Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Sollte Russland wirklich am Ende des Tages auseinanderbrechen, dann sollte man wirklich darauf abzielen, Russland zur atomaren Abrüstung zu bewegen, auch mit Sicherheitsgarantien die Ukraine als neutrale Zone anzuerkennen. Ich war vorher dafür, dass sich der Krieg so schnell wie möglich entscheidet aber, da wir den Winter recht gut überstehen werden, ist es besser, wenn sich der Krieg weiter hinauszieht. Den russischen Bären niederzuringen wird dennoch nicht ganz einfach.

Jetzt soll Putin versuchen über die Türkei Gas in den Westen zu verkaufen. :lol:
Wie wird ein mögliches Auseinanderbrechen der RF in den türkischen Medien bewertet? Ist das überhaupt ein Thema?
 
Ein Auseinanderbrechen Russlands werde ich verhindern.
Die Nachbarn Russlands würden wie die Geier über Russland herfallen. Das kann ich nicht zulassen. Niemand darf Russland anfassen. Ich werde es nicht zulassen. Ich werde rücksichtslos absolut alle Mittel einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Völker können ein Auseinanderbrechen Russlands kaum erwarten. Ich weiß schon, wer diese Kandidaten sind. Kann ich nicht zulassen. Solange ich lebe, werde ich das nicht zulassen können.
 
Das Ausananderbrechen Russland ist die sichere Konsequenz des Eroberungskriegs gegen die Ukraine und mit Russland werden auch viele andere Staaten wie Belarus, China und Nordkorea und Satteliten Staaten wie Serbien ihre zukünftige Politik drastisch ändern müssen.

Der Krieg hat auch Japan, eine Weltmacht im 2. Weltkrieg aufgeweckt der die Politik im Südost Asien verändern wird.

Indirekt hat der Westen zwei Fliegen (Russland u. China) mit einer Klatsche erledigt und auch in Serbien werden es die Terroristischen Nationalisten und Putinlecker schwer haben in den nächsten Zeit und Serbien beugt sich dem Druck von Albanien und Kroatien oder er zerfällt wie Russland oder könnte aufgelöst und unter den Nachbarländern aufgeteilt werden.
 
London: Putin will Verantwortung für Krieg abwälzen
Der russische Präsident Wladimir Putin versucht nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten, die Verantwortung für die verlustreiche und teilweise misslungene Invasion in die Ukraine sowie die wachsende Unzufriedenheit mit dem Krieg von sich abzuwälzen.

Dazu habe ein Besuch im Hauptquartier der „militärischen Spezialoperation“, so der russische Euphemismus für den Krieg, in der vergangenen Woche gedient, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums heute auf Twitter.

 
Wie wird ein mögliches Auseinanderbrechen der RF in den türkischen Medien bewertet? Ist das überhaupt ein Thema?
Nö, sowas kann man sich derzeit nicht vorstellen. Wenn man sich die "Experten" in den staatlich kontrollierten Medien anhört, haben sie die Situation nicht wirklich richtig erfasst. Sie versuchen neutral zu bewerten oder mit anderen Worten glauben sie auch den russischen Lügen. Man merkt aber auch eine gewisse Abneigung ggü. dem Westen und man würde sich sicherlich freuen, wenn Russland dem Westen "paar aufs Maul" haut. Klassische türkische Minderwertigkeitskomplexe.

Neuerdings liest man aber auch eine starke Verblüffung über die Stärke Russlands. Viele glauben aber auch, dass diese Schwäche nur gespielt ist. Alles in Allem ist die türkische Expertise in dieser Sachlage nicht vorhanden.
 
Sibirische Stadt ließ Soldaten aus Eis installieren
In der ostsibirischen Stadt Tschita haben die Behörden rund ein Dutzend Skulpturen aus Eis installiert, die russische Soldaten darstellen. Die Skulpturen wurden im Zentrum der Stadt mit rund 350.000 Einwohnerinnen und Einwohnern aufgestellt, wie die BBC und die Nachrichtenagentur Reuters berichten. Auf den Bildern zu erkennen sind Soldaten mit moderner Kampfausrüstung, auch Kalaschnikows sind Teil der Skulptur. Tschita liegt 4.830 km östlich von Moskau.

Die Eissoldaten, die unmissverständlich auf Russlands Angriffskrieg in der Ukraine anspielen, stehen in der Nähe des Herzstücks der anstehenden Neujahrsfeierlichkeiten in Tschita – einer hoch aufragenden geschmückten Tanne und einer Reihe riesiger Eisrutschen, deren Installation gerade noch läuft.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


 
Sibirische Stadt ließ Soldaten aus Eis installieren
In der ostsibirischen Stadt Tschita haben die Behörden rund ein Dutzend Skulpturen aus Eis installiert, die russische Soldaten darstellen. Die Skulpturen wurden im Zentrum der Stadt mit rund 350.000 Einwohnerinnen und Einwohnern aufgestellt, wie die BBC und die Nachrichtenagentur Reuters berichten. Auf den Bildern zu erkennen sind Soldaten mit moderner Kampfausrüstung, auch Kalaschnikows sind Teil der Skulptur. Tschita liegt 4.830 km östlich von Moskau.

Die Eissoldaten, die unmissverständlich auf Russlands Angriffskrieg in der Ukraine anspielen, stehen in der Nähe des Herzstücks der anstehenden Neujahrsfeierlichkeiten in Tschita – einer hoch aufragenden geschmückten Tanne und einer Reihe riesiger Eisrutschen, deren Installation gerade noch läuft.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Das Bild schmelzender russischer Eis-Soldaten wird ein Sinnbild für die schmelzende russische Armee sein.
 
Selenskyj besucht Frontstadt Bachmut
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überraschend in die seit Monaten zwischen russischen und ukrainischen Truppen hart umkämpfte ostukrainische Stadt Bachmut gereist. „Er hat die vordersten Positionen besucht, Kämpfer mit Orden und wertvollen Geschenken ausgezeichnet“, teilte Selenskyjs Sprecher Serhij Nykyforow dem Staatssender Freedom zufolge heute mit.

 
US-Kreise: Uneinigkeit in Russland über neue Offensive
In Russland gehen nach US-Angaben die Meinungen über eine etwaige erneute Offensive in der Ukraine auseinander. „Sicher gibt es einige, die meiner Meinung nach Offensiven in der Ukraine vorantreiben wollen“, sagte ein hochrangiger Vertreter des US-Außenministeriums. „Andere wiederum haben ernsthafte Zweifel an der Fähigkeit Russlands, das tatsächlich umzusetzen.“ Die USA hätten Hinweise auf einen „signifikanten Mangel“ an Munition in Teilen der russischen Armee.

Das sei ein zunehmendes Problem für die Regierung in Moskau. Nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten versucht Russlands Präsident Wladimir Putin, die Verantwortung für die verlustreiche Invasion bereits von sich abzuwälzen. In einer Videoansprache in der Nacht auf heute hatte Putin eingeräumt, die Lage in den Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sei schwierig.

 
Zurück
Oben