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Der Ukraine Sammelthread

Die Krim wird nie wieder an die Ukraine angegliedert und die Sezession war im Zuge der mörderischen Überfälle auf die Zivilbevölkerung vom Donbass notwendig und sie war von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung auch gewollt. Soetwas nennt man Demokratie.
Alle die "Annektion" und "Raub" und "Besatzung" etc. geschrien und sich empört haben , haben wohl ein Problem mit Demokratie und demokratischen Prozessen.

Wenn die ukrainische Junta weiterhin völkerrechtswidrig handelt und Zivilisten ermordet wird nicht nur der Donbass aufstehen.
Die USA haben eventuell die Motivation einen weiteren Stellvertreterkrieg zu pushen.....aber sie spielen mit dem Feuer.
Wir sollten nicht vergessen, wenn aus so einem kleineren Krieg ein Flächenbrand ausgelöst wird, kann es zu einem heissen dritten Weltkrieg ausarten wo wir alle mit hineingezogen werden.

Nicht Russland , sondern die Ukraine und die USA müssen sich rechtfertigen und alles dafür tun, dass der Friede dort gewahrt bleibt.
Sie sind die Aggressoren und nicht Russland. Es war nach dem Maidan ebenfalls so.
"Der schamlose Beifall, die Scheinsympathie oder idiotische Gleichgültigkeit, womit die höheren Klassen Europas dem Meuchelmord des heroischen Ukraine Polen und der Erbeutung der Bergfeste des Kaukasus durch Rußland zusahen; die ungeheueren und ohne Widerstand erlaubten Ubergriffe dieser barbarischen Macht, deren Kopf zu St.Petersburg und deren Hand in jedem Kabinett von Europa, haben den Bürgern Europas Arbeiterklassen die Pflicht gelehrt, in die Geheimnisse der internationalen Politik einzudringen, die diplomatischen Akte ihrer respektiven Regierungen zu überwachen, ihnen wenn nötig entgegenzuwirken; sich zu vereinen und die einfachen Gesetze der Moral und des Rechts, als die obersten Gesetze des Verkehrs von Nationen geltend zu machen."
Karl Marx 1864

"Die Verfechter eines Friedens um jeden Preis ... ließen gern Rußland allein im Besitz der Mittel zur Führung eines Krieges gegen das übrige Europa; indes wäre schon die Existenz einer solchen Macht wie Rußland für alle anderen Länder Anlaß genug, ihre Armeen bestehen zu lassen."
Karl Marx 1867


Das was Marx vor 150 Jahren über Russland und seine Politik in Europa sagte, hat auch heute nichts an Aktualität verloren. Heute sitzen gekaufte Einflusagenten des Kremls in den Parlamenten und Regierungen vieler europäischer Länder. In den Medien, die sich an westliche Bürger richten, betreibt Russland aggressive pro-russische anti-westliche Propaganda, im Internet wird sie von russischen Trollen und Bots betrieben. "Russenversteher" in Europa versuchen im Fernsehen jede russische Schweinerei zu rechtfertigen, von direkter Aggression und Annexion der Gebiete der russischen Nachbarn bis zur Ermordung von Gegnern des Kremlregimes. Die Ironie ist dabei, dass das Kremlregime vor allem von den Anhängern der marxistischen Lehre verteidigt wird - den Kommunisten und der Linken, Marx rotiert sich wohl in seinem Grab wie eine Flugzeugturbiene :lol:
 
Könnte sein. Aber nicht jeder Staat ist so pfiffikushörig wie Griechenland im Ausverkauf


:haha::haha::haha:


Ach ja, im Zypernkrieg habt ihr die beleidigten Würschtl gespielt, weil die Amerikaner die Griechen angeblich am eingebildeten Intervention behindert haben( mit Elektronik und Magie oder so).

Und jetzt herrscht zwischen Ami und Helli Schmus Schmus....?

