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Der Ukraine Sammelthread

Nach Behauptungen des ukrainischen Außenministeriums wird der russisch-serbische Schauspieler Milos Bikovic nicht in der dritten Staffel der beliebten amerikanischen Fernsehserie „The White Lotus“ mitspielen.

„Meine Teilnahme ist aus Gründen, die über den Bereich der Kunst hinausgehen, unmöglich und ich werde mich keiner Vereinbarung unterwerfen, die meine Integrität gefährdet“, sagte der Schauspieler.

Bikovich nannte es „eine absichtliche Kampagne gegen mich, offenbar als externes Manöver zur Einflussnahme auf Entscheidungen, die einen beunruhigenden Präzedenzfall schaffen könnte, der das Wesen der künstlerischen Freiheit verschleiert.“

Zuvor hatte das ukrainische Außenministerium in sozialen Netzwerken den amerikanischen Fernsehsender HBO für die Dreharbeiten zu Bikovich in der beliebten Serie kritisiert. Das Ministerium erinnerte daran, dass er die Annexion der Krim und anderer Gebiete der Ukraine unterstütze.

Die Reaktion des amerikanischen Fernsehsenders Home Box Office ist unbekannt, doch nach Bikovics Kommentaren zu urteilen, wurde die Zusammenarbeit eingestellt.
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Zinksärge mit toten russischen Soldaten, bereit für den Transport zurück in ihre Heimat

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Schaut euch ihr [Victoria Nuland] Gesicht und das Gesicht von Ermak an, wie er sich wie ein Kind entschuldigt. Ich glaube nicht, dass er doch gefeuert wird. Diese Tanten wissen sehr gut, dass das Land von Ermak und nicht von einer Puppe regiert wird.



Andrei Ermak belegt laut Focus den 2. Platz im Ranking der 100 einflussreichsten Ukrainer, er ist der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, manche halten ihn für die graue Eminenz hinter dem Rücken des Präsidenten, Ermak ist wie Nuland väterlicherseits Jude.
 
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Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR meldet die Erschiessung eines Majors, Piloten des Tu-95-Bombers, in der russischen Stadt Engels (dort sind russische strategische Bomber stationiert).

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Ukrainische Grenzschutzbeamte nahmen zwei Männer fest, die versuchten im Kofferraum eines Autos nach Rumänien zu fliehen

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Tote und Vermisste nach Beschuss russisch besetzter Stadt
Beim Beschuss der von russischen Truppen besetzten ostukrainischen Stadt Lyssytschansk sind nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens 15 Menschen getötet worden. Weitere zehn wurden verletzt. „Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Bäckerei in Lyssytschansk beschossen, unter den Trümmern befinden sich Zivilisten“, schrieb der Chef der von Russland annektierten Region Luhansk, Leonid Passetschnik, gestern auf Telegram.

Die Angaben zur möglichen Zahl der Verschütteten schwankt. Passetschnik sprach von bis zu 40 Menschen, die unter dem eingestürzten zweistöckigen Gebäude liegen könnten. Der örtliche Zivilschutz teilte am Abend mit, dass bisher etwa zehn Personen unter den Trümmern entdeckt worden seien – darunter auch Tote. Die Ukraine hat den Angriff bisher nicht kommentiert. Die russischen Angaben waren unabhängig nicht zu überprüfen.

Lyssytschansk war vor dem Krieg eine Großstadt mit etwa 100.000 Einwohnern und Einwohnerinnen. Im Sommer 2022 wurde sie nach schweren Kämpfen von russischen Truppen eingenommen. Die Einwohnerzahl soll damals unter 10.000 gelegen haben. Bis Herbst 2023 ist diese Zahl nach offiziellen russischen Angaben auf 37.000 gestiegen. Die Stadt, die zusammen mit dem benachbarten Sjewjerodonezk einen industriell geprägten Ballungsraum im Nordosten der Ukraine bildete, ist weiter stark vom Krieg geprägt. Lyssytschansk liegt nur etwa zehn Kilometer von der Frontlinie entfernt.

 
Selenskyj beschwört Einheit für den Sieg über Russland

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat an den Westen appelliert, die Ukraine weiter in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion zu unterstützen. „Es ist absolut wichtig, die maximale Konsolidierung der freien Welt zu bewahren und alles Mögliche und Unmögliche zu tun, damit die Ukraine Russland Niederlagen zufügen kann“, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache. Russland komme nur durch Niederlagen zur Einsicht, seinen Krieg zu beenden.

Ziel des von Russland begonnenen Angriffskriegs sei nicht nur die Ukraine und deren Unabhängigkeit, sagte Selenskyj. Auch darum sei die weitere internationale Kooperation bei Sanktionen und Waffenhilfen ausländischer Partner wichtig. Der ukrainische Präsident hob auch die Erfolge der eigenen Truppen hervor. So sei es dem Militärgeheimdienst HUR unlängst gelungen, ein russisches Kriegsschiff vor der Krim zu versenken.

 
Russland meldet 28 Tote nach Angriff auf besetzte Stadt Lyssytschansk
Laut Angaben aus Moskau ist eine Bäckerei eingestürzt. Lyssytschansk liegt in der Ostukraine und wurde 2022 von Russland eingenommen

Beim Beschuss der von russischen Truppen besetzten ostukrainischen Stadt Lyssytschansk sind nach Angaben des russischen Notfallministeriums mindestens 28 Menschen getötet worden. Unter den Toten sei ein Kind, teilt das Katastrophenschutzministerium am Sonntag mit. Weitere zehn wurden demnach verletzt. Russland macht die Ukraine für den Angriff verantwortlich. "Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Bäckerei in Lyssytschansk beschossen, unter den Trümmern befinden sich Zivilisten", schrieb der Chef der von Russland annektierten Region Luhansk, Leonid Passetschnik, am Samstag auf seinem Telegram-Kanal.

 
Ukraine verfügt als erste Armee der Welt über die "Frankenstein"-Bombe
Eine neuartige Mischung aus Rakete und Gleitbombe soll den Verteidigern bis zu 150 Kilometer Reichweite verschaffen. Dabei besteht die Waffe zur Hälfte aus eigentlich ausgemusterten Teilen

Seit Mittwoch verfügt die Ukraine über ein neues Präzisionswaffensystem in ihrem Arsenal. Damit rücken einmal mehr die Nachschublinien und das Hinterland der russischen Angreifer in den Fokus.

Einem Bericht von "Politico" zufolge ist die erste Charge sogenannter Ground-Launched Small Diameter Bombs (GLSDB) in der Ukraine eingetroffen. Dabei handelt es sich um eine von Boeing und Saab entwickelte Langstreckenwaffe mit einer Reichweite von etwas unter 150 Kilometern. Von Langstreckendrohnen einmal abgesehen, verdoppelt sich damit die Reichweite der ukrainischen Artillerie. Die Lieferung der GLSDB erhöhe die Fähigkeiten für Langstreckenangriffe der Ukraine massiv, so ein anonymer US-Behördenvertreter in dem Bericht.

 
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