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Der Ukraine Sammelthread

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Eine im Iran hergestellte russische Kampfdrohne Mohajer-6, die mit Ghaem-5-Lenkraketen ausgerüstet ist, stürzte in der Region Kursk ab.
Das UAV war angeblich an der Unterstützung der Offensivoperation der russischen Truppengruppe „Nord“ beteiligt.
 
Ein Mitarbeiter des Militäreinberufungsamts im westukrainischen Lemberg sagte in einem Interview mit Espresso, dass nur 2 % der Wehrpflichtigen, die eine Vorladung erhalten, beim Militärkomissariat erscheinen würden
 
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noch sind wir Zuschauer, das wird aber nicht immer so bleiben, die Russen werden sich nicht zurückziehen, sie haben bereits alle Brücken hinter sich niedergebrannt
 
Selenskyj will Recht auf Angriffe auf Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert nach den tödlichen Bombenangriffen auf die grenznahe Großstadt Charkiw das Recht auf einen Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Gebiet. Viele ausländische Politiker und Organisationen hätten ihr Beileid bekundet und Russland verurteilt, sagte Selenskyj gestern in seiner Videoansprache. „Es ist wichtig, dass diese Verurteilung zu angemessenen Konsequenzen führt.“

Im ostukrainischen Charkiw sind durch russisches Bombardement seit Donnerstag mehr als 20 Menschen getötet worden. Die Ukraine brauche mehr Luftabwehr, sagte Selenskyj. Und sie brauche das Recht, mit ihren ausländischen Waffen auch auf russisches Gebiet schießen zu dürfen. „Wir sehen jeden Konzentrationspunkt der russischen Truppen. Wir kennen alle Gebiete, in denen russische Raketen und Kampfflugzeuge gestartet werden“, sagte er. Es sei eine politische Entscheidung, die Vernichtung dieser Streitkräfte zu erlauben, bevor sie die Ukraine angreifen. „Eine Entscheidung, die getroffen werden muss.“

Warten auf F-16

 
Keine Chance für Putins Truppen: Ukraine-Schlag auf Krim trifft Weltraum-Radarstation
Eine neue ukrainische Attacke auf die durch Russland besetzte Krim zeigt: Die Luftverteidigung der Streitkräfte Moskaus hat erhebliche Schwächen.

Die Krim sollte für Wladimir Putin eine Art Trophäe sein. Damals, als der Autokrat aus Russland noch dachte, seine Truppen würden die Ukraine einfach überrennen.

Verluste für Russland: ATACMS-Raketen der Ukraine treffen die Krim
Doch im Mai 2024 wird immer klarer, dass seine Armee offenkundig nicht in der Lage ist, die völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel gegen die Luftangriffe der ukrainischen Streitkräfte mit ATACMS-Mittelstrecken-Raketen zu verteidigen.

Beinahe tägliche reihen sich die Bericht über die neuesten Verluste der Russen auf der Krim aneinander, verursacht durch die wuchtigen Raketen, die die USA Kiew für die Abwehr von Putins Angriff im Ukraine-Krieg geliefert haben. Jetzt wurde dabei angeblich auch eine Weltraum-Radarstation im Schwarzen Meer getroffen.

 
Spätestens nach dieser Nachricht sollte jedem klar werden das die NATO keinen Frieden sondern nach einem grösseren Konflikt sucht.

Das Feuer darf um jeden Preis nicht auslöschen.

