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Der Ukraine Sammelthread

Putin in den Fängen Chinas: Peking drängt Russland beim Ukraine-Krieg in die Ecke
China ist Putins letzte Hoffnung. Doch es entwickelt sich ein Verhältnis, was der russischen Wirtschaft nicht in die Karten spielt – und für den Ukraine-Krieg entscheidend ist.

Für Russland kommt es auf jede Partnerschaft an. Besonders das Bündnis mit China will das wirtschaftlich isolierte Land weiter ausbauen. Westliche Sanktionen könnten jedoch Präsident Wladimir Putin dazu verleiten, dabei Entscheidungen zu treffen, die Russland langfristig nicht helfen.

 
Anscheinend mag ihn Putin auch nicht mehr
Putin erteilt Erdoğan Absage – keine Vermittlerrolle erwünscht
Der türkische Präsident hatte angeboten, mit Russland und der Ukraine über ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Wladimir Putin hat allerdings kein Interesse.
Der russische Präsident Wladimir Putin hält den türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan nicht für einen geeigneten Vermittler im Krieg mit der Ukraine. Ein Sprecher des Kremlchefs sagte auf die Frage, ob Erdoğan eine solche Rolle übernehmen könne: »Nein, das ist nicht möglich.«

Zuvor hatte der türkische Präsident angeboten, dass er dabei helfen könne, eine Grundlage für das Ende des Konflikts zu schaffen. Ein fairer Frieden, der beiden Seiten gerecht wird, sei möglich, so Erdoğan.

Türkei bemüht sich um Neutralität
Im Gegensatz zu anderen Nato-Staatschefs, die Sanktionen gegen Russland verhängt haben, hatte Erdoğan versucht, gute Beziehungen zu beiden Kriegsparteien zu unterhalten.

 
Tote nach Luftangriffen: Selenskyj appelliert an Verbündete
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt weiter auf mehr Flugabwehrsysteme für den Schutz seines Landes. Er verwies dabei auf den jüngsten russischen Raketenangriff auf die Großstadt Dnipro, bei dem fünf Menschen getötet und über 50 weitere verletzt wurden. Dabei seien auch Wohngebäude und ein Krankenhaus beschädigt worden.

„Es gab auch Raketenangriffe auf unsere anderen Regionen, Lenkbomben auf Charkiw und unsere Frontstellungen“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache. „Wir können das alles nur mit mehr Luftverteidigungssystemen, nur mit mehr Langstreckenangriffen auf die Stützpunkte und Luftstützpunkte der russischen Terroristen stoppen“, sagte er.

Aktuell vier Patriot-Flugabwehrsysteme im Einsatz

 
Russland meldet Einnahme von Viertel in Tschassiw Jar
Russland hat nach eigenen Angaben einen Bezirk der strategisch wichtigen Stadt Tschassiw Jar in der ostukrainischen Region Donezk eingenommen. Russische Soldaten hätten das Viertel Nowi „befreit“, teilte das russische Verteidigungsministerium gestern in Moskau mit.

Die Ukraine wies die russischen Berichte zurück. „Wir sehen kein Nachlassen der Artillerieangriffe. Der Feind setzt Artillerie und Mehrfachraketenwerfer ein“, sagte der Sprecher der 24. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die die Stadt verteidigt, dem staatlichen Fernsehsender Suspilne.

Die Lage sei „extrem schwierig“, es gebe Kämpfe um den Kanal. „Die Situation bleibt angespannt. Aber die 24. Brigade hält ihre Stellungen.“

Bericht: Nowi „dem Erdboden gleichgemacht“

 
Wagenknecht sorgt bei Lanz mit Ukraine-These für Entsetzen: „Das ist irre!“
Wenn es um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine geht, hat Sahra Wagenknecht eine klare Haltung. Bei „Markus Lanz“ (ZDF) sorgte sie für Fassungslosigkeit, als sie den Import von russischem Gas forderte und Präsident Selenskyj für fehlende Friedensverhandlungen verantwortlich machte.

Aus dem Stand heraus gelang es dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ bei der diesjährigen Europawahl, 6,2 Prozent zu erreichen. Bei „Markus Lanz“ machte Sahra Wagenknecht, die Co-Vorsitzende der Partei, am Donnerstagabend deutlich, dass sie weiter mit ihrer Partei wachsen wolle und mit einer Gruppe von Menschen zusammenarbeite, „mit denen ich wirklich an einem Strang ziehe“.

Markus Lanz wurde dabei jedoch hellhörig und fragte: „Stimmt es, dass Sie an die 600 Mitglieder haben?“ Wagenknecht korrigierte den ZDF-Moderator prompt: „Wir sind jetzt fast 700, also wir wachsen. Aber wir wachsen langsam.“ Als Grund für die noch geringe Mitgliederanzahl erklärte Wagenknecht, dass sie „ein Riesenchaos“ vermeiden wolle und deshalb streng sei, wenn es um die Auslese von neuen Mitgliedern gehe.


Besser Sahra als Höcke und Co.
 
Ukraine gibt Teil von Tschassiw Jar auf
Die ukrainische Armee hat sich nach eigenen Angaben in der östlichen Region Donezk aus einem Teil der strategisch wichtigen Stadt Tschassiw Jar zurückgezogen.

„Es war nicht mehr möglich, das Kanalviertel zu halten, nachdem der Feind eingedrungen war“, sagte ein Militärsprecher heute im ukrainischen Fernsehen. Zuvor hatte die Ukraine die von Russland gemeldete Einnahme des Stadtviertels noch dementiert.

 
Gipfel in Astana: Putin gibt sich verhandlungsbereit
Kreml-Chef Wladimir Putin hat vor mehreren Staatschefs die Bereitschaft Russlands zu Friedensverhandlungen in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine betont.

Auf dem Gipfel der für Sicherheitsfragen gegründeten Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) sagte Putin, dass Russland stets für eine politisch-diplomatische Lösung des Konflikts eingetreten sei.

 
Medwedew: Seit Jahresbeginn haben fast 200.000 Menschen Verträge mit dem Verteidigungsministerium für den Militärdienst unterzeichnet.

Seit Anfang 2024 hätten fast 200.000 Menschen Verträge für den Militärdienst in der russischen Armee unterzeichnet, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrats Dmitri Medwedew.

Er nahm an einer Sitzung im Verteidigungsministerium über die Rekrutierung von Vertragssoldaten in die Armee teil. Ihm zufolge wurden in den ersten Monaten dieses Jahres „Verträge für rund 190.000 Bürger der Russischen Föderation abgeschlossen“. Damit sei die Aufgabe der Personalausstattung der Streitkräfte im Jahr 2024 erfüllt, so Medwedew abschließend.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben sich seit Jahresbeginn bis April mehr als 100.000 Menschen für den Vertragsdienst angemeldet. Das Ministerium gab an, dass täglich bis zu 1.700 Menschen in Aufnahmezentren kommen.

Im Jahr 2023, bis September, hatten etwa 300.000 Menschen Verträge mit dem Verteidigungsministerium unterzeichnet.

Die Mindestzahlung an einen Soldaten im Rahmen eines Vertrags in einem Militäreinsatzgebiet beträgt 204.000 Rubel. pro Monat (ca. 2000 $). Auch bei Vertragsabschluss ist eine Pauschalzahlung erforderlich, deren Höhe von den regionalen Behörden festgelegt wird. So wurde er im Krasnodar-Territorium im April auf 1 Million Rubel erhöht.

Einige Regionen bieten auch zusätzliche monatliche Zahlungen an: In Moskau sind es beispielsweise 50.000 Rubel.
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Man kann also also sagen, dass die russische Armee in der Ukraine eine Freiwilligenarmee ist und dass die Russen in den Krieg ziehen, um Ukrainer für Geld zu töten

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die SWP ist ein Tink Tank, dieser Artilkel ist für den inneren Gebrauch, für Regierungen, EU-Parlamentarier, also für Politiker, nicht aber für die Öffentlichkeit bestimmt
 
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Für drei Positionen an der Spitze des Zolls wurden 1,7 Millionen Dollar gefordert, berichtet der ukrainische Antikorruptionsdienst.
Der Untersuchung zufolge wurden eine Million Dollar für die Position des Zollleiters in Lwiw und 500.000 bzw. 200.000 Dollar für die Positionen des Zollleiters in Wolyn und Czernowitz angeboten. Zwei Personen wurden über den Verdacht informiert, der Initiator der Aktion wurde festgenommen.
 
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