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Der Ukraine Sammelthread

Wären die Russen auch so vorgegangen ? Die Russen haben nicht ansatzweise die Kapazitäten so eine Luftoperation durchzuführen. Außerdem war zu Kriegsbeginn die ukrainische Luftabwehr nicht ansatzweise so stark wie die irakische damals.

Wo soll die stark gewesen sein? Die wirkte der Sache nicht annähernd gewachsen. Es war, als ob eine riesige Faust auf Bagdad einschlägt.

Was glaubst du denn wieso die Russen die Luftüberlegenheit immer noch nicht errungen haben ?

Anstatt 300.000 Mann und zig. Milliarden Dollar zu verlieren und Geländegewinne von wenigen Kilometern im Monat zu erringen hätte man den Krieg innerhalb von Wochen entscheiden können.

Die gingen davon aus dass das Ganze eine kurze, geradezu elegante Operation für sie wird. Dass die Ukrainer abgesehen von Lviv und Umgebung sie entweder neutral empfangen, oder sie sogar willkommen heißen (im Osten). Manche hatten aber am Anfang davor gewarnt, dass bei einem zu laxen Vorgehen, der Krieg später umso schwieriger und blutiger werden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja wenn man es genau nimmt, da Russland seine Interessen bzw. Verteidigung auf dem Gebiet der Ukraine mit Waffengewalt durchsetzen und wahren darf sollte es die kukaine auch dürfen
Die Welt ist leider nicht gerecht. Gerechtigkeit ist kein Maßstab. Es gilt einzig und allein das Gesetz des Stärkeren. Was die Ukraine dürfen sollte, steht also nicht zur Diskussion, sondern einzig und allein wozu sie imstande ist und wozu nicht und leider ist die Ukraine abhängig vom Wohlwollen des Westens. Aber die Ukraine hat auch die Verantwortung zu tragen. Sie musste sich nach der Perestrojka entwickeln und genug Abschreckung aufbauen, tat sie nicht, stattdessen haben Politiker gestohlen, wo sie nur konnten. Nun bezahlen sie die Sünden von früher aber auch Russen werden sehr viel bezahlen müssen, auch wenn du das grad nicht so wahrhaben willst.
 
Wo soll die stark gewesen sein? Die wirkte der Sache nicht annähernd gewachsen. Es war, als ob eine riesige Faust auf Bagdad einschlägt.
Saddam hatte viel in die Luftabwehr nach dem Golfkrieg investiert darunter S-200 und S-300 System, SA-2 und SA-3 System sogar HAWK Systeme. Zudem hatte man ein flächendeckendes Netz aus Radaranlagen. Die Amerikaner waren halt intelligenter und hatten Anti-Radar-Raketen gepaart mit dem Wild Weasel Konzept.

Die gingen davon aus dass das Ganze eine kurze, geradezu elegante Operation für sie wird. Dass die Ukrainer abgesehen von Lviv und Umgebung sie entweder neutral empfangen, oder sie sogar willkommen heißen (im Osten). Manche hatten aber am Anfang davor gewarnt, dass bei einem zu laxen Vorgehen, der Krieg später umso schwieriger und blutiger werden würde.
Das beantwortet aber nicht die Frage wieso keine Lufthoheit errungen wurde. Wenn die Russen es nicht schaffen in der Ukraine die Lufthoheit zu erringen wie wollen die das bei einem NATO Land schaffen ?
 
Natürlich ist es Russland welches eskaliert. Es war dein Massenmörder Putin der einen brutalen Angriffskrieg gestartet hat und es war auch Putin und seine Spießgesellen die mit der Atombombe gedroht haben. Würde es nach dir gehen, du würdest der Ukraine ihr Recht auf Selbstverteidigung nicht gewähren. Für dich ist es ok, dass der per Haftbefehl gesuchte Kriegsverbrecher, Kindesentführer und Massenmörder Putin Kiew beschießen darf, es könnten sich ja ein paar Nazis dort befinden und Klitschko hat nach dir viele Sex-Clubs, was ja eine Verleumdung ist.
2014 Maidan, die Ukrainer wollten niemanden der dem Massenmörder Putin den Arsch leckt, sie wollten zu Europa (Westen) und dieser Verbrecher welcher sich Präsident nannte, hatte einen Massenmord auf die demonstrierende Bevölkerung befohlen.
 
