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Der Ukraine Sammelthread

Kommt darauf an, was die Ziele sind. Sie betonen immer noch, es gehe um Donbass und keine Okkupation.

Und allzu sehr mit Dingen, die sich dann später als sehr falsch heraus stellen, sollte man es auch vor der eigenen Öffentlichkeit nicht übertreiben.
Man wird morgen Kiew einnehmen es geht definitiv nicht um den Donbass.

Die Entmilitarisierung der Ukraine ist das Ziel hat Putin klar gesagt die ukrainische Armee ist in ganz Ukraine verteilt.

Ich mag dich und ich weiss du bist gegen den Krieg.

Es ist menschenverachtend was sich Putin erlaubt, leider wird auch das russische Volk wegen seinem Entschieden leiden und nicht Putin und seine Familie.

Das einzige das Putin aufhalten kann ist das russische Volk, doch der grösste Teil steht hinter ihm.
 
Falsch!
Ich bin weder ein Fan von Kuba damals
Könnte ich verstehen. Castro waer damals kein Kommunist, er wurde von den USA in die Arme der Kommunisten getrieben.
Noch ein Fan von der Ukraine heute
Hoffentlich bist du mal nicht so dickköpfig und begreifst was ich meine
Damit outest du dich als Fan von Putin, ganz einfach , dazu braucht man nicht dickköpfig zu sein.

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Neue Explosionen in Kiew​

Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind in der Früh nach Angaben der AFP und von Reuters zwei laute Explosionen hörbar gewesen. Der ukrainische Vize-Innenminister Anton Gerachtschenko schrieb auf seinem Telegram-Account: „Die Angriffe auf Kiew mit Marschflugkörpern oder ballistischen Raketen haben wieder begonnen. Ich habe zwei starke Explosionen gehört.“
 
Der nächste von der Spitze der schneebrunzenden Flachwichser, Bolsonaro straft seinen Vize ab. Orban würde ja gerne, traut sich nicht, weil Putin auch Ungarn übernehmen könnte und 2 andere sind sich noch nicht sicher
Nach einer Verurteilung der russischen Invasion spricht der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro Vizepräsident Hamilton Mourao die Zuständigkeit ab, über die Angelegenheit zu sprechen. Der Rechtspopulist Bolsonaro hatte sich bei einem Treffen mit Putin in Moskau am vergangenen Mittwoch noch „solidarisch“ erklärt. Er hatte allerdings offengelassen, ob er sich dabei auf den Konflikt mit der Ukraine bezog.
 
Russland bricht Krieg in Europa vom Zaun
Krieg in Europa: Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Truppen in eine großangelegte Offensive gegen die Ukraine geschickt. Die russischen Streitkräfte griffen das Nachbarland am Donnerstag aus mehreren Richtungen an. Anders als von vielen erwartet, beschränkte sich der Einsatz nicht nur auf die von Russland anerkannten „Volksrepubliken“. Gleichzeitig wächst die Angst, die Lage könne noch schlimmer werden.

Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wurden bis Mittag mehr als 30 Angriffe mit Flugzeugen, Artillerie und Marschflugkörpern „auf ukrainische zivile und militärische Infrastruktur“ gezählt. Wie der Generalstab weiter mitteilte, seien der „Feind“ im Gebiet Tschernihiw, das im Nordwesten an Belarus grenzt, gestoppt worden. Laut eigenen Angaben verloren die ukrainischen Behörden die Kontrolle über Teile im Süden des Landes. Die russische Armee startete auch Offensiven von der Schwarzmeer-Halbinsel Krim in Richtung Cherson und Melitopol.

Ukrainischen Angaben zufolge eroberte Russland das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl. Die ukrainische Hauptstadt Kiew liegt nur knapp 70 Kilometer entfernt. Russland hatte betont, keine Flugzeuge, Raketen oder Artillerie gegen ukrainische Städte einzusetzen, sondern lediglich gegen militärische Infrastruktur, Luftverteidigung und Flugplätze vorzugehen. Bei einem Angriff auf den Flugplatz Hostomel – rund 30 Kilometer nordwestlich des Zentrums von Kiew – seien mindestens drei russische Hubschrauber abgeschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium mit.
 
ANGRIFF AUF DIE UKRAINE
Russland bricht Krieg in Europa vom Zaun
Mehr als 100 Tote gemeldet
Nach Angaben des Sprechers des Ministeriums rückten die Separatistenkämpfer der Gebiete Donezk und Luhansk sechs bis acht Kilometer vor. Die russische Armee habe sie dabei unterstützt. Der Sprecher bestätigte die Eroberung des wichtigen Nord-Krim-Kanals. Dabei seien auch russische Fallschirmjäger zum Einsatz gekommen. Die Situation im Einsatzgebiet Donezk sei angespannt, werde aber von der Armee kontrolliert, heißt es in einem Bericht der ukrainischen Armee am Donnerstagabend (Ortszeit). Der Beschuss durch Russland dauere an.

Trotz umfangreicher Angriffe sei es „dem Feind“ nicht gelungen, aus dem Osten tief in die Ukraine vorzudringen. Alle wichtigen Siedlungen und wichtige Infrastruktur halte man weiter. Nach aktuellem Stand seien keine weiteren Versuche des Durchbruchs durch „den Feind“ registriert worden. An manchen Orten sei die Feueraktivität zurückgegangen. Die Berichte beider Seiten ließen sich kaum unabhängig überprüfen.

 
URSACHEN DES UKRAINE-KONFLIKTS
Drei Jahrzehnte zwischen Ost und West. 90 Prozent stimmten damals für Unabhängigkeit

Mit dem Angriff Russlands hat der Ukraine-Konflikt einen neuen Höhepunkt erreicht. Spätestens seit der Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1991 von der damaligen Sowjetunion gilt die Ukraine als Pulverfass. Das flächenmäßig größte Land Europas wurde zum geopolitischen Spielball zwischen Siegern und Verlierern des Kalten Kriegs. Die letzten drei Jahrzehnte ukrainischer Geschichte wurden ganz maßgeblich von außen geprägt.

Einer der größten Streitpunkte im Vorfeld des nunmehr erfolgten russischen Einmarschs war die Osterweiterung der NATO. Russlands Präsident Wladimir Putin forderte Zusicherungen, dass das Bündnis nicht weiter in den Osten expandiert – und bezog sich auf eine Zusage aus dem Jahr 1990, also auf die Zeit vor dem endgültigen Ende der Sowjetunion.

Damals hatte der Westen dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow zugesichert, dass sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen werde. Doch, wie Gorbatschow später in einem ZDF-Interview sagte, ging es dabei in erster Linie um das Territorium der ehemaligen DDR, in dem sich zuvor sowjetische Streitkräfte aufhielten. Eine Aufnahme etwa von Polen in die NATO war gar kein Thema: „Der Warschauer Pakt existierte doch noch“, so Gorbatschow, die Frage habe sich damals noch gar nicht gestellt.

 
Ja die hässlichen Linken vorallem diese Fotze Sevim Dagdelen die ich nicht ab kann rudern jetzt von ihrer ursprünglichen Behauptungen über die „Lügen“ der USA ab…. Peinliche Kreatur…
Kreatur ist das richtige Wort. Besser hätte man es nicht beschreiben können!
 

Bericht: Sirenenalarm in Lwiw​

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf einen Augenzeugen von Sirenenalarm in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg).
 
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