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Der Ukraine Sammelthread

EIL – Krim-Referendum auf 30. März vorverlegt

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Das für den 25. Mai geplante Referendum über den künftigen Status der Autonomen Republik Krim ist nach Angaben von Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow auf den 30. März vorverlegt worden.

Die Entscheidung führte Aksjonow am Samstag in einer Sitzung des neuen Kabinetts der Krim auf die jüngste besorgniserregende Entwicklung auf der Halbinsel zurück.

EIL

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Neuer Krim-Premier übernimmt Befehlsgewalt in Region und ersucht Russland und Hilfe

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Der Vorsitzende des Ministerrates der Krim, Sergej Aksjonow, hat die Befehlsgewalt auf der Halbinsel zeitweilig übernommen, meldete die Krimer Nachrichtenagentur am Samstag.

„Ich als Regierungschef nutze die mir vom Obersten Rat der Krim übertragenen Vollmachten und habe beschlossen, die Truppen des Innenministeriums und des Sicherheitsdienstes SBU sowie die Streitkräfte, den Zivilschutz, die Flotte, die Zollbehörde und den Grenzschutz mir persönlich zu unterstellen“, erklärte Aksjonow. „Alle Kommandeure haben nun meinen Befehlen und Anweisungen zu folgen. Wer nicht einverstanden ist, den bitte ich, den Dienst zu quittieren.“

Aksjonow warf ferner den Machthabern in Kiew vor, einen neuen Polizeichef der Krim ohne Absprache mit den Behörden in Simferopol ernannt zu haben. Das sei ein grober Verstoß gegen die mit der Zentrale in Kiew gültigen Vereinbarung, kritisierte der Regierungschef.

Aksjonow ersuchte Russland um Hilfe bei der Gewährleistung von Frieden und Ruhe auf dem Territorium der Autonomen Republik Krim. Der Kreml versicherte, dass die Bitte geprüft wird.

Neuer Krim-Premier übernimmt Befehlsgewalt in Region und ersucht Russland und Hilfe | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Sehr interessante Dokumentation über die Faschisten/"friedlichen" Demonstranten in der Ukraine:

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Immer mehr Menschen lehnen sich gegen die Nationalistische Regierung in Kiew auf

Aufstand in Donbas

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Wie die Presseausgabe Ostrov schreibt, hat eine die neue Macht radikal ablehnende Gruppe – sie nennen sich „Volkswehr von Donbas“ – den Stadtrat von Donezk aufgefordert, weder die neue Gebietsregierung, noch die Oberste Rada, noch das Ministerkabinett anzuerkennen, sondern selbst die Macht zu übernehmen.

Im Lauf der Sitzung bat ein gewisser Pavel Gubarev, Kommandeur der Volkslandwehr, um das Wort, das ihm die Abgeordneten jedoch verweigerten.
Darauf setzte sich der ukrainische Volksabgeordnete von der Partei der Regionen Nikolaj Lewtschenko für ihn ein und bat, dem Aktivisten aus dem Volk das Wort dennoch zu erteilen. „Ich kenne ihn schon lange, er hat uns beim Wahlkampf geholfen“, sagte Lewtschenko.

Nachdem ihm das Wort erteilt worden war, erklärte der Kommandeur, dass der Volkslandwehr Donbass bereits 7.000 Mann angehören und hat der neuen Macht folgendes Ultimatum gestellt:
„Wir verlangen, die Oberste Rada, die ihre Rechtsgrundlage verloren hat, das Ministerkabinett und die Donezker Regierung OGA sowie Andrej Schischatzki für illegitim zu erklären und einzig als legitimes Organ den Stadtrat von Donezk zu betrachten. Der Leiter der Stadtpolizei, der Staatsanwalt der Stadt, und andere Organe der Staatsmacht sind zu entlassen. Auf Beschluss des Stadtrates werden für diese Posten neue Personen ernannt. Die staatliche Finanzkammer in der Stadt soll geschlossen werden und die Rechnungsführung der Gemeindeämter staatlichen Banken übertragen werden. Alle staatlichen Steuern und sonstige Einnahmen sollen auf Konten des Stadtrates gehen.“ So in etwa kann man den Inhalt es Ultimatums wiedergeben.

Außerdem hat der Kommandeur der Landwehr die Abgeordneten aufgefordert, die Volksmacht von Sewastopol als legitim anzuerkennen und die politische, wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit aufzunehmen.
Sollten diese Forderungen nicht erfüllt werden, sieht sich die Landwehr gezwungen, den Donezker Stadtrat und alle seine Abgeordneten für illegal zu erklären und die notwendigen Maßnahmen gegenüber dem Stadtrat und jedem einzelnen Abgeordneten zu ergreifen.

Aufstand in Donbas | russland.RU
 
Tolle Regierung die dort gebildet wurde, sowohl der stellvertretender Ministerpräsident als auch der Umweltminister werden von Nazis aus der rassistischen-rechtsradikalen „Swoboda“ vertretet:

Bei der Regierungsbildung am 27. Februar 2014 nach dem Sturz von Janukowytsch, erhielt der stellvertretende Vorsitzende von Swoboda, Oleksandr Sytsch, das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Die Partei stellt auch weitere Mitglieder der Übergangsregierung, so etwa den Umweltminister.[SUP][22][/SUP]

Allukrainische Vereinigung

Von denen hören wir hier, in unseren Medien, kaum was.
 
