„Arsenal der freien Welt“: Westen diskutiert Neubewaffnung der Ukraine nach Ende des Kriegs
Weniger Hilfe, mehr Autonomie: Westliche Waffenschmieden bringen sich in Stellung für eine Aufrüstung der Ukraine. Sie wollen profitieren und lernen.
„Der Präsident der Ukraine hat unsere strategische Aufgabe klar formuliert: Die Demokratie muss besser bewaffnet sein als die Tyrannei“, sagt Denys Shmyhal. Der Premierminister der Ukraine prophezeite auf dem International Defense Industries Forum am 1. Oktober, dass sein Land daran arbeite, sich bis an die Zähne zu bewaffnen, um eine Wiederholung eines Ukraine-Krieges durch eine hohe Fähigkeit zur Abschreckung bereits im Keim zu ersticken, wie die Regierung auf ihrem Online-Portal schreibt. Der Beitritt zur Nato scheint noch in weiter Ferne. Einen Zwischenschritt könnte die stärkere und damit abschreckendere Bewaffnung der Ukraine darstellen.
Weniger Hilfe, mehr Autonomie: Westliche Waffenschmieden bringen sich in Stellung für eine Aufrüstung der Ukraine. Sie wollen profitieren und lernen.
„Der Präsident der Ukraine hat unsere strategische Aufgabe klar formuliert: Die Demokratie muss besser bewaffnet sein als die Tyrannei“, sagt Denys Shmyhal. Der Premierminister der Ukraine prophezeite auf dem International Defense Industries Forum am 1. Oktober, dass sein Land daran arbeite, sich bis an die Zähne zu bewaffnen, um eine Wiederholung eines Ukraine-Krieges durch eine hohe Fähigkeit zur Abschreckung bereits im Keim zu ersticken, wie die Regierung auf ihrem Online-Portal schreibt. Der Beitritt zur Nato scheint noch in weiter Ferne. Einen Zwischenschritt könnte die stärkere und damit abschreckendere Bewaffnung der Ukraine darstellen.
„Arsenal der freien Welt“: Westen diskutiert Neubewaffnung der Ukraine nach Ende des Kriegs
Weniger Hilfe, mehr Autonomie: Westliche Waffenschmieden bringen sich in Stellung für eine Aufrüstung der Ukraine. Sie wollen profitieren und lernen.
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