Was manches aus Verzweifelung treiben kann ts ts......
hahaha was hat der Zypern Konflikt mit Thema oder mit meiner aussage zu tun. Alter du bist doch völlig durch den wind :lol:
 
Eine Rückgabe was auch immer muss wenn sehr sorgfältig vorbereitet werden. Denn das geht nicht am Willen der "Örtlichen" vorbei. Oder die Ukraine sucht die militärische Lösung. Dann würde das eine "Befreiung" sehr wahrscheinlich einher gehend mit Krieg, Flucht und Vertreibung.

Egal ob mit oder ohne Krim, und wenn natürlich zu hoffen friedlicher Einigung usw. Danach wird in keinem Fall etwas besser werden. Man wollte uns eh nie in Europa. Die Russen sehen sich auch zunehmend nicht mehr als solche. Ein einigermaßen pragmatisches Verhältnis nebeneinander. Politisch, gesellschaftlich, persönlich. Das sehe ich als realistischste und deshalb beste Lösung.
Solange Rußland besteht wird Krim russisch bleiben unabhängig davon ob ich dem zustimmen würde oder nicht. Dazu wurde die Infrastruktur in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und jedes Equipment des russischen Militärs ist auf Krim präsent.

Eher würde Putin sein gesamtes Arsenal verpfeffern als Krim für nächste Generationen aufzugeben. Jeder Angriff auf Luhansk und Donezk der Ukraine würde den nächsten Gebietsverlust einleiten.


Siehe Nord-Ossetien, Abchasien, Tschetschenien und Dnyetsr-Region.
 
Ukraine-Konflikt: Botschafter Melnyk fordert Signal von Merkel
Nach dem russischen Truppenaufmarsch nahe der Ukraine befürchten die Außenexperten des Bundestages eine Eskalation der Situation.
Sie warnen Russland vor einer „neuerlichen Aggression“, fordern aber auch Zurückhaltung von der Ukraine.
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrii Melnyk, verlangt ein Signal von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Berlin. Mit großer Sorge reagieren deutsche Außenpolitiker auf die massiven Truppenverlegungen Russlands an die Grenze der Ukraine. Sie befürchten, dass der seit 7 Jahren andauernde Konflikt erneut eskalieren könnte. Teile der ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk entlang der russischen Grenze werden seit 2014 von moskautreuen Separatisten kontrolliert.

Ein Eingreifen der Nato gilt zwar als ausgeschlossen, da die Ukraine nicht Mitglied ist, denkbar ist aber, dass die USA bei einer Eskalation Unterstützung leisten. Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) befragte die Außenexperten des Bundestages und den ukrainischen Botschafter in Berlin nach ihren Ansichten.

„Kriegsvorbereitungen“
Andrii Melnyk, Botschafter der Ukraine in Berlin, sagte, es sei erschreckend, dass man in Deutschland die von Präsident Putin angeordneten „massivsten Truppenbewegungen in der jüngsten Geschichte Russlands und die größte Konzentration seiner Armee entlang der ukrainischen Staatsgrenzen“ nur als Drohung auf die leichte Schulter nimmt. „Es geht um konkrete Kriegsvorbereitungen und eine sehr ernste Gefahr eines neuen militärischen Angriffs auf die Ukraine“, erklärte der Botschafter. Um einen schrecklichen Flächenbrand in Europa noch zu verhindern, sei dringend „eine megastarke Warnung“ nach Moskau von Bundeskanzlerin Angela Merkel „höchstpersönlich und des Bundestages“ nötig.

„Schmerzhafte Konsequenzen“
Für den Fall dass Russland seine Aggression in der Ukraine auszuweiten wagt, forderte Melnyk gegenüber dem RND „schmerzhafte Konsequenzen“: internationaler Boykott und Isolierung Russlands
- Ächtung seiner Staatsführung
- neue verschärfte Sanktionen
- voller Abbruch wirtschaftlicher Beziehungen
- komplettes Embargo für Gas-, Öl- und Kohleimporte
- endgültiges Verbot der Nord-Stream-2-Pipeline
- Einfrieren russischen Staatseigentums
- Die Ukraine erwarte von der Bundesregierung, dass das Versprechen des Bukarester Nato-Gipfels von 2008 „endlich eingelöst und die Ukraine schnellstmöglich in die Allianz aufgenommen wird“
- Zudem sollte Deutschland als „weltweit viertgrößter Waffenexporteur alle Ausreden ablegen und der Ukraine endlich unter die Arme greifen, um ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken und die Streitkräfte zu modernisieren“, forderte Melnyk.

„Militärisches Säbelrasseln“
Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU-CSU-Fraktion im Bundestag, nannte die Situation „höchst alarmierend“ und das „militärische Säbelrasseln“ von Russlands Präsident Wladimir Putin „hochgefährlich“. Damit würden die „vom Kreml dirigierten Separatisten im Donbass“ zusätzlich Rückendeckung erhalten, sich nicht an das Minsker Abkommen zu halten. Putin müsse wissen, dass „die transatlantischen Partner fest an der Seite der Ukraine stehen“. Eine neuerliche Aggression Russlands gegen die Ukraine würde die europäische Sicherheitsordnung in ihren Grundfesten erschüttern, sagte Hardt vor dem Hintergrund der Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014.

„Gefährliche Missverständnisse“
Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sagte, der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine gefährde die Waffenruhe im Donbass. Durch Desinformationskampagnen in den sozialen Medien erhöhe sich die Gefahr von gefährlichen Missverständnissen. Umso wichtiger seien jetzt Transparenz und ein ungehinderter Zugang von OSZE-Beobachtern. Deutschland habe gemeinsam mit Frankreich angeboten, im Normandie-Format bei Schritten zur Deeskalation zu unterstützen. Auch die ukrainische Seite sollte sich nicht zu unüberlegten Schritten hinreißen lassen. Schmid: „Wir appellieren an beide Seiten, sich mit militärischen Aktivitäten zurückzuhalten und den Weg der Diplomatie fortzusetzen.“

„Zu wenig diplomatisch gedacht“
Gregor Gysi, Außenpolitiker der Linken im Bundestag, teilte mit: „In der gesamten Politik wird viel zu sehr militärisch und viel zu wenig diplomatisch gedacht. Die Truppenbewegungen innerhalb Russlands sind möglicherweise ein Ausdruck dafür. Die Truppenverlegungen der Nato in Richtung Russland ebenso.“

„Umfassende Sanktionen“
Alexander Graf Lambsdorff, Außenpolitiker der FDP im Bundestag, kritisiert in seinem Statement Außenminister Heiko Maas (SPD). Anstatt wie Maas „beide Seiten“ zur Beruhigung der Lage aufzurufen, wäre es wichtig, dass Deutschland, Frankreich und die EU Joe Biden folgen und sich gemeinsam mit den USA sehr deutlich an die Seite der Ukraine stellen, so Lambsdorff. Die westlichen Partner müssten sich in den kommenden Tagen eng abstimmen und Präsident Putin glaubhaft deutlich machen, dass ein erneutes russisches Eingreifen in der Ukraine umfassende Sanktionen zur Folge hätte. Die Bundesregierung sollte ihrerseits erklären, dass dies das endgültige Aus für Nord Stream 2 bedeuten würde.

„Kalkulierte Eskalation“
Manuel Sarrazin, Osteuropaexperte der Grünen im Bundestag, sagte, der Kreml wolle in der Ostukraine mit einer „kalkulierten Eskalation“ Politik machen. Wieder einmal zeige sich, dass Putin jederzeit bereit sei, den Waffenstillstand an der Kontaktlinie zu verletzen, wenn dieser nicht mit internationalem Druck dauerhaft gestützt werde. In dieser Situation an beide Seiten gleichermaßen zur Deeskalation zu appellieren, wie es die Bundesregierung tue, sei fast schon zynisch, sagte Sarrazin. „Dem Kreml muss klar gesagt werden, dass ein Angriff mit weiteren Sanktionen - nicht nur gegen Personen - beantwortet werden würde.“ Eine klare Sprache der Bundesregierung sei wichtiger denn je.
 
Jetzt ernst. Versteh mal einer die Logik. Abbruch Nordstream 2. Ok. Darum kämpfen sie seit Jahren. Damit ihnen die Transiteinnnahmen gesichert sind. Das ist einiges für den ukrainischen Staatshaushalt... Wenn sie dann für Abbruch wirtschaftlicher Beziehungen und v.a. komplettes Embargo für Ol und Gas. Ja. Bitte. Aber dann auch keine Transiteinnahmen. Wenn sie von den Deutschen Waffen wollen, müssen die von irgend etwas bezahlt werden.
 
präsident der ukraine kommt heute in die türkei

Ukrainian president set to visit Turkey​


Defense cooperation, tourism, free-trade agreement are expected to be hot topics during visit​


 
WASHINGTON, 9. April. / TASS /. Russland muss angeblich transparenter über seine Aktionen an der russisch-ukrainischen Grenze sein. Diese Erklärung wurde am Freitag von Pentagon-Sprecher John Kirby bei einer regelmäßigen Pressekonferenz abgegeben.

Er wurde gebeten, sich zur Lage an der russisch-ukrainischen Grenze zu äußern. „Wir möchten mehr Klarheit. Wir möchten, dass Russland transparenter darüber wird, was es mit diesem Aufbau auf der Krim und entlang der Ostgrenze der Ukraine macht. Dies ist nicht ganz klar “, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

Ihm zufolge tragen Russlands Aktionen angeblich "nicht zu Stabilität und Sicherheit dort bei". "Wir fordern Russland, wie ich in der Vergangenheit gesagt habe, auf, transparenter über seine Absichten zu sein", argumentierte Kirby.

"Die Tatsache, dass sie nicht transparent sind, führt nur zu mehr Instabilität, mehr Unsicherheit", sagt er. "Wir verfolgen dies sehr genau." Der Pentagon-Sprecher wiederholte auch die Behauptungen des Sprechers des Weißen Hauses, Jen Psaki, der sagte, dass die Russische Föderation angeblich die größte Anzahl von Truppen seit 2014 an der Grenze zur Ukraine konzentriert habe. "Wir sind uns der spezifischen Bedrohung durch russisches Militärpersonal bewusst."

Über Schiffe im Schwarzen Meer.

Er wurde auch gebeten, sich zu Berichten zu äußern, wonach zwei Schiffe der US-Marine nächste Woche durch den Bosporus ins Schwarze Meer fahren und dort bis zum 4. Mai bleiben werden. Er weigerte sich, sie zu bestätigen und betonte, dass die Bewegung der Schiffe "nichts Neues" sei.

„Wir führen regelmäßig Operationen im Schwarzen Meer sowie im gesamten Einsatzgebiet des Europäischen Kommandos (USA) durch. Ich werde keine Hypothesen oder zukünftigen Operationen vorhersagen oder darüber spekulieren. Dies sind die üblichen Manöver der US-Streitkräfte, und wir koordinieren offensichtlich mit der Türkei im Rahmen der Montreux-Konvention den Eintritt [von Schiffen] in das Schwarze Meer “, sagte ein Sprecher des Ministeriums.

„Wir werden fliegen, segeln und Operationen durchführen, wo dies nach internationalem Recht zulässig ist. Das ist das Problem. Und es ist klar, dass wir unsere Verpflichtungen im gesamten Bereich der operativen Verantwortung des Europäischen Kommandos sehr ernst nehmen “, fügte Kirby hinzu.

Das Pentagon war ja immer transparent 🤭
 
Transparent wie ein zehn Meter dicker Bleimantel.

Und hör auf über die Amis herzuziehen. Noch ist Guantanamo nicht geschlossen.

Polio kooperiert mit den Zylonen, äh Pentagoraner.
 
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