Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Neue Waffenhilfe der USA für die Ukraine. Neben dem viel diskutierten Patriot Luftabwehrsystem, wird vor allem Munition für bereits gelieferte bzw. vorhandene Systeme von den USA bereitgestellt:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Interessant ist, das Präzisionsraketen für Flugzeuge geliefert werden - die Ukraine hat aber nur Ex-sowjetische Kampfflugzeuge. Damit ist klar, dass es der Ukraine wohl gelungen ist, westliche Raketen in ihre Flugzeuge zu integrieren, was wir ja bereits bei den HARMs gesehen haben. Bravo!
 
BIDEN EMPFING SELENSKYJ
Ukraines Kampf Teil von „etwas Größerem“
US-Präsident Joe Biden hat seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj bei dessen erster bekannter Auslandsreise seit Kriegsbeginn im Weißen Haus in Washington am Mittwoch weitere Unterstützung zugesagt – zentral dabei ist die nun fixe Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems. Nach einem Gespräch im Oval Office bezeichnete Biden den Freiheitskampf der Ukraine gegen Russland als Teil eines umfassenderen Konflikts.

„Wir spüren in unseren Knochen, dass der Kampf der Ukraine Teil von etwas viel Größerem ist. Das amerikanische Volk weiß, dass die Welt sicherlich mit schlimmeren Folgen konfrontiert wäre, wenn wir angesichts solch unverhohlener Angriffe auf Freiheit und Demokratie und die Grundprinzipien der Souveränität und territorialen Integrität tatenlos zusehen würden“, sagte Biden bei einer gemeinsamen Pressekonferenz.

 
Russen rücken in „östliche Festung“ vor
Russische Kräfte sind nach britischer Einschätzung in die umkämpfte Stadt Bachmut in der Ostukraine eingedrungen. Die Straßenkämpfe dauerten an. Erst am Dienstag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj der „östlichen Festung“ überraschend einen Besuch abgestattet. Russlands Präsident Wladimir Putin behauptete unterdessen einmal mehr, dass der Westen am Krieg schuld sei.

In Bachmut lobte Selenskyj die ukrainischen Truppen für ihren „Mut, ihre Unverwüstlichkeit und ihre Stärke“. Im Hintergrund waren allerdings Artilleriegeschütze zu hören. „Die russische Infanterie hat jetzt wahrscheinlich in den östlichen Industriegebieten der Stadt Fuß gefasst und ist zeitweise in die Wohnviertel der Stadt vorgedrungen“, hieß es am Mittwoch aus einem Lagebericht des britischen Verteidigungsressorts.

 
Kiew: Getreideernte stärker als erwartet eingebrochen
Die ukrainische Getreideernte ist nach Einschätzung des Landswirtschaftsministers in diesem Jahr noch stärker als zuletzt erwartet eingebrochen.

Die Getreideproduktion dürfte heuer auf 22 bis 23 Millionen Tonnen von 41,9 Millionen Tonnen im Vorjahr gefallen sein, sagte Minister Mykola Solski gestern. Im September hatte das Ministerium noch 25 bis 27 Millionen Tonnen vorhergesagt.

Grund sei die Verringerung der Anbaufläche nach der russischen Invasion durch die Zerstörung und auch ein Mangel an Treibstoffen und Geldern bei den Landwirten. Die Qualität des Getreides dürfte auch schlechter ausfallen.

 
REDE VOR US-KONGRESS
Kämpferischer Selenskyj wirbt um mehr Hilfe
In einer historischen Rede vor dem US-Kongress hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Mittwochabend (Ortszeit) versichert, dass sich sein Land gegenüber den russischen Aggressoren „niemals ergeben“ werde. Zugleich rief er zu weiterer Hilfe auf und betonte, dass diese „eine Investition in die weltweite Sicherheit“ sei – und „keine Wohltätigkeit“.

Unter dem Jubel der Abgeordneten dankte Selenskyj den Vereinigten Staaten für ihre Unterstützung gegen den russischen Angriffskrieg. „Trotz aller Widrigkeiten und Untergangsszenarien ist die Ukraine nicht gefallen. Die Ukraine ist gesund und munter“, sagte Selenskyj vor den beiden Kammern des Parlaments in Washington bei seiner ersten offiziellen Auslandsreise in Kriegszeiten. Er betonte die historische Bedeutung des Verteidigungskampfes für die Demokratie. Er machte aber deutlich, dass es für einen Sieg seines Landes weitere schwere Waffen brauche.

 
London: Russland lässt Rekruten in Belarus ausbilden
Die russischen Streitkräfte greifen bei der Rekrutenausbildung nach Einschätzung britischer Militärexperten inzwischen im großen Stil auf die Hilfe belarussischer Ausbilder zurück. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London heute hervor.

Demnach werden Tausende russischer Rekruten vom belarussischen Militär auf einen Einsatz vorbereitet. Hintergrund sei ein Mangel an russischen Ausbildern, von denen viele bei der Invasion in der Ukraine im Einsatz seien oder dort gestorben seien. Das sei ein Anzeichen dafür, wie strapaziert die russischen Streitkräfte inzwischen seien so die Mitteilung der Briten weiter.

 
REDE VOR US-KONGRESS
Kämpferischer Selenskyj wirbt um mehr Hilfe
In einer historischen Rede vor dem US-Kongress hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Mittwochabend (Ortszeit) versichert, dass sich sein Land gegenüber den russischen Aggressoren „niemals ergeben“ werde. Zugleich rief er zu weiterer Hilfe auf und betonte, dass diese „eine Investition in die weltweite Sicherheit“ sei – und „keine Wohltätigkeit“.

Unter dem Jubel der Abgeordneten dankte Selenskyj den Vereinigten Staaten für ihre Unterstützung gegen den russischen Angriffskrieg. „Trotz aller Widrigkeiten und Untergangsszenarien ist die Ukraine nicht gefallen. Die Ukraine ist gesund und munter“, sagte Selenskyj vor den beiden Kammern des Parlaments in Washington bei seiner ersten offiziellen Auslandsreise in Kriegszeiten. Er betonte die historische Bedeutung des Verteidigungskampfes für die Demokratie. Er machte aber deutlich, dass es für einen Sieg seines Landes weitere schwere Waffen brauche.

Ich habe mir die Rede gerade angehört. Ich denke dass es bei den amerikanischen Zuhörern sehr gut angekommen ist. Damit hat sich Zelensky wohl auch die Unterstützung der Republikaner gesichert. Egal wer die nächste Wahl gewinnt, die US-Unterstützung ist nicht mehr so sehr vom Wahlausgang abhängig.
 
Russen rücken in „östliche Festung“ vor
Russische Kräfte sind nach britischer Einschätzung in die umkämpfte Stadt Bachmut in der Ostukraine eingedrungen. Die Straßenkämpfe dauerten an. Erst am Dienstag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj der „östlichen Festung“ überraschend einen Besuch abgestattet. Russlands Präsident Wladimir Putin behauptete unterdessen einmal mehr, dass der Westen am Krieg schuld sei.

In Bachmut lobte Selenskyj die ukrainischen Truppen für ihren „Mut, ihre Unverwüstlichkeit und ihre Stärke“. Im Hintergrund waren allerdings Artilleriegeschütze zu hören. „Die russische Infanterie hat jetzt wahrscheinlich in den östlichen Industriegebieten der Stadt Fuß gefasst und ist zeitweise in die Wohnviertel der Stadt vorgedrungen“, hieß es am Mittwoch aus einem Lagebericht des britischen Verteidigungsressorts.

Die russische Frontal-Offensive auf Bakhmut ist vorerst gescheitert, Russland dürfte aber bis zu Beginn der Dauerfrost-Periode Mitte Januar noch weiterhin verzweifelt versuchen, Bakhmut irgendwie zu erobern:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Moskau: Stimmen IAEA-Initiative zu Saporischschja zu
Russland stimmt nach eigenen Angaben der Initiative der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) weitgehend zu, eine Sicherheitszone um das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine zu errichten.

Moskau und IAEA-Chef Rafael Grossi seien einander in ihren Positionen zur Sicherheitszone sehr nahe gekommen, teilte die russische Atomenergiebehörde Rosatom heute nach einem Treffen diverser Vertreter russischer Behörden mit Grossi in Moskau mit.

 
Beschuss soll eingestellt werden
Grossi versucht bei seinem Besuch in Moskau, die Lage um das von russischen Truppen besetzte und im Krieg immer wieder beschossene Atomkraftwerk im Süden der Ukraine zu entspannen.

Die Initiative des IAEA-Chefs sieht vor, dass sich Russland und die Ukraine verpflichten, den Beschuss der Nuklearanlage einzustellen. Russland soll zugleich schwere Waffen aus dem AKW abziehen, um die Lage zu deeskalieren.

„Darauf fokussiert, Atomunfall zu verhindern“

 
Zurück
Oben