Wieder einmal sieht man die Propaganda des Westens. Die Bilder vom friedlichen Volke welches mit dem bekannten Boxer "Klitschko" nur um Freiheit kämpft
gegen den "bösen" "Diktator" "Janukowitsch" (welcher den EU-Beitritt abgelehnt hat!), ist in Wirklichkeit eine teils unkontrollierbare Horde welche sich nach
Macht sehnt.

Es soll ja auch der gebrauch der russischen Sprache auf regionaler Ebene eingeschränkt werden, trotz dem verstecken sich die Demonstranten hinter der USA und der EU,
welche sie im Westen als "friedlich" und "demokratisch" zeigen, nur um eigene Interessen zu verfolgen. "Die Ukrainer dürfen sich auf gar keinen Fall mit ihren ethnischen
und religiösen Brüdern im Norden zusammentun."

Ja ja ...
 
Naja beides nicht wirklich rosig um ehrlich zu sein

Russland oder USA/EU

Die ersteren heucheln dir wenigstens nicht etwas vor wie die letzteren
 
[h=1]Schießereien auf der Krim nach Neuernennungen aus Kiew (Zusammenfassung 13.25)[/h]
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Die Ernennung von Igor Awruzki zum neuen Polizeichef der Krim durch Kiew hat nach Angaben von Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow gewalttätige Ausschreitungen auf der Halbinsel ausgelöst.

In seiner offiziellen Erklärung sprach Aksjonow von bewaffneten Gruppierungen und Kampftechnik ohne Erkennungszeichen auf dem Territorium der Krim. „Die in der Autonomen Republik Krim stationierten Militär- und Sicherheitskräfte sind nicht in der Lage, die Situation effektiv zu kontrollieren. Es kam zu Zusammenstößen unter Einsatz von Schusswaffen“, wurde Aksjonow am Samstag von Nachrichtenagenturen zitiert.

Medienberichten zufolge appellierte der Krim-Regierungschef persönlich an Russlands Präsident Wladimir Putin, der Krim bei der Gewährleistung von Frieden und Ruhe auf der Halbinsel zu helfen. Zuvor war die von Kiew aufgelöste Polizei-Sondereinheit Berkut der Krim-Regierung unterstellt worden. Aber ihre Kräfte und die der unbewaffneten Volkswehr reichen nicht aus, um den Radikalen den gebührenden Widerstand zu leisten.

Aksjonow teilte ferner mit, dass er die Befehlsgewalt auf der Halbinsel angesichts der angespannten Lage zeitweilig übernommen hatte. „Ich als Regierungschef nutze die mir vom Obersten Rat der Krim übertragenen Vollmachten und habe beschlossen, die Truppen des Innenministeriums und des Sicherheitsdienstes SBU sowie die Streitkräfte, den Zivilschutz, die Flotte, die Zollbehörde und den Grenzschutz mir persönlich zu unterstellen“, erklärte Aksjonow. „Alle Kommandeure haben nun meinen Befehlen und Anweisungen zu folgen. Wer nicht einverstanden ist, den bitte ich, den Dienst zu quittieren.“

Aksjonow warf ferner den Machthabern in Kiew vor, einen neuen Polizeichef der Krim ohne Absprache mit den Behörden in Simferopol ernannt zu haben. Das sei ein grober Verstoß gegen die mit der Zentrale in Kiew gültigen Vereinbarung, kritisierte Aksjonow.

Der in dieser Woche in Kiew zum Regierungschef der Ukraine gewählte Arseni Jazenjuk rief die Führung Russlands auf, alle Militärs in die Stationierungsorte der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim abzuziehen. „Für eine beliebige bewaffnete Konfrontation, die von den von russischen Militärs unterstützten radikalen Kräften provoziert werden könnte, wird die Führung der Russischen Föderation verantwortlich sein“, drohte Jazenjuk am Samstag bei der Eröffnung einer Kabinettssitzung in Kiew.

Auch der Interimspräsident Alexander Turtschinow warnte vor einer Invasion auf das Territorium der Ukraine. „Beliebige Versuche einer Annexion oder Invasion werden ernsthafte Folgen nach sich ziehen“, betonte er am Samstag auf einer Pressekonferenz in Kiew.

Für Samstag ist eine Krisensitzung des Präsidiums des Krim-Parlaments geplant. Nach Angaben von Vize-Parlamentschef Sergej Zekow wird die Lage auf der Halbinsel nach einem Versuch Kiews erörtert, den Polizeichef der Krim, Waleri Radtschenko, gesetzwidrig abzusetzen. „Die Situation ist unter Kontrolle der Krim-Behörden Ich warne die Bevölkerung vor Panikmache“, sagte Zekow.

Schießereien auf der Krim nach Neuernennungen aus Kiew (Zusammenfassung 13.25) | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
In einer Sondersendung sagte einst Udo Jürgens, sein Großvater sei von KuK Österreich beauftragt gewesen, Lenin nach Russland einzuschleusen und ihn finanziell zu stärken. Die späteren Auswirkungen sind allen bekannt.

Sollte sich solches in irgendeiner Weise erneut wiederholen (-> die Knastdame Timoschenko)?

Diese Region soll wohl um jeden Preis zerschlagen werden, vermute ich.
Diesen Eindruck hatte ich einst sehr stark, als die USA und NATO in Polen die Raketenabwehr gegen den ... Iran aufstellen wollten, hart an der Grenze zu Russland.

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http://www.20min.ch/ausland/news/story/30558517
 
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