Jetzt kommt Bewegung in die EU-Militärhilfe für die Ukraine
In den USA gibt es grünes Licht für milliardenschwere Ukraine-Hilfen – nun muss auch Europa liefern. Die EU-Außenminister suchen in ihren Beständen händeringend nach Waffen, die sie Kiew liefern können. Das ist auch eine Chance für Kanzler Scholz.
Es herrschte viel Pathos am Montag in Luxemburg. Überschwänglich lobte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zu neuen Militärhilfen für die Ukraine. „Das ist nicht nur ein guter und wichtiger Moment für die Ukraine, sondern das ist auch ein wichtiger Moment für die Sicherung der europäischen Friedensordnung“, sagte sie bei einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. Man habe endlich die Situation erreicht, in der „die Herzen der beiden wichtigsten Ukraine-Unterstützer, der Europäer und der Amerikaner, wieder im gleichen Takt schlagen“, betonte Baerbock.
In den USA gibt es grünes Licht für milliardenschwere Ukraine-Hilfen – nun muss auch Europa liefern. Die EU-Außenminister suchen in ihren Beständen händeringend nach Waffen, die sie Kiew liefern können. Das ist auch eine Chance für Kanzler Scholz.
Es herrschte viel Pathos am Montag in Luxemburg. Überschwänglich lobte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zu neuen Militärhilfen für die Ukraine. „Das ist nicht nur ein guter und wichtiger Moment für die Ukraine, sondern das ist auch ein wichtiger Moment für die Sicherung der europäischen Friedensordnung“, sagte sie bei einem Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. Man habe endlich die Situation erreicht, in der „die Herzen der beiden wichtigsten Ukraine-Unterstützer, der Europäer und der Amerikaner, wieder im gleichen Takt schlagen“, betonte Baerbock.
Außenminister-Treffen: Jetzt kommt Bewegung in die EU-Militärhilfe für die Ukraine - WELT
In den USA gibt es grünes Licht für milliardenschwere Ukraine-Hilfen – nun muss auch Europa liefern. Die EU-Außenminister suchen in ihren Beständen händeringend nach Waffen, die sie Kiew liefern können. Das ist auch eine Chance für Kanzler Scholz.
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