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Der Ukraine Sammelthread

Italienische Journalisten von russischem Feuer getroffen
Zwei italienische Journalisten sind in der ostukrainischen Stadt Cherson von russischen Streitkräften angegriffen worden. Die Explosion beschädigte das Auto, auf dem sich die beiden Italiener befanden. Sie sagten, ihr Fahrzeug sei „absichtlich“ angegriffen worden, aber es sei ihnen gelungen, zu entkommen.

„Ich habe etwas Blut verloren, aber die Wunde ist leicht“, berichtete der freie Reporter Claudio Locatelli in einem Video mit seinem Kollegen Niccolo Celesti.

Wenn er die Tür des Autos geöffnet hätte, hätte ich ern Bein verloren oder Schlimmeres erlitten. „Das Auto ist als Journalistenfahrzeug gut gekennzeichnet. In Anbetracht des Ortes und der Dynamik war der Angriff auf uns beabsichtigt. Das Feuer kam vom Flussufer auf der anderen Seite des Dnjepr, wo sich die russische Armee befindet“, berichtete Locatelli.

„Keine Entschuldigung für Schüsse auf Presse“

 
Während Mutin in seinem Bunker hockt, besucht Carensky seine Soldaten direkt an der Front:

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Heroj!
 
DROHKULISSE ODER ANGRIFFSPLAN?
Belarus für Ukraine kaum einschätzbar
Nicht zuletzt der Besuch von Russlands Präsident Wladimir Putin bei Machthaber Alexander Lukaschenko am Montag in Belarus hat Sorgen befeuert, dass sich im Norden der Ukraine eine neue Front bilden könnte. Bis jetzt hat Belarus nicht aktiv in den Krieg eingegriffen, doch es besteht die Sorge, dass sich das ändern könnte. Für Lukaschenko selbst könnte eine Beteiligung allerdings schwerwiegende Folgen haben.

Es war der erste Besuch Putins bei Lukaschenko seit 2019, in der Hauptstadt Minsk wurde er feierlich empfangen. Das kurzfristig angesetzte Treffen heizte Gerüchte an, wonach Belarus demnächst eine aktivere Rolle im Ukraine-Krieg einnehmen könnte. Seit Kriegsbeginn im Februar rückte das Land häufig in den Fokus, Putin schickte Tausende Soldaten über die belarussische Grenze in die nördliche Ukraine. Doch aktiv eingegriffen hat Belarus bisher nicht.

Bei den „substanziellen“ Gesprächen wurde ein Abkommen erzielt, um die Zusammenarbeit „in allen Bereichen“ zu verstärken, vor allem im Verteidigungssektor, so Putin. Es handle sich um gemeinsame Maßnahmen, um die Sicherheit beider Länder zu gewährleisten, etwa gegenseitige Waffenlieferungen und die gemeinsame Rüstungsproduktion. Großes Thema war auch die wirtschaftliche Situation – nicht zuletzt im Hinblick auf die Sanktionen des Westens, die Putin einmal mehr als „illegale Beschränkungen“ bezeichnete.

Mehrere Hinweise auf Bewegung an ukrainischer Grenze

 
Berichte: Selenskyj trifft Biden in Washington
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird einem Medienbericht zufolge heute in Washington erwartet. Das Onlinemedium Punchbowl News beruft sich auf neun mit der Sache vertraute Personen. CNN zufolge wird der ukrainische Präsident seinen Amtskollegen Joe Biden im Weißen Haus treffen.

Laut Punchbowl News wird Selenskyj zudem mit führenden Abgeordneten sowie Vertreterinnen und Vertretern von Ausschüssen für die nationale Sicherheit aus beiden Parteien zusammenkommen. Auch eine Rede vor dem Kongress sei vorgesehen.

Die scheidende Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hatte die Abgeordneten in einem Brief aufgefordert, heute Abend in Washington zu sein. Es werde „einen sehr speziellen Fokus auf Demokratie“ geben, erklärte die Parteifreundin von Präsident Biden, ohne das näher zu erläutern.

 
IAEA-Chef in Moskau – kein Treffen mit Putin
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, wird morgen zu Verhandlungen über das besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja in Moskau erwartet.

Es gehe um Grossis Initiative für eine Sicherheitszone um die Anlage, teilte der russische Vertreter bei den internationalen Organisationen in Wien, Michail Uljanow, mit. Ein Sprecher der IAEA bestätigte die geplante Reise Grossis nach Moskau.

 
Putin weiterhin überzeugt von russischem Sieg
Kreml-Chef Wladimir Putin hat sich bei einer Rede vor der Militärführung überzeugt gezeigt, dass Russland seinen Angriffskrieg in der Ukraine gewinnt. „Ich bin sicher, dass wir Schritt für Schritt alle unsere Ziele erreichen“, sagte er heute in einer vom Fernsehen übertragenen Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums.

Seine Rede begann er mit einer Schweigeminute für die im Krieg getöteten Soldaten. Den Krieg bewertete er allerdings als wertvolle Erfahrung für den weiteren Aufbau des eigenen Militärs. Seinen Angriffskrieg gegen das Nachbarland verglich Putin mit dem Vaterländischen Krieg 1812 gegen Napoleon sowie mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.

 
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Recht unwahrscheinlich, die russische Armee steckt auch so in der Bredouille. Transnistrien ist zwischen Rumänien und der Ukraine in einer geographisch sehr ungünstigen Lage, mal abgesehen davon dass das Territorium nur einen kleinen Teil Moldawiens ausmacht und schnell in 2 Teile getrennt werden kann. Dann wird ihnen das Schicksal der Krajina zuteil selbst wenn Russland da noch 10.000 Mann hin fliegt.
 
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