Russland „attackiert pausenlos“
Kiew meldet schwere Gefechte in Ostukraine
Im Osten der Ukraine liefern vorrückende russische Truppen ukrainischen Verteidigern weiter heftige Kämpfe. Der ukrainische Generalstab in Kiew berichtete am Samstag von 194 Angriffen seit Freitagmorgen. „Der Feind nutzt seine Überlegenheit an Menschen und Material und attackiert pausenlos unsere Stellungen“, so die ukrainische Militärführung im aktuellen Morgenbericht.

Allein am Frontabschnitt Pokrowsk im Gebiet Donezk wurden den ukrainischen Angaben zufolge 44 Angriffe gezählt. 36 russische Sturmangriffe habe es bei der extrem gefährdeten Stadt Kurachowe gegeben. Südlich davon droht sich Lagekarten zufolge ein Kessel zu bilden, aus dem ein Abzug der ukrainischen Soldaten schwierig werden dürfte.

 
Euro-Maidan
Der Maidan-Aufstand in der Ukraine im Jahr 2014 war ein bedeutender Wendepunkt in der ukrainischen Geschichte. Hier ist eine Zusammenfassung dessen, was geschah:

Hintergrund:
Der Maidan-Aufstand, auch bekannt als Euromaidan, begann im November 2013. Die Proteste wurden durch die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch ausgelöst, ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union (EU) nicht zu unterzeichnen. Stattdessen strebte er eine engere Zusammenarbeit mit Russland an. Diese Entscheidung stieß bei vielen Ukrainern, die eine westlich orientierte Politik und demokratische Reformen unterstützten, auf heftigen Widerstand.

Chronologie der Ereignisse:
November 2013: Beginn der Proteste
Die Demonstrationen begannen in Kiew auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan Nezalezhnosti) und wurden von Studenten, Aktivisten und später auch breiteren Bevölkerungsschichten getragen.
Die Proteste waren friedlich und hatten zunächst eine pro-europäische Ausrichtung.

Dezember 2013: Eskalation
Nach einem gewaltsamen Polizeieinsatz gegen friedliche Demonstranten wuchs die Bewegung stark an. Hunderttausende Menschen schlossen sich den Protesten an.
Forderungen weiteten sich aus: Neben dem Assoziierungsabkommen verlangten die Demonstranten auch den Rücktritt von Präsident Janukowytsch und ein Ende der Korruption.

Januar 2014: Gewalt bricht aus
Im Januar verabschiedete die Regierung umstrittene Gesetze, die die Proteste kriminalisierten.
Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften nahmen zu, besonders in der Hruschewskoho-Straße in Kiew.
Erste Todesopfer wurden gemeldet.

Februar 2014: Der blutige Höhepunkt
Vom 18. bis 20. Februar kam es zu den heftigsten Zusammenstößen. Scharfschützen schossen auf Demonstranten, was zu über 100 Todesopfern führte. Diese Tage wurden als "Himmlische Hundert" bekannt.
Der internationale Druck auf Janukowytsch wuchs. Die EU und die USA unterstützten die Protestbewegung, während Russland die Regierung Janukowytsch stützte.

Februar 2014: Sturz der Regierung
Am 22. Februar floh Präsident Janukowytsch nach Russland, nachdem er das Vertrauen von Teilen seines Parlaments und der Sicherheitskräfte verloren hatte.
Das Parlament setzte ihn ab und kündigte vorgezogene Präsidentschaftswahlen an.
Eine Übergangsregierung wurde gebildet, die sich pro-westlich ausrichtete.
Folgen des Maidan-Aufstands:

Annexion der Krim durch Russland:
Im März 2014 annektierte Russland die Krim unter dem Vorwand, russischsprachige Bürger zu schützen. Dies führte zu einer schweren internationalen Krise.
Krieg im Donbass:
In den östlichen Regionen Donezk und Luhansk brachen von Russland unterstützte Separatistenkonflikte aus, die in einen andauernden Krieg mündeten.

Geopolitische Auswirkungen:
Die Ukraine begann sich stärker an die EU und die NATO zu orientieren, während die Beziehungen zu Russland massiv verschlechtert wurden.
Gesellschaftliche Veränderungen:

Der Maidan wurde zu einem Symbol für Freiheit und Demokratie in der Ukraine, auch wenn das Land weiterhin mit Korruption und wirtschaftlichen Herausforderungen kämpfte.
Der Maidan-Aufstand war ein Ausdruck des Wunsches vieler Ukrainer nach Demokratie, europäischer Integration und Unabhängigkeit von russischer Einflussnahme. Die Ereignisse prägen die Ukraine bis heute.
 
Moskau erlässt neuen Rekruten Schulden
Wer sich in Russland für einen Einsatz im Konflikt in der Ukraine meldet, profitiert einem neuen Gesetz zufolge von einem Schuldenerlass in Höhe von bis zu zehn Millionen Rubel (rund 92.000 Euro).

Der russische Präsident Wladimir Putin unterzeichnete gestern ein entsprechendes Gesetz, wie die Regierung mitteilte. Dieses befreie alle, die einen einjährigen Vertrag für einen Einsatz in der Armee nach dem 1. Dezember unterschreiben, von bestehenden Schulden.

Die russische Armee hat nach dem bald drei Jahre andauernden Konflikt Schwierigkeiten, neue Soldaten zu rekrutieren – das neue Gesetz wird Experten zufolge einen großen Anreiz für künftige Kämpfer darstellen. Das Parlament hatte dem Gesetz am Dienstag bereits zugestimmt.

Viele junge Russen verschuldet
Die neue Regelung richtet sich vor allem an jüngere Russen im wehrfähigen Alter, da diese häufiger verschuldet sind. In Russland sind Zinsen für Kredite extrem hoch, und viele Russen haben fast keine Ersparnisse.

 
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Die ukrainische Botschaft fordert eine Untersuchung des kommunistischen Angriffs auf eine Veranstaltung zu Ehren der Opfer des Holodomor in Griechenland
In Griechenland kam es zu Zusammenstößen zwischen ukrainischen Aktivisten und örtlichen Kommunisten.
Die Ukrainer kamen zum Gedenken an die Opfer des Holodomor am Denkmal für Taras Schewtschenko in der Stadt Mandra. Die Aktion wurde von der Botschaft organisiert. Wie UGCC-Priester Igor Poselenik auf Facebook berichtete, wurde der Weg zum Denkmal von Menschen mit roten Fahnen und Symbolen der Kommunistischen Partei Griechenlands versperrt. Sie fingen an, gegen den ukrainischen Aufmarsch zu schreien und Feuerwerkskörper zu werfen.

Die ukrainische Botschaft in Griechenland forderte eine Untersuchung des Angriffs auf eine von Ukrainern in der Stadt Mandra zu Ehren der Opfer des Holodomor organisierte Aktion und bestätigte, dass aufgrund der Aktionen der Angreifer ein ukrainischer Diplomat anwesend war Bei der Veranstaltung kam es zu körperlichen Schäden. Dies geht aus der offiziellen Erklärung der Botschaft hervor. Die Botschaft protestierte gegen die aggressiven Aktionen und Provokationen gegen die Teilnehmer der Aktion der ukrainischen Gemeinschaft und stellte fest, dass es sich bei den Angreifern um Mitglieder der Kommunistischen Partei Griechenlands handelte.
 
Schweiz verbietet Exporte an polnische Firma, nachdem in der Schweiz hergestellte Munition in der Ukraine landet
Die Schweizer Regierung erklärte am Freitag, sie verbiete Exporte an einen polnischen Rüstungslieferanten, nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, dass rund 645.000 Schuss in der Schweiz hergestellte Kleinkalibermunition unter Verletzung schweizerischen Rechts in der Ukraine landeten.

Das Sekretariat leitete eine Untersuchung ein, nachdem ein Bericht des US-Nachrichtensenders Defense One darauf hinwies, dass ein ukrainisches Unternehmen 645.000 Gewehrpatronen mit panzerbrechender Munition von SwissP Defense erhalten hatte, die von einem polnischen Importeur, UMO, geliefert wurden.

„Die Untersuchung ergab, dass der Schweizer Hersteller und das polnische Unternehmen einen Wiederverkaufsvertrag unterzeichnet hatten, der besagte, dass das polnische Unternehmen berechtigt war, die Munition nur in Polen weiterzuverkaufen. Die Untersuchung ergab, dass das polnische Unternehmen seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Schweizer Hersteller nicht eingehalten hatte und die Munition in der Ukraine landete“, sagte das Sekretariat, bekannt als SECO, in einer E-Mail an The Associated Press.
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jemanden belügen oder betrügen kann man nur einmal, sucht jetzt andere Munitionslieferanten
 
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