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Der Ukraine Sammelthread

Angriff in Ukraine löste Feuer in Ölraffinerie aus
Ein ukrainischer Drohnen- und Raketenangriff auf die russische Grenzregion Rostow hat nach Angaben des Regionalgouverneurs ein kurzzeitiges Feuer in einer Ölraffinerie ausgelöst.

Das an die Ukraine grenzende Rostow sei „einem massiven Angriff des Feindes ausgesetzt“ gewesen, so Gouverneur Juri Sljusar auf Telegram. Mehr als drei Dutzend Drohnen und drei Raketen seien eingesetzt und die russischen Luftabwehrdienste in mehreren Städten der Region aktiviert worden.

Es seien zwar „die meisten Luftziele neutralisiert“ worden, aber es sei ein Feuer in einer Ölraffinerie ausgebrochen, fuhr Sljusar fort. Etwa 45 Minuten später teilte der Gouverneur mit, dass das Feuer gelöscht worden sei. Ein Mensch in einem Dorf wurde laut Sljusar von herabfallenden Drohnentrümmern verletzt.

 
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Sie erpressten Geld, schlugen sie, kreuzigten die Soldaten am Kreuz. Ein Skandal in einer der Brigaden der ukrainischen Streitkräfte.
In der 211. Pontonbrückenbrigade der ukrainischen Streitkräfte erpressten Offiziere Geld von Militärangehörigen, die Alkohol tranken und andere Verstöße begingen, und schlugen diejenigen, die nicht zahlen wollten, berichtet UP unter Berufung auf das Ergebnis der Ermittlungen.

Einer der Soldaten sagte, er sei geschlagen und an ein Holzkreuz gefesselt worden. Ein Foto wurde veröffentlicht.

Die Bestechungssumme für das Versäumnis des Beamten, einen Verstoß aufzuzeichnen, betrug 5.000 bis 20.000 Griwna. Während die offizielle Geldstrafe für den Konsum von Alkohol oder Drogen im Dienst während des Kriegsrechts 17.000 bis 34.000 Griwna beträgt. Außerdem wurde dem Militär wegen Nichtzahlung von Bestechungsgeldern mit der Überstellung „zum Kanonenfutter“ an die Infanterie gedroht.

Am häufigsten wurden seine Untergebenen vom Kommandeur eines der Züge des ersten Bataillons, Vladislav Pastukh, dem Sohn des Stabschefs und Patensohn des Brigadekommandanten Poberezhnyuk, geschlagen. Er ist es, der auf dem Foto posiert, auf dem der „schuldige“ Militär an ein Kreuz gefesselt ist.

Journalisten fanden auch viele andere Verwandte von Poberezhnyuk im Brigadekommando. Es wird berichtet, dass Pastukh Jr. nach Bekanntwerden dieser Geschichte innerhalb der Brigade zum Dienst in einer anderen Einheit versetzt wurde und sein Vater Geld an die verletzten Militärangehörigen zahlte, die Berichte verfassten. Die Strafverfolgungsbehörden leiteten jedoch keine Ermittlungen zum Missbrauch von Solats ein.

Die einzige rechtliche Konsequenz dieser Geschichte besteht darin, dass Shepherd Sr. vor die Verwaltungsverantwortung gestellt wurde, weil er seine Untergebenen wegen Alkoholkonsums nicht mit einer Geldstrafe belegt hatte. Der Militärmann kam dafür mit einer Geldstrafe von 34.000 Griwna davon.



Trunkenheit, Gelderpressung, Folter, Schläge, Mord durch Entsendung von Soldaten in „Fleischstürme“ ... warum sollten die Zustände in der ukrainischen Armee besser sein als in der russischen?
 
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Putin will Ukraine aus Kursk „vertreiben“
Russlands Präsident Wladimir Putin hat heute bei seiner großen Jahrespressekonferenz gesagt, dass sich die Lage im Krieg gegen die Ukraine gerade deutlich ändere.

Russland sei dabei, seine vorrangigen Ziele zu erreichen. Die ukrainischen Kräfte würden bald aus der russischen Region Kursk vertrieben werden. Ein genaues Datum wollte der russische Präsident allerdings nicht nennen.

Inflation in Russland deutlich gestiegen
Putin zog bei der Veranstaltung eine zufriedene Wirtschaftsbilanz. Er ortete ein wachsendes Bruttoinlandsprodukt und verwies auf Deutschland, das kein Wachstum habe. Putin räumte ein, dass es Probleme bei der Bekämpfung der Inflation gebe. Seinen Angaben nach stiegen die Preise im Jahresverlauf um 9,2 bis 9,3 Prozent.

 
Hört sich fast nach Milosevic seinerzeit an: "Wo ein Serbe wohnt ist Serbien"
Putin beharrt in vierstündiger Pressekonferenz auf Russlands Ukraine-Bedingungen
"Wo wir sind, ist der Sieg" – Russlands Präsident Wladimir Putin gab sich in seiner Jahrespressekonferenz zugleich unnachgiebig und vage. Wirtschaftsproblemen trat er mit Optimismus entgegen

Der "direkte Draht" zu Wladimir Putin: Es gab Sandwiches mit Wurst, Bruschetta mit leicht gesalzener Forelle, Pasteten mit Fleisch, Kartoffeln und Apfelmarmelade. Kulinarische Genüsse für die anwesenden Journalisten, diesmal waren auch einige wenige aus den sogenannten "unfreundlichen Ländern" eingeladen. Für die Menschen im Land gab es kein Buffet, sondern ein Gefühl: Ja, es gibt ihn, den "direkten Draht" zwischen mir und meinem Präsidenten.

"Egal wie viele Fragen kommen, sie werden alle mit Künstlicher Intelligenz verarbeitet, wenn der Präsident zu den Menschen spricht", hatte zuvor Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärt. "Wir werden die Probleme in jeder Region, in jeder Stadt verstehen." Und Fragen kamen viele. Vor allem zur immer dramatischeren Wirtschaftssituation in Russland. Putin bestätigte die derzeitige Inflationsrate von über neun Prozent, dies sei ein "alarmierendes Signal". Allerdings, so Putin, wachse die Wirtschaft, die Gehälter seien über die Inflationsrate gestiegen. Die Menschen in Russland dürfte das aber kaum beruhigen.

 
Mobilisazija in Czernowitz

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Im Zara-Einkaufszentrum in Kiew besetzten Quadrobber die Kasse mit der Forderung, für sie eine Umkleidekabine einzurichten.


an der Front gibt es nicht genügend Soldaten, es ist Zeit das Wehrpflichtalter zu senken und 18- bis 25-Jährige an die Front zu mobilisieren
 
Weitere EU-Milliardenhilfe für Kiew
EU-Ratspräsident Antonio Costa hat gestern nach dem Gipfel der EU-Staats- und Regierungsspitzen neue Finanzhilfen für Kiew bekanntgegeben. Laut Costa wird die EU die Ukraine 2025 mit 30 Mrd. Euro bei der Abwehr der russischen Invasion unterstützen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte Europa und die USA zur Einigkeit gegenüber Russland auf. Es brauche einen „Plan, (Präsident Wladimir, Anm.) Putin zu stoppen“, sagte er in Brüssel. Er denke, Trump und die EU seien dazu in der Lage. „Es geht nicht darum, uns zum Frieden zu drängen. Wir wollen diesen Krieg beenden“, betonte Selenskyj.

 
Militärisch nicht stark genug
Selenskyj hält Rückeroberung der besetzten Gebiete für nicht möglich
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zugegeben, dass Kiew militärisch nicht stark genug ist, um die von Russland besetzten Gebiete zurückzuerobern. Die Ukraine werde die Gebiete aber nicht als russisch anerkennen.
Im Interview mit der französischen Zeitung "Le Parisien" hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zugegeben, dass Kiew aktuell militärisch nicht stark genug sei, um die von Russland besetzten Gebiete zu befreien. Der ukrainische Präsident stellte aber auch klar, dass Kiew die von Moskau besetzten Gebiete nicht als russisch anerkenne: „Wir können unsere Territorien gesetzlich nicht aufgeben. Das verbietet die Verfassung,“ so Selenskyj. „De facto kontrolliert Russland heute einen Teil unseres Territoriums. Wir haben nicht die Kraft, die Gebiete zurückzuerobern.“ Er appellierte laut "Politico" an die internationale Gemeinschaft, diplomatischen Druck auf den Kreml auszuüben, um Präsident Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen.

 
Bericht über russische Cyberangriffe
Russland hat laut der stellvertretenden ukrainischen Ministerpräsidentin Olha Stefanishyna einen Cyberangriff auf die staatlichen Register der Ukraine verübt hat.

„Heute fand der größte externe Cyberangriff der letzten Zeit auf die staatlichen Register der Ukraine statt“, schrieb sie auf Facebook. Deshalb sei die Arbeit der Datenbanken, die dem Justizministerium unterstehen, vorübergehend ausgesetzt worden.

 
Militärisch nicht stark genug
Selenskyj hält Rückeroberung der besetzten Gebiete für nicht möglich
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zugegeben, dass Kiew militärisch nicht stark genug ist, um die von Russland besetzten Gebiete zurückzuerobern. Die Ukraine werde die Gebiete aber nicht als russisch anerkennen.
Im Interview mit der französischen Zeitung "Le Parisien" hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zugegeben, dass Kiew aktuell militärisch nicht stark genug sei, um die von Russland besetzten Gebiete zu befreien. Der ukrainische Präsident stellte aber auch klar, dass Kiew die von Moskau besetzten Gebiete nicht als russisch anerkenne: „Wir können unsere Territorien gesetzlich nicht aufgeben. Das verbietet die Verfassung,“ so Selenskyj. „De facto kontrolliert Russland heute einen Teil unseres Territoriums. Wir haben nicht die Kraft, die Gebiete zurückzuerobern.“ Er appellierte laut "Politico" an die internationale Gemeinschaft, diplomatischen Druck auf den Kreml auszuüben, um Präsident Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen.

Mehr Mobilisieren, vor allen Ukrainer die ins Ausland geflüchtet sind und mehr Hilfen vom Westen und dann wäre nicht nur die Rückeroberung der Krim und Donbass, sogar auch eine Eroberung Moskaus ein Thema.

Russland ist Militärisch auf den Knien, wenn der Westen jetzt zögert schleppt man das Problem einfach mit statt jetzt das Problem zu beseitigen.
 
Orbán blockiert offenbar Verlängerung von Sanktionen gegen Russland
Die EU-Sanktionen wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine müssen spätestens Ende Januar verlängert werden. Doch Ungarns Regierungschef stellt sich quer. Eine Rolle spielt dabei Donald Trump.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat beim EU-Gipfel in Brüssel seine Zustimmung zur Verlängerung der Ende Januar auslaufenden Russland-Sanktionen verweigert. Wie die Nachrichtenagentur dpa von mehreren Teilnehmern des Spitzentreffens in Brüssel erfuhr, sagte Orbán den anderen Staats- und Regierungschefs, er müsse über die Sache noch nachdenken. Eine Entscheidung will er demnach erst nach der Amtseinführung des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar treffen.

Der Republikaner Trump hat mehrfach kundgetan, er könne den russischen Krieg gegen die Ukraine in kurzer Zeit beenden. Aus Sicht von Viktor Orbán würde dann die Grundlage für die Sanktionen wegfallen. Er hatte sie wiederholt als nutzlos und schlecht für die europäische Wirtschaft kritisiert.

 
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