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Der Ukraine Sammelthread

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Monitor (feejsbook) : ARD Programmbeirat kritisiert Ukraine-Berichterstattung der ARD


Der Programmbeirat der ARD hat auf seiner Sitzung im Juni 2014 kritisiert, "dass die Berichterstattung im Ersten über die Krise in der Ukraine teilweise den Eindruck der Voreingenommenheit erweckt hat und tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen gerichtet war". Positiv seien zwar Berichte in den Magazinen "ttt", "Monitor" und "Panorama" aufgefallen. Insgesamt bemängelt der Programmbeirat aber, dass es zu Beginn des Konflikts "eine Schwarz-Weiß-Zeichnung zugunsten der Maidan-Bewegung" gegeben habe. Das Resümee des Programmbeirats wurde jetzt bei Heise.de veröffentlicht.

Tendenziöse Berichterstattung? Macht Euch selbst ein Bild! Hier die Links zu unseren Berichten über die Ukraine:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/oelkonzerne102.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/kalterkrieg132.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/ukraine790.html
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/russland-fussball100.html
Monitor Nr. 660 vom 10.04.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
Monitor Nr. 659 vom 13.03.2014 - Monitor - ARD | Das Erste
und hier der Link zum Resümee des Programmbeirats:
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/42784_1.pdf

‪#‎monitor‬ ‪#‎ardmonitor‬ ‪#‎daserste‬ ‪#‎ukraine‬ ‪#‎ard‬ ‪#‎wdr‬
 
Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gestörtes Verhältnis zu Russland: Deutschland gehört zu den Verlierern


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Es wird immer gespenstischer, wie sich viele der einflussreichen deutschen Medien nach dem „Kalten Krieg“ zurückzusehnen scheinen. Da kann man den Kritikern der Sanktionspolitik gegenüber Russland aus dem eigenen Lager wieder vorwerfen, auf der Seite des Feindes zu sein, wie das schon seinerzeit der Fall war, als es noch die bösen Kommunisten und die Sowjetunion gab. Da benutzt jetzt selbst die Tagesschau der ARD kriminalrechtliche Begriffe wie „Strafe“, „bestrafen“ oder „Aussetzen auf Bewährung“, als würde die Bundesregierung über Russland zu Gericht sitzen. „Sanktionen“ sind handelspolitische Instrumente, „Strafen“ dagegen moralische Urteile. Im englischen Sprachraum gibt es solche Verirrung nicht. Dort hält man sich an den Begriff „Sanktion“. Auch in Frankreich heißt das „sanction“ und nicht etwa „peine“ (Strafe).
Die deutsche Medien-Arroganz drückt sich ebenso in Schlagzeilen wie diese des Spiegel aus: „Sanktionen gegen den Westen: Der Kreml schlägt zurück – und trifft sich selbst“. Dabei trifft sich Deutschland eher noch weit stärker selbst. Der russische Markt ist schon von der Bevölkerungszahl her einer der größten und zukunftsträchtigsten der Welt. Die Sanktionen des Westens werden China erlauben, längerfristig in das Vakuum einzusteigen, das sich da wegen der westlichen Sanktionen auftut. Das gilt für Energieimporte aus Russland, aber auch für Exporte dorthin, vor allem von Maschinen und Kraftfahrzeugen, wo China zunehmend geklaute westliche und besonders deutsche Technologie anbieten kann und das zu wesentlich günstigeren Preisen als Deutschland. Dabei schaden die Sanktionen Deutschland umso mehr, als gleichzeitig die Exportmärkte in den Eurokrisenländern schlapp gemacht haben.
Der Schaden für Deutschland wird längerfristig eintreten und immens sein, nicht zuletzt, weil sich Russland als Energie- und Rohstofflieferant und Deutschland mit seinen Industrieprodukten bisher ideal ergänzen (Abb. 18476). Russland kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und muss nicht wie viele andere deutsche Handelspartner auf Kredit kaufen, und russisches Erdgas ist umweltpolitisch ein idealer Energieträger. Wegen dieser Struktur gehen durch Importe aus Russland – anders als bei denen aus den meisten übrigen Handelspartnern – bei uns kaum Arbeitsplätze verloren – im Ergebnis eine sehr positive Beschäftigungsbilanz. Diese Vorteile neiden uns unsere westlichen Partner schon seit langer Zeit und haben uns umso mehr gedrängt, nun diese Vorteile zu riskieren.

