Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Biden redet mit Kongressführung über Ukraine-Hilfe
US-Präsident Joe Biden empfängt heute die Spitzen von Demokraten und Republikanern im Kongress zu einem Gespräch über weitere Militärhilfen für die Ukraine. Biden werde dabei hervorheben, wie „wichtig“ es sei, neue Hilfen für das von Russland angegriffene Land auf den Weg zu bekommen, sagte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre gestern.

Biden hatte den Kongress im Oktober um neue Hilfen für Kiew in Höhe von rund 61 Milliarden Dollar (rund 56 Mrd. Euro) gebeten. Bei Teilen der oppositionellen Republikaner stößt das aber auf Ablehnung. Die Konservativen sagen unter anderem, das Geld sollte in den Schutz der US-Grenze zu Mexiko investiert werden.

Biden hat bereits zugesagt, den Republikanern beim Grenzschutz und einer Verschärfung des Asyl- und Einwanderungsrechts entgegenzukommen, wenn sie neue Ukraine-Hilfen mittragen. Die Gespräche gestalten sich aber schwierig.

Die Republikaner können weitere Mittel für die Ukraine mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus und mit ihrer Sperrminorität im Senat blockieren. Ein langfristiger Ausfall der USA hätte für Kiew gravierende Folgen.

Macron sagt Unterstützungsabkommen zu
Der französische Präsident Emmanuel Macron stellte der Ukraine indes ein Unterstützungsabkommen in Aussicht, ähnlich wie es Großbritannien vor einigen Tagen mit dem von Russland angegriffen Land besiegelt hatte. Frankreich plane mit der Ukraine eine vergleichbare Vereinbarung, und er werde in diesem Zusammenhang im Februar in die Ukraine reisen, sagte Macron.

 
Bulgarien hat die zuvor versprochenen Schützenpanzerwagen noch nicht in die Ukraine geschickt.
Wie der bulgarische Verteidigungsminister Todor Tagarev erklärte, kann das Land etwa 100 gepanzerte Personentransporter nicht in die Ukraine transferieren, da es nach einer Möglichkeit sucht, den Transport des BTR, eines der teilnehmenden Länder in Form von Ramstein, zu finanzieren .

„Dies ist eine sehr ernste logistische Operation. Wir kennen auch die Menge, die für den Transport benötigt wird. Für unser Budget wäre es möglich, aber zuerst werden wir eine Variante im Format „Ramstein“ ausprobieren – wird jemand von unseren anderen Verbündeten sagen: „Das ist eine sehr gute Idee, ich werde den Transport bezahlen“, erklärte Tagarev .

Sollten Ramsteins Verbündete nicht bereit sein, die Lieferung des BTR zu bezahlen, wird die bulgarische Regierung nach anderen Finanzierungsmöglichkeiten suchen. Der logistische Prozess ab dem Zeitpunkt der Finanzierung wird zwei Monate dauern.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Die Suche nach einem Dummen, der zahlen soll
 
Moskau beklagt Gesprächsausschluss und schießt
Russland kritisiert Selenskis Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Ohne Russland könne kein Frieden ausgehandelt werden, betont Moskau – und beschießt weiter die Ukraine.
.Russland hat mit scharfer Kritik auf die Gespräche über eine Friedenslösung in der Ukraine beim Weltwirtschaftsforum in Davos reagiert. Ohne russische Beteiligung seien solche Verhandlungen „sinnlos und schädlich“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Dienstag in Moskau. „Die „Friedensprinzipien für die Ukraine“, welche die Organisatoren herauszuarbeiten versuchen, sind a priori nicht lebensfähig, weil sie auf der absurden und inakzeptablen „Formel (Wolodimir) Selenskis“ basieren.“ Die Formel des ukrainischen Präsidenten enthalte zudem noch ein Verbot für Friedensverhandlungen mit Russland, klagte sie.

Selenski hatte den Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine gefordert, die Bestrafung der für den Krieg Verantwortlichen und russische Reparationszahlungen. Dies sei realitätsfern, sagte Sacharowa.

 
Ukraine und Russland melden gegenseitige Luftangriffe
Die Ukraine und Russland haben erneut zahlreiche gegenseitige Luftangriffe gemeldet. Die ukrainische Flugabwehr habe in der Nacht auf heute 22 von 33 Drohnen abgeschossen, teilten die Luftstreitkräfte in Kiew mit.

Einige Drohnen hätten ihre Ziele nicht erreicht. Die russischen Behörden wiederum berichteten über Beschuss mit Drohnen und Raketen von ukrainischer Seite.

Russland habe vor allem die östlichen und südlichen Regionen des Landes attackiert, hieß es aus Kiew. Gemeldet wurde auch ein Raketenangriff auf die ostukrainische Region Charkiw – vom russischen Gebiet Belgorod aus. Es gab eine Verletzte.

