Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Der Ukraine Sammelthread

Russland soll jemenitische Söldner rekrutiert haben
Das russische Militär soll laut einem Bericht der „Financial Times“ („FT“) Hunderte von jemenitischen Männern für den Kampf in der Ukraine rekrutiert haben. Die britische Zeitung beruft sich auf Gespräche mit Rekruten sowie Verpflichtungsverträge, die sie einsehen konnte.

Mit Versprechen angelockt
Dem Bericht zufolge seien die Söldner mit dem Versprechen nach Russland gelotst worden, dort gut bezahlte Jobs und die russische Staatsbürgerschaft erhalten zu können. Das geschehe über eine jemenitische Firma, die der Huthi-Miliz nahestehe. Nach ihrer Ankunft seien die Söldner in die russische Armee zwangsrekrutiert und an die Front in der Ukraine geschickt worden.

 

ftcms%3A1dd98423-2223-4d7c-b769-e27d36baf6be

Die Mobilisierungsreserve der Ukraine beträgt 3,7 Millionen Menschen, berichtet die Financial Times

Laut der FT-Studie, die auf Daten des Ausschusses für wirtschaftliche Entwicklung der Werchowna Rada basiert, beträgt die Zahl der männlichen Bürger der Ukraine im Alter von 25 bis 60 Jahren 11,1 Millionen.

Davon:
– 1,2 Millionen wurden bereits mobilisiert oder gingen als Freiwillige an die Front;
– 2,9 Millionen leben in den besetzten Gebieten;
– 1,3 Millionen gingen ins Ausland;
– 600.000 können nicht mobilisiert werden, weil in kritischen Branchen beschäftigt;
– 1,5 Millionen sind wehrunfähig.

Die restlichen 3,7 Millionen sind mobilisierbare Männer. Allerdings sind 900.000 von ihnen in keinem Register eingetragen.
---------------------------------------------------------------

und es gibt noch Hunderttausende Männer im wehrfähigen Alter von 18 bis 24 Jahren die hier nicht berücksichtigt wurden
1.2 Millionen Ukrainische Jugendliche werden nächstes Jahr 18 Jahre alt und können somit eingezogen werden.

Am besten bei den Geburtstagspartys warten und nach dem essen der Torte direkt verhaften und an die Front schicken.
 
Bislang keine Taurus-Lieferung
Habeck: Deutschland hilft Ukraine "immer zu spät"
Im Krieg Russlands mit der Ukraine hilft Deutschland immer wieder mittels Waffenlieferungen. In Habecks Augen geschehe dies allerdings oft nicht schnell genug. Er will sichere Grenzen und befürwortet im ARD-Talk das Kanzler-Kreml-Gespräch. Dann warnt er CDU und CSU.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Fehler in der deutschen Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. Es werde ein Fehler bleiben, dass die Bundesrepublik bei Waffenlieferungen "immer zu spät gewesen" sei, sagte der Grünen-Politiker in der ARD-Sendung "Miosga". Der Kanzlerkandidat verwies auf die anfängliche Zurückhaltung bei der Frage jeglicher Waffenlieferungen und auf die späte Lieferung von Leopard-Panzern. Das wiederhole sich nun, betonte Habeck mit Blick auf die Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine.

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In seltenen Fällen wird ein Mann selber zum Krieg. Bei dem ist es wohl der Fall :lol:
 
Kiew: Viele Verletzte nach Angriff auf Charkiw
Russland hat die Ukraine in der Nacht auf heute erneut mit schweren Angriffen aus der Luft überzogen. In der Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine seien 23 Menschen durch einen Einschlag verletzt worden, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram.

Terechow teilte mit, dass Charkiw mit einer umfunktionierten Flugabwehrrakete des Systems S-400 beschossen worden war.

 
Berichte: Angriff mit ATACMS-Raketen auf Flughafen bei Kursk
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach offiziell unbestätigten Medienberichten einen russischen Militärflughafen in der Nähe von Kursk mit Artillerieraketen des US-amerikanischen ATACMS-Systems angegriffen.

Der Flughafen Kursk-Wostotschny sei von mindestens zwei Raketen mit Mehrfachsprengköpfen getroffen worden, berichteten gestern ukrainische Medien. Der Angriff sei in der Nacht auf heute erfolgt. Über das Ausmaß der Schäden lagen keine Angaben vor. Die Berichte konnten nicht unabhängig geprüft werden, weder das ukrainische noch das russische Militär bestätigten den Angriff.

Angriff auf Hauptquartier der russischen Streitkräfte
Es wäre der zweite Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet, seit Washington der Ukraine die Angriffe mit weitreichenden Waffen gegen militärische Objekte in Russland erlaubt hatte.

 
Klitschko: Heftige Drohnenangriffe auf Kiew
Mehrere Angriffswellen russischer Drohnen haben in der Nacht die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert. „Der Angriff mit UAV (unmanned aerial vehicle/unbemannte Luftfahrzeuge, Anm.) auf die Hauptstadt geht weiter“, schreibt Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Die Luftabwehr sei in verschiedenen Stadtteilen im Einsatz. Drohnen würden aus verschiedenen Richtungen in die Hauptstadt eindringen.

Augenzeugen berichten von einer Reihe von Explosionen, die auf den Einsatz von Luftabwehrsystemen hindeuten. Für Kiew, die umliegende Region und den größten Teil des ukrainischen Territoriums herrschte Luftalarm.

Indessen hat die russische Luftabwehr nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht 39 ukrainische Drohnen über sieben Regionen abgewehrt. 24 davon seien über der südrussischen Region Rostow zerstört worden, teilt das Ministerium auf seinem Telegram-Kanal mit.

NATO-Länder stützen ukrainische Rüstungsindustrie

 
„Koalition der Willigen“ – Militärexperte Masala bringt Entsendung von Bodentruppen ins Spiel
Mit Blick auf die zweite Amtszeit Donald Trumps drängen Experten auf ein stärkeres europäisches Engagement in der Sicherheitspolitik. Nach Meinung von Militärexperte Masala sollen auch Bodentruppen in der Ukraine künftig kein Tabu mehr sein.

Der Militärexperte Carlo Masala hat bei der Unterstützung der Ukraine auch die Möglichkeit zur Entsendung europäischer Bodentruppen aufgeworfen, sollte der designierte US-Präsident Donald Trump die Militärhilfen für Kiew drastisch zurückfahren. „Wir brauchen eine Rückfalloption für den Fall, dass die USA ihre Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen“, sagte Masala dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“. Dabei gehe es um eine „Koalition der Willigen, die im Zweifel auch bereit ist, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden“.

Diesbezüglich sei derzeit „viel in Bewegung, in Frankreich, Großbritannien und Polen“, führte Masala aus. Mit Blick auf Deutschland sagte er: „Deutschland ist bei den meisten Entwicklungen außen vor.“ Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) verfolge aber „offenbar das Ziel, Deutschland wieder ins Spiel zu bringen“.

 
Hat jemand Infos von der Front, anscheinend wurden an mehreren Stellen die Front von Russischen Soldaten Durchbrochen und die Russen machen in den letzten 2 Wochen extreme Geländegewinne ?!
 
Zurück
Oben