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Der Ukraine Sammelthread

Na sowas aber auch. Der beschissenste, unfähigste Präsident den die USA je hatte, ist angepisst, weil Massenmörder Putin ihn angeschissen hat. Einfach unfähig, einfach Trumpltier.
„Angepisst“
Trump will Druck auf Putin erhöhen
Nach wochenlangen Zugeständnissen an und Avancen gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, die keinen Erfolg zeitigten, versucht es US-Präsident Donald Trump nun offenbar mit seiner gewohnten Art: Er sei „angepisst“ von Putins Verhalten, schimpfte Trump in einem NBC-Interview. Und er drohte Putin mit drakonischen Sanktionen auf Öl, ließ aber zugleich eine Hintertür weit offen.

Trump begründete seine ungewöhnlich scharfen Worte in Richtung Putin mit jüngsten Äußerungen des russischen Präsidenten über die Glaubwürdigkeit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Putin stellt Selenskyj seit Jahren als unrechtmäßigen Präsidenten der Ukraine dar. Am Freitag hatte er vorgeschlagen, die Ukraine unter Verwaltung der UNO zu stellen.

 
Neue schwere Kämpfe in Ostukraine
Aus dem Osten der Ukraine werden neue schwere Kämpfe gemeldet. Insgesamt seien im Tagesverlauf 104 Gefechte infolge russischer Vorstöße registriert worden, teilte der Generalstab in Kiew gestern am späten Nachmittag auf Facebook mit. Eine Vielzahl der russischen Angriffe sei mit Unterstützung ihrer Artillerie erfolgt.

Die meisten Kampfhandlungen gab es rund um die Stadt Pokrowsk am Rande des Donbas. Aus diesem Gebiet seien 43 russische Vorstöße gemeldet worden, teilte die Generalität in Kiew mit. Die Angriffe der russischen Streitkräfte seien abgewehrt worden. Eine unabhängige Überprüfung der Darstellung war nicht möglich.

 
Alles klar, jetzt wo der Massenmörder und gesuchte Kriegsverbrecher dem Trumpltier auf den Kopf geschissen hat, muss es jetzt Selenskyj ausbaden. Was für ein charakterloses Arschloch dieses Trumpltier.
Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus Rohstoffabkommen
US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor einem Rückzieher bei dem geplanten Rohstoffabkommen mit den USA gewarnt, das ein Schritt zur Beendigung des Ukraine-Krieges sein sollte. „Ich sehe, dass er versucht, aus dem Abkommen über seltene Erden auszusteigen“, sagte Trump gestern. „Und wenn er das tut, dann hat er ein paar Probleme. Große, große Probleme.“

Trump hatte vor eineinhalb Wochen angekündigt, das geplante Rohstoffabkommen mit der Ukraine in Kürze zu unterzeichnen. „Wir sind gerade dabei, Abkommen zur Freigabe von Mineralien, seltenen Erden und vielen anderen Dingen an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt einschließlich der Ukraine zu unterzeichnen“, sagte Trump im Weißen Haus.

 
Putin beruft Rekordzahl an Rekruten ein
Vor dem Hintergrund seines Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin 160.000 junge Männer zum Wehrdienst einberufen. Bis Mitte Juli sollen die Russen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren eingezogen werden, heißt es in dem entsprechenden Präsidentendekret.

Das ist die höchste Zahl an Wehrpflichtigen, seitdem der Kreml im Zuge der Armeereform seit 2012 verstärkt auf professionelle Vertrags- und Zeitsoldaten setzt. Zweimal im Jahr – im Frühjahr und Herbst – beruft Russland aber immer noch jeweils mehr als 100.000 Männer für den einjährigen Wehrdienst ein.

 
Selenskyj erinnert an die Kriegsverbrechen von Butscha
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Jahrestag der Befreiung Butschas, einer Kleinstadt nahe Kiew, eine Bestrafung Russlands für die Kriegsverbrechen gefordert.

„Für all das müssen russische Verbrecher unbedingt zur Verantwortung gezogen werden“, forderte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videobotschaft. Die europäischen Diplomaten hätten mit ihrer Beteiligung an einer Gedenkveranstaltung in Butscha gezeigt, dass sie die moralischen Lehren aus dem Krieg nicht vergessen haben.

Symbol für russische Kriegsverbrechen
Die Kleinstadt Butscha war in den ersten Kriegstagen von russischen Truppen besetzt worden. Nach ihrer Befreiung durch die ukrainischen Streitkräfte wurden in den Straßen getötete Zivilisten gefunden – manche mit gefesselten Händen. Die Stadt wurde damit zum Symbol für russische Kriegsverbrechen.