Russland fängt Drohnen ab

 
Diese Bradleys sind als Verteidigungswaffen wirklich beeindruckend. Hier wird ein T-90 M zerlegt, der derzeit beste russische Panzer:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Und hier werden mal eben 3 russische Schützenpanzer von einem Bradley erledigt:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Diese Bradleys sind als Verteidigungswaffen wirklich beeindruckend. Hier wird ein T-90 M zerlegt, der derzeit beste russische Panzer:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ehrlicherweise muss man sagen es waren 2 Bradleys (wenn es derselbe Kampf ist der gerade die Runde machte). Der T90 hat es nicht den geschafft den ersten Bradley auf dem Rückzug zu treffen. Dann kam sofort der andere Bradley und feuerte von der Seite. Die Bushmaster 25mm Kanone konnte einen Teil der Besatzung ausser Gefecht zu setzen, der Turm rotierte nur noch und der Panzer fuhr gegen einen Baum. Richtig zerstört wurde der T90 am Schluss von einer Drohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlicherweise muss man sagen es waren 2 Bradleys (wenn es derselbe Kampf ist der gerade die Runde machte). Der T90 hat es nicht den geschafft den ersten Bradley auf dem Rückzug zu treffen. Dann kam sofort der andere Bradley und feuerte von der Seite. Die Bushmaster 25mm Kanone konnte einen Teil der Besatzung ausser Gefecht zu setzen, der Turm rotierte nur noch und der Panzer fuhr gegen einen Baum. Richtig zerstört wurde der T90 am Schluss von einer Drohne.

Ich glaube dass es vielen nicht klar ist, was ein guter Schützenpanzer leisten kann. Es reicht ja zunächst, die Optik des feindlichen Panzers zu zerstören und den Turm außer Gefecht zu setzen, und dann die Ketten zu zerlegen. So ein Panzer ist dann absolut Kampf- und Manövrierunfähig. Durch die schnelle Feuerrate kann der Bradley es also durchaus mit schweren Panzern aufnehmen.

Was ich nicht verstehe ist, wieso nicht Panzerabwehrraketen eingesetzt wurden, über die sollte ja jeder Bradley verfügen oder?
 
Frankreich wird im Jahr 2024 jeden Monat 50 AASM Hammer (A2SM) gelenkte Bomben in die Ukraine transferieren, so der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu

Sie werden von sowjetischen Flugzeugen der Ukraine abgeworfen

Die Bombe kann einen hochexplosiven Sprengkopf mit einem Gewicht von 125 kg, 250 kg, 500 kg oder 1000 kg tragen. Die angegebene Reichweite der Bombe beträgt mehr als 70 km

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Grenzschutzbeamte nahmen vier Männer fest – sie wollten mit einem Schlauchboot nach Ungarn gelangen.

Nach Angaben des Staatsgrenzdienstes wurden die Männer von Soldaten der Mukatschewo-Abteilung festgenommen.

Ihren Angaben zufolge zahlten drei jeweils 5.500 Dollar für die gescheiterte Überfahrt, der vierte zahlte 9.100 Dollar.

„Die Personen, die an der Organisation der illegalen Reise beteiligt waren, werden identifiziert“, heißt es in der Erklärung.
 
Kiew beklagt Munitionsmangel
Die ukrainische Armee leidet nach eigenen Angaben im Kampf gegen die russischen Truppen derzeit unter erheblichem Munitionsmangel. „Der Mangel an Munition ist ein sehr reales und dringliches Problem, mit dem unsere Truppen derzeit konfrontiert sind“, erklärte heute Verteidigungsminister Rustem Umerow.

Der Minister schaltete sich im Laufe des Tages per Video zu einer Gründungskonferenz einer Artilleriekoalition für eine erhöhte Munitionsproduktion in Paris, an der 20 Länder teilnehmen. „Es gibt keine Alternative zu einer modernen Artillerie, wir müssen uns weiter anstrengen, um die Produktion von Munition zu erhöhen“, sagte Umerow.

Die Ukraine drängt ihre westlichen Verbündeten seit Wochen zu mehr Munitionslieferungen. Aus Kiews Sicht verdeutlicht die massive russische Angriffswelle auf die Ukraine seit dem Jahreswechsel die Dringlichkeit für verstärkte westliche Lieferungen von Luftabwehrsystemen, Kampfdrohnen und Raketen mittlerer Reichweite. In mehreren Ländern der Unterstützerallianz gab es aber zuletzt zunehmend Widerstand gegen neue Waffenlieferungen. In den USA werden im Kongress weitere Waffenlieferungen blockiert.

 
Richard kam aus Afrika, um in der Ukraine an der Seite Russlands zu kämpfen. Er konvertierte zur Orthodoxie und wird jetzt für die „russische Welt“ kämpfen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Der Topmanager von Energoatom machte Urlaub im Ausland und kehrte nicht zurück

Oleg Boyarintsev, Geschäftsführer von Energoatom für Personal, erhielt die Erlaubnis, im Ausland Urlaub zu machen und kehrte nicht in die Ukraine zurück. In Polen reichte er seinen Rücktritt ein. Energoatom entließ ihn und zahlte ihm auch Urlaubsgeld.
 
Zurück
Oben