Greifen Nato-Staaten in Ukraine-Krieg ein?​

Laut einem Bericht der «Bild» am Montag erwägen einzelne Nato-Staaten, die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland auch direkt im überfallenen Land zu unterstützen. Dabei stehen das Training ukrainischer Soldaten auf ukrainischem Boden, die Verlegung von Logistikketten zur Waffen- und Munitionsversorgung in die Ukraine sowie der Schutz des Luftraums in der Westukraine durch Nato-Luftverteidigung zur Diskussion.
Am Freitag erklärte der litauische Aussenminister Gabrielius Landsbergis (42): «Litauen ist bereit, Teil einer Koalition von Ländern zu werden, die von Frankreich oder einem anderen Land geführt werden könnte, die Training auf dem Territorium der Ukrainer durchführen könnte.» Aus seiner Sicht wäre dies keine Eskalation. «Es wäre keine Kampfmission. Aber es würde sicherstellen, dass das Training effektiver durchgeführt werden könnte, dichter von dort, wo die Truppen gebraucht werden, und mit leichterer Logistik.»
Zwei anonyme Quellen haben angeblich gegenüber der «Bild» bestätigt, dass an einer Koalition zur «erweiterten Flugabwehr» für die westliche Ukraine gearbeitet wird. Allerdings sind die Planungen dafür offenbar noch nicht abgeschlossen. (fos)



Das alles nur kurz darauf als Putin von Frieden spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Putin ist ein völlig unschuldiger Demokrat der eigentlich nur Blumen verteilen will, hier 1971 in Moskau bei einer Friedensdemo

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Wilde Wiesel gegen Russlands Flugabwehr
Die Ukraine setzt gegen die russische Flugabwehr offenbar auf riskante Manöver. Damit will sie Moskau dazu bringen, ihre Systeme zu verlegen. Fachleute sagen, der Einsatz könnte sich lohnen.

Flugabwehr ist eines der bestimmenden Themen im Ukrainekrieg. Das gilt auch für die Bekämpfung feindlicher Verteidigungssysteme, die russische und ukrainische Piloten in Frontnähe vor große Probleme stellen. Sie stellen für beide Seiten wichtige Ziele dar. Die ukrainische Luftwaffe setzt bei ihren Angriffen offenbar auch auf äußerst riskante Manöver.

Videos sollen ukrainische Kampfflugzeuge bei sogenannten „Wild Weasel“-Einsätzen zeigen. Dabei fliegen die Piloten bewusst in ein Gebiet, das von russischen Abwehrsystemen verteidigt wird. Das Ziel dahinter ist, das Radar des russischen Luftverteidigungssystems „anzulocken“: Sobald die Russen ihre Zielerfassung aktivieren, können die Ukrainer die elektromagnetischen Wellen des Radars nachverfolgen, den Standort des Systems lokalisieren und es bekämpfen, bevor sie selbst zum Ziel werden – so zumindest die Theorie.


 
Putins Friedensangebot soll nach Ansicht von Diplomaten EU spalten
Russlands Präsident redet plötzlich über Friedensverhandlungen mit Kiew. EU-Diplomaten reagieren misstrauisch, auch Experten warnen vor der Offerte. Denn Putin hat eine zentrale Bedingung.
Die Botschaft aus dem Kreml überraschte. Statt der üblichen Drohungen mit Vernichtung enthielt sie eine Verhandlungsofferte. „Es wird wieder darüber gesprochen, dass man zu Verhandlungen zurückkehren müsste“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am vergangenen Freitag. „Lasst uns zu ihnen zurückkehren.“ Ist das die lang ersehnte Chance für die Diplomatie?

Europäische Diplomaten bleiben skeptisch. Putin, so heißt es in Brüssel, sei nicht ernsthaft an Verhandlungen interessiert, sondern teste eine neue Möglichkeit aus, Europa zu spalten. Nach mehr als zwei Jahren Krieg setze Russland darauf, dass die Kriegsmüdigkeit im Westen wachse – und dass die internationale Unterstützung für die Ukraine abnehme.

Dieses Kalkül wollen die Europäer durchkreuzen. Beim Treffen der Außenminister der Europäischen Union (EU) am Montag blieb das vermeintliche russische Verhandlungsangebot ohne Resonanz. „Wir wollen den Frieden. Und um den Frieden sichern zu können, braucht es die volle Unterstützung der Ukraine“, bekräftigte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Haltung der EU.

Wladimir Putin zielt auf Politiker wie Olaf Scholz

 
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