Inzwischen hält die nach Russland exportierende deutsche Wirtschaft die Sanktionen für einen Fehler. Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, warnt vor dem Beginn einer gefährlichen Sanktionsspirale. Die Wirtschaftssanktionen hätten bislang keinen Fortschritt in der Ukraine-Krise gebracht. Und wörtlich: „Wir schaden uns also zunehmend selbst, ohne die erhoffte politische Wirkung zu erzielen“.
Arrogant kommt dagegen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel daher. Er sieht primär den Schaden auf der russischen Seite und erklärt dementsprechend in der Bild-Zeitung: „Die wirtschaftliche Lage Russlands ist schon heute alles andere als gut“.
Zudem geht der deutsche und gesamte westliche Schaden weit über den Wirtschaftsbereich hinaus. Denn in kaum einem der großen internationalen Konflikte, wie im Nordirak und Syrien und natürlich der Ukraine, wird sich eine Lösung ohne Russland finden lassen. Wie dumm muss man eigentlich sein, um das nicht zu begreifen.

Der Schaden durch die Russland-Sanktionen wird für Deutschland immens sein. Bislang ergänzten sich beide Länder ideal – Russland als Energie- und Rohstofflieferant, Deutschland exportierte seine Industrieprodukte. Moskau kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und kauft nicht viele andere Handelspartner auf Kredit. Die deutsche Wirtschaft hält die Sanktionen mittlerweile für einen Fehler. Viele Medien lechzen dagegen geradezu nach einem neuen Kalten Krieg. Deutsche Mittelstands Nachrichten | Autoren | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN
 
Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gestörtes Verhältnis zu Russland: Deutschland gehört zu den Verlierern


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Es wird immer gespenstischer, wie sich viele der einflussreichen deutschen Medien nach dem „Kalten Krieg“ zurückzusehnen scheinen. Da kann man den Kritikern der Sanktionspolitik gegenüber Russland aus dem eigenen Lager wieder vorwerfen, auf der Seite des Feindes zu sein, wie das schon seinerzeit der Fall war, als es noch die bösen Kommunisten und die Sowjetunion gab. Da benutzt jetzt selbst die Tagesschau der ARD kriminalrechtliche Begriffe wie „Strafe“, „bestrafen“ oder „Aussetzen auf Bewährung“, als würde die Bundesregierung über Russland zu Gericht sitzen. „Sanktionen“ sind handelspolitische Instrumente, „Strafen“ dagegen moralische Urteile. Im englischen Sprachraum gibt es solche Verirrung nicht. Dort hält man sich an den Begriff „Sanktion“. Auch in Frankreich heißt das „sanction“ und nicht etwa „peine“ (Strafe).
Die deutsche Medien-Arroganz drückt sich ebenso in Schlagzeilen wie diese des Spiegel aus: „Sanktionen gegen den Westen: Der Kreml schlägt zurück – und trifft sich selbst“. Dabei trifft sich Deutschland eher noch weit stärker selbst. Der russische Markt ist schon von der Bevölkerungszahl her einer der größten und zukunftsträchtigsten der Welt. Die Sanktionen des Westens werden China erlauben, längerfristig in das Vakuum einzusteigen, das sich da wegen der westlichen Sanktionen auftut. Das gilt für Energieimporte aus Russland, aber auch für Exporte dorthin, vor allem von Maschinen und Kraftfahrzeugen, wo China zunehmend geklaute westliche und besonders deutsche Technologie anbieten kann und das zu wesentlich günstigeren Preisen als Deutschland. Dabei schaden die Sanktionen Deutschland umso mehr, als gleichzeitig die Exportmärkte in den Eurokrisenländern schlapp gemacht haben.
Der Schaden für Deutschland wird längerfristig eintreten und immens sein, nicht zuletzt, weil sich