 
Ukraine erlebte erste drohnenfreie Nacht im Jahr 2025
Die von Russland angegriffene Ukraine hat die erste Nacht ohne Drohnenangriffe im Jahr 2025 erlebt. Die ukrainischen Luftstreitkräfte meldeten in ihrer Statistik allerdings den Einsatz von zwei abgefeuerten Marschflugkörpern. Beide Raketen seien rechtzeitig abgeschossen worden. Zuletzt gab es eine Nacht ohne russische Drohnenangriffe im Dezember vergangenen Jahres.

Laut Kiew 10.700 Kampfdrohnen und Köderdrohnen eingesetzt
Das russische Militär griff seither täglich Ziele im ukrainischen Hinterland vor allem in der Dunkelheit mit Dutzenden Kampfdrohnen an. Seit Jahresbeginn wurden dabei nach ukrainischer Zählung mehr als 10.700 Kampfdrohnen und Köderdrohnen eingesetzt. Diese tragen keinen Sprengstoff, sondern sollen die ukrainische Flugabwehr ablenken. Allein im März waren es den Angaben zufolge mehr als 4.200 Flugobjekte.

 
Selenskyj: Russland hat wieder Energieanlagen beschossen
Die Ukraine wirft Russland erneut vor, gegen die vereinbarte Feuerpause bei Angriffen auf Energieanlagen verstoßen zu haben. Das russische Militär habe mit einer Drohne eine Umspannstation in der nordöstlichen Region Sumy getroffen, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute mit.

Zudem habe russischer Artilleriebeschuss eine Stromleitung in der zentralen Region Dnipropetrowsk beschädigt. Dadurch sei für fast 4.000 Haushalte der Strom ausgefallen.

Unter Vermittlung von US-Präsident Donald Trump hatten Russland und die Ukraine zwar zugesagt, vorübergehend die gegenseitigen Angriffe auf Energieanlagen einzustellen. Der Minimalkompromiss ist aber auf Ziele dieser Art begrenzt und der Zeitpunkt des Inkrafttretens unklar.

 
Parlament fordert stärkere Unterstützung der Ukraine
In zwei mit deutlicher Mehrheit angenommenen Resolutionen fordert das EU-Parlament eine deutlich stärkere und schnellere Unterstützung der EU für die Ukraine. Die Abgeordneten zeigten sich heute in Straßburg besorgt über die Änderung der US-Position im Angriffskrieg Russlands.

Weiters wird eine stärkere Präsenz in Nahost gefordert. Österreichs EU-Parlamentarier stimmten bis auf die FPÖ mit Ja; die Grünen enthielten sich bei der zweiten Abstimmung.

Bedingungen für Friedensabkommen
Der Bericht über die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), der mit 399 Ja-Stimmen, 198 Nein-Stimmen und 71 Enthaltungen angenommen wurde, kritisiert aufs Schärfste „alle Versuche, die Führung der Ukraine zu erpressen, damit sie vor dem Aggressor Russland kapituliert, nur um ein ‚Friedensabkommen‘ ankündigen zu können“.

 
NATO: 20 Milliarden Euro Militärhilfe geplant
Die von Russland angegriffene Ukraine kann ungeachtet der Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump auf militärische Unterstützung aus dem Kreis der NATO-Staaten setzen.

„In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben Alliierte bereits Sicherheitsunterstützung im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro für das Jahr 2025 zugesagt“, sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte heute bei einer Pressekonferenz in Brüssel.

„Bedrohung durch Russland bleibt bestehen“
Zudem werde auch die NATO-Militärhilfekoordinierung über das Kommando in Wiesbaden fortgesetzt. „Die Bedrohung durch Russland bleibt bestehen“, betonte Rutte. Im vergangenen Jahr hatten die Alliierten im Verlauf von zwölf Monaten Sicherheitsunterstützung im Wert von rund 50 Milliarden Euro für die Ukraine mobilisiert.

 
Tote nach Raketenangriff auf Selenskyjs Heimatstadt
Durch einen russischen Raketenschlag sind in der südostukrainischen Industriestadt Krywyj Rih mindestens vier Menschen getötet worden. Drei weitere wurden verletzt, teilte der Chef der örtlichen Militärverwaltung, Olexander Wilkul, gestern auf Telegram mit.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stammt aus der gut 70 Kilometer von der Frontlinie entfernten Großstadt.

Eine ballistische Rakete sei in ein Objekt der zivilen Infrastruktur eingeschlagen, es habe einen großen Brand gegeben. Weitere mehrstöckige Wohnhäuser seien in Mitleidenschaft gezogen worden. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.

 
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