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Der Ukraine Sammelthread

Mobilisazija in einem ukrainischen Dorf. Die ganze Operation dauerte weniger als 30 Sekunden

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Nach der Verabschiedung des Gesetzes zur „Legalisierung des ersten Fahnenflucht" habe es „deutlich mehr“ Deserteure gegeben, sagte der Militärpsychologe Andrei Kozinchuk. Seiner Meinung nach haben die Soldaten keine Eile, zu den Militäreinheiten zurückzukehren, was ihnen das neue Gesetz ermöglicht, das Deserteuren die Rückkehr ohne Strafe vor dem 1. Januar ermöglicht.

Am 2. Dezember berichtete die Staatsanwaltschaft, dass nach dem neuen Gesetz nur 4.000 Soldaten zurückkehren wollten, obwohl Zehntausende Soldaten desertierten.


Im November schrieben ukrainische Medien, dass massenhafte Desertion einer der Hauptgründe für den Verlust von Ugledar im Oktober sei. Medien zitierten Kommandeure und Soldaten, die erzählten, dass ganze Einheiten ihre Positionen verlassen hätten, was die Verteidigungslinien verwundbar machte und die Gebietsverluste beschleunigte. Insgesamt wird die Zahl der Deserteure auf 100.000 bis 200.000 Soldaten geschätzt. Ende November unterzeichnete Selenskyj ein Gesetz, nach dem den Soldaten die erste Fahnenflucht verziehen wird, wenn sie zu ihrer Militäreinheit zurückkehren.
 
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Die Route des Flugzeugs der Flugeinheit „Rossija“ der russischen Regietung deutet darauf hin, dass jemand aus der russischen Führung diese Woche zwei Tage in Washington verbracht haben könnte.

Vermutlich fanden Verhandlungen statt, über die weder Russland noch die USA offiziell berichteten
 
Was würde Fico sagen, wenn er Gebiete an z.B. Ungarn abtreten müsste. Diese Arschkriecherei bei Putin ist zum Kotzen. Auch Selenskyj ist klar, dass er für einen Frieden Gebiete abtreten muss, nur will ja dieser Kriegsverbrecher Putin noch mehr
Slowakische Regierung: Ukraine muss Gebiete aufgeben
Die Ukraine muss nach Ansicht des slowakischen Verteidigungsministers Robert Macinak einen Teil ihres Territoriums aufgeben, damit es zu einem Frieden kommt. Das sei die Realität, sagte Macinak gestern dem Fernsehsender TA3. Es liege im Interesse der Slowakei, dass der Krieg in dem Land sofort beendet werde und es zu Verhandlungen und einem Waffenstillstand zwischen den Parteien komme.

Zuletzt waren die Spannungen zwischen dem EU- und NATO-Mitglied Slowakei und seinem östlichen Nachbarland Ukraine gestiegen. Die Ukraine stellt mit Jahresbeginn den Transit von russischem Gas ein, was die Slowakei vor Probleme stellt.

Die Ukraine verliert zwar die Transitgebühren, die trotz des Krieges immer noch gezahlt wurden. Sie will Russland aber die Möglichkeit nehmen, mit dem Gasexport nach Europa Geld für seine Kriegführung zu verdienen.

Fico drohte mit Stromlieferstopp
Der slowakische Regierungschef Robert Fico hatte am Freitag der Ukraine gedroht, sein Land könne im Gegenzug die Lieferung von Strom stoppen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wertete diese Drohung Ficos vielmehr als einen Auftrag aus dem Kreml. Fico hatte in der vergangenen Woche Kreml-Chef Wladimir Putin in Moskau besucht.

 
Hunderte Drohnen und Gleitbomben binnen einer Woche
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Bilanz der russischen Angriffe gegen sein Land in den vergangenen sieben Tagen gezogen. „Insgesamt hat Russland in dieser Woche mehr als 370 Angriffsdrohnen, etwa 280 gelenkte Gleitbomben und 80 Raketen verschiedener Typen gegen die Ukraine eingesetzt“, schrieb Selenskyj auf Facebook. „Selbst in der Weihnachtsnacht führten die Terroristen einen massiven Luftangriff durch.“

Die russischen Angriffe richteten sich in erster Linie gegen Objekte der Energieinfrastruktur der Ukraine. Daneben wurden demnach auch scheinbar wahllos Wohngebäude angegriffen und beschädigt. Mehrere Menschen starben im Verlauf dieser Attacken.

 
Putin möchte anscheinend russische Friedenstruppen
Moskau gegen westliche Friedenstruppen in der Ukraine
Russland hat sich gegen die Entsendung westlicher Friedenstruppen in die Ukraine als Teil einer möglichen Beendigung des fast drei Jahre andauernden Konflikts ausgesprochen.

Moskau sei „natürlich nicht zufrieden“ mit entsprechenden Vorschlägen aus dem Umfeld des designierten US-Präsidenten Donald Trump, ein „Friedenskontingent ‚britischer und europäischer Streitkräfte‘ in die Ukraine zu entsenden“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem heute von seinem Ministerium veröffentlichten Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur TASS.

Eine mögliche Stationierung ausländischer Soldaten in der Ukraine zur Umsetzung eines Friedensabkommens wird derzeit in westlichen Hauptstädten diskutiert. Der Kreml hatte zuvor erklärt, es sei „zu früh, um über Friedenstruppen zu sprechen“.

Gespräche ausgeschlossen
Trump, der in drei Wochen für seine zweite Amtszeit vereidigt werden soll, hat behauptet, er könne binnen 24 Stunden ein Friedensabkommen erreichen. Einen konkreten Plan hat er noch nicht genannt, doch aus seinem Umfeld wurden bereits mehrere Ideen in den Raum gestellt – darunter die Entsendung europäischer Soldaten, um eine Waffenruhe entlang der tausend Kilometer langen Front zu überwachen, sowie ein 20-jähriger Aufschub der Aufnahme Kiews in die NATO.

 
Ukraine und Syrien nehmen Beziehungen wieder auf
Ukraine und Syrien wollen nach Jahren der diplomatischen Eiszeit eine „strategische Partnerschaft“ aufbauen. Es werde Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene geben, sagte Asaad al-Schaibani, Syriens Außenminister der neuen Übergangsregierung, nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Kollegen, Andrij Sybiha.

An dem Treffen in der syrischen Hauptstadt nahm auch der syrische De-facto-Herrscher Ahmed al-Scharaa teil. Er ist Anführer der islamistischen Aufständischen, die den Staatschef Baschar al-Assad gestürzt haben. Assad hatte über viele Jahre engste Verbindungen nach Russland, wo er vor Wochen auch Zuflucht gefunden hat.

Unterstützung für Ukraine zugesichert
Sybiha sicherte Syrien Unterstützung zu. Bereits am Mittwoch sollen Lkws mit 500 Tonnen ukrainischen Mehls in Syrien eintreffen, sagte er. Im Gegenzug gehe Kiew davon aus, dass sich die neue Führung an internationales Recht halte und die unter Syriens gestürztem Machthaber Assad vollzogene Anerkennung der völkerrechtswidrigen russischen Annexion ukrainischer Gebiete rückgängig mache.

 
USA stocken Militärhilfe um 2,5 Milliarden Dollar auf
Die USA stellen der Ukraine zusätzliche 2,5 Milliarden Dollar (2,40 Mrd. Euro) an Militärhilfe zur Verfügung. „Auf meine Anweisung hin werden die Vereinigten Staaten während meiner verbleibenden Amtszeit weiterhin unermüdlich daran arbeiten, die Position der Ukraine in diesem Krieg zu stärken“, teilte US-Präsident Joe Biden heute mit.

Etwa die Hälfte der Hilfe soll aus Lagerbeständen kommen. Die andere Hälfte soll von der Rüstungsindustrie und Partnern beschafft werden.

 
Ukrainischer Raketenangriff in Gebiet Kursk
Die russische Kleinstadt Lgow im Grenzgebiet Kursk ist nach Behördenangaben gestern zum zweiten Mal binnen weniger Tage von der ukrainischen Armee mit Raketen beschossen worden. Dabei behaupteten Militärquellen auf russischer Seite, vier der fünf Raketen aus US-Mehrfachraketenwerfern HIMARS seien abgefangen worden.

Auch die regionale Verwaltung dementierte Schäden. Videos aus der Stadt zeigten aber Brände und legten nahe, dass es durchaus Treffer gab.

 
Ich hatte eine Kurzsichtigkeit von -1,75 und das hat schon gestresst. Der Typ ist praktisch blind wie ein Maulwurf. Er ist mit Sicherheit nicht wehrtauglich.

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