Italienische Journalisten von russischem Feuer getroffen
Zwei italienische Journalisten sind in der ostukrainischen Stadt Cherson von russischen Streitkräften angegriffen worden. Die Explosion beschädigte das Auto, auf dem sich die beiden Italiener befanden. Sie sagten, ihr Fahrzeug sei „absichtlich“ angegriffen worden, aber es sei ihnen gelungen, zu entkommen.
„Ich habe etwas Blut verloren, aber die Wunde ist leicht“, berichtete der freie Reporter Claudio Locatelli in einem Video mit seinem Kollegen Niccolo Celesti.
Wenn er die Tür des Autos geöffnet hätte, hätte ich ern Bein verloren oder Schlimmeres erlitten. „Das Auto ist als Journalistenfahrzeug gut gekennzeichnet. In Anbetracht des Ortes und der Dynamik war der Angriff auf uns beabsichtigt. Das Feuer kam vom Flussufer auf der anderen Seite des Dnjepr, wo sich die russische Armee befindet“, berichtete Locatelli.
„Keine Entschuldigung für Schüsse auf Presse“
Zwei italienische Journalisten sind in der ostukrainischen Stadt Cherson von russischen Streitkräften angegriffen worden. Die Explosion beschädigte das Auto, auf dem sich die beiden Italiener befanden. Sie sagten, ihr Fahrzeug sei „absichtlich“ angegriffen worden, aber es sei ihnen gelungen, zu entkommen.
„Ich habe etwas Blut verloren, aber die Wunde ist leicht“, berichtete der freie Reporter Claudio Locatelli in einem Video mit seinem Kollegen Niccolo Celesti.
Wenn er die Tür des Autos geöffnet hätte, hätte ich ern Bein verloren oder Schlimmeres erlitten. „Das Auto ist als Journalistenfahrzeug gut gekennzeichnet. In Anbetracht des Ortes und der Dynamik war der Angriff auf uns beabsichtigt. Das Feuer kam vom Flussufer auf der anderen Seite des Dnjepr, wo sich die russische Armee befindet“, berichtete Locatelli.
„Keine Entschuldigung für Schüsse auf Presse“
