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Der Ukraine Sammelthread

Blinken zu Einsatz von US-Waffen auf Ziele in Russland
In der Debatte um den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine gegen militärische Ziele in Russland hat US-Außenminister Antony Blinken Flexibilität angedeutet. Seit Beginn des Krieges habe die US-Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine an die sich verändernden Bedingungen angepasst, sagte Blinken während eines Besuchs in Moldau. „Ich bin zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden.“

Blinken war bei einer Pressekonferenz mit Moldaus Präsidentin Maia Sandu in der Hauptstadt Chisinau von einem Journalisten gefragt worden, ob US-Präsident Joe Biden zu einer Aufhebung der bestehenden Einschränkungen bewegt werden könne. Blinken entgegnete, die US-Regierung habe Angriffe mit US-Waffen auf Ziele außerhalb der Ukraine weder ermöglicht noch dazu ermutigt. Die Ukraine müsse selbst entscheiden, wie sie sich am besten verteidigen könne. „Wir werden dafür sorgen, dass sie die dafür notwendige Ausrüstung erhält.“

Zuvor hatte die US-Regierung ihrer bisherigen Position Nachdruck verliehen. „Es gibt keine Änderung unserer Politik: Wir ermutigen weder dazu, noch ermöglichen wir den Einsatz von US-Waffen auf russischem Boden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gestern.

Gleichzeitig machte Kirby deutlich, dass die USA ihre Unterstützung für das von Russland angegriffene Land bereits entsprechend den sich verändernden Bedingungen auf dem Schlachtfeld und den Bedürfnissen der Ukraine angepasst hätten. Das sei auch künftig der Fall, sagte er. Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es aber keinen Kurswechsel.

 
Ukraine: Charkiw erneut Ziel russischer Luftangriffe
Russland hat nach ukrainischen Angaben mehrere Raketen auf Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, abgefeuert. Mindestens vier Menschen seien verletzt, eine Gasleitung beschädigt und zahlreiche Fenster zerbrochen worden, berichtete Bürgermeister Ihor Terechow heute auf der Nachrichten-App Telegram. Moskau wiederum meldete einen abgewehrten ukrainischen Angriff mit Raketen und Drohnen.

Acht Raketen seien auf Charkiw abgefeuert worden, auch eine Gemeinde nördlich der Stadt sei getroffen worden, sagte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow. Nach den Angriffen gilt landesweit weiterhin Luftalarm.

Die russische Luftabwehr habe acht vom Westen gelieferte Raketen des US-Typs ATACMS über dem Asowschen Meer abgeschossen, zitierte die Nachrichtenagentur TASS das russische Verteidigungsministerium. Zudem seien acht ukrainische Drohnen über dem Schwarzen Meer in der Nähe der annektierten Halbinsel Krim abgefangen worden. Laut einem Vertreter der von Russland eingesetzten Behörden auf der Krim beschädigten Raketentrümmer zwei Fähren in der Nähe der Hafenstadt Kertsch am östlichen Ende der Halbinsel.

 
Ukraine: Charkiw erneut Ziel russischer Luftangriffe
Russland hat nach ukrainischen Angaben mehrere Raketen auf Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, abgefeuert. Mindestens vier Menschen seien verletzt, eine Gasleitung beschädigt und zahlreiche Fenster zerbrochen worden, berichtete Bürgermeister Ihor Terechow heute auf der Nachrichten-App Telegram. Moskau wiederum meldete einen abgewehrten ukrainischen Angriff mit Raketen und Drohnen.

Acht Raketen seien auf Charkiw abgefeuert worden, auch eine Gemeinde nördlich der Stadt sei getroffen worden, sagte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow. Nach den Angriffen gilt landesweit weiterhin Luftalarm.

Die russische Luftabwehr habe acht vom Westen gelieferte Raketen des US-Typs ATACMS über dem Asowschen Meer abgeschossen, zitierte die Nachrichtenagentur TASS das russische Verteidigungsministerium. Zudem seien acht ukrainische Drohnen über dem Schwarzen Meer in der Nähe der annektierten Halbinsel Krim abgefangen worden. Laut einem Vertreter der von Russland eingesetzten Behörden auf der Krim beschädigten Raketentrümmer zwei Fähren in der Nähe der Hafenstadt Kertsch am östlichen Ende der Halbinsel.

„Beschädigten Raketentrümmer“ :haha:

Die Wahrheit sieht wohl eher so aus:

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Die Ukraine hat wohl wieder erfolgreich Seedrohnen eingesetzt.
 
Putin ist ein völlig unschuldiger Demokrat der eigentlich nur Blumen verteilen will, hier 1971 in Moskau bei einer Friedensdemo

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Der arme, hat sich so um den Weltfrieden gesorgt, all die schöne Haarpracht ist ausgefallen.....
 
Nur weiter so bis auch ganz Europa in einem Krieg verwickelt ist :app:
Die Sowjets sollen das unter sich klären
Das höre ich immer und einige ältere Deutsche (auch ungebildete Menschen, wie du) sagen dann sogar sowas wie "das war früher Russland, das ist immer noch Russland, was interessiert uns dieser Krieg".

So sieht die friedvolle Weiterentwicklung aus, die wir in Europa also gemacht haben seit dem 2. WK.
 
Blinken zu Einsatz von US-Waffen auf Ziele in Russland
In der Debatte um den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine gegen militärische Ziele in Russland hat US-Außenminister Antony Blinken Flexibilität angedeutet. Seit Beginn des Krieges habe die US-Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine an die sich verändernden Bedingungen angepasst, sagte Blinken während eines Besuchs in Moldau. „Ich bin zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden.“

Blinken war bei einer Pressekonferenz mit Moldaus Präsidentin Maia Sandu in der Hauptstadt Chisinau von einem Journalisten gefragt worden, ob US-Präsident Joe Biden zu einer Aufhebung der bestehenden Einschränkungen bewegt werden könne. Blinken entgegnete, die US-Regierung habe Angriffe mit US-Waffen auf Ziele außerhalb der Ukraine weder ermöglicht noch dazu ermutigt. Die Ukraine müsse selbst entscheiden, wie sie sich am besten verteidigen könne. „Wir werden dafür sorgen, dass sie die dafür notwendige Ausrüstung erhält.“

Zuvor hatte die US-Regierung ihrer bisherigen Position Nachdruck verliehen. „Es gibt keine Änderung unserer Politik: Wir ermutigen weder dazu, noch ermöglichen wir den Einsatz von US-Waffen auf russischem Boden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gestern.

Gleichzeitig machte Kirby deutlich, dass die USA ihre Unterstützung für das von Russland angegriffene Land bereits entsprechend den sich verändernden Bedingungen auf dem Schlachtfeld und den Bedürfnissen der Ukraine angepasst hätten. Das sei auch künftig der Fall, sagte er. Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es aber keinen Kurswechsel.


Was für ein Widerspruch. Wie kann man Angriffe nicht ermöglichen, wenn man Waffen liefert und keine Einwände gegen deren Einsatz hat.
 
„Vertreter der NATO-Länder, insbesondere in Europa, insbesondere in kleinen Ländern, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie mit dem Feuer spielen. Sie müssen bedenken, dass ihre Länder größtenteils klein und sehr dicht besiedelt sind. Und das ist ein Faktor, den sie im Auge behalten sollten, bevor sie darüber reden, tief in russisches Territorium vorzudringen“, sagte Putin.

„Eine ständige Eskalation kann schwerwiegende Folgen haben“, fügte Putin in Taschkent hinzu. „Wenn diese schwerwiegenden Folgen in Europa eintreten, wie werden sich die Vereinigten Staaten angesichts unserer nuklearen Parität verhalten?“.

„Es ist schwer zu sagen – wollen sie einen globalen Konflikt?“ fuhr Putin fort. Für ukrainische Angriffe mit Langstreckenwaffen seien westliche Geheimdienste und militärische Unterstützung sowie Satelliten erforderlich, „was bedeutet, dass der Westen direkt beteiligt sein muss“.

 
Putin wirft seine Soldaten derzeit dem Fleischwolf zu

Laut London bisher mehr als 465.000 russische Soldaten getötet oder verletzt​


Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind nach Einschätzung der britischen Regierung mehr als 465 000 russische Soldaten getötet oder verletzt worden. Das geht aus der Rede eines britischen Vertreters bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in Wien hervor, aus der das Außenministerium in London zitierte. Demnach war die Rate der getöteten oder verwundeten russischen Soldaten pro Tag noch nie so hoch wie im vergangenen Monat mit geschätzt mehr als 1000 Verlusten täglich.

Der Angriffskrieg kommt Moskau laut den Briten auch finanziell teuer zu stehen. Demnach belaufen sich die Ausgaben für Verteidigung inzwischen auf 40 Prozent der russischen Staatsausgaben. Das entspreche sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes. "Objektiv gesehen weisen die Zahlen auf furchtbare Verluste für ein Land wie Russland hin - an russischen Menschenleben, Material und an Glaubwürdigkeit", wurde der Vertreter zitiert.


Hoffen wir Mal das die Rate weiterhin so hoch bleibt, bist die Russen gegen Putin rebellieren
 
USA erlauben Einsatz von Waffen in Russland
Es hat sich abgezeichnet – nun scheint es offiziell zu sein. Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz von US-Waffen gegen Russland – allerdings nur im Raum Charkiw. Das berichteten übereinstimmend mehrere US-Medien unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter. Das kommt einem Kurswechsel von US-Präsident Joe Biden gleich, der der Ukraine bisher den Einsatz von US-Waffen innerhalb Russlands verweigert hat.

Der US-Präsident habe kürzlich sein Team angewiesen, dafür zu sorgen, dass die Ukraine in der Lage ist, die Waffen für Gegenangriffe in der Region Charkiw einzusetzen, wurde in Medienberichten ein US-Regierungsvertreter zitiert, der anonym bleiben wollte. Die Erlaubnis an die Ukraine sei im Stillen erfolgt. Sie gelte auch ausschließlich für Gegenschläge zur Verteidigung der ostukrainischen Großstadt Charkiw, berichteten unter anderem das Nachrichtenmagazin „Politico“ und der Sender CNN am Donnerstag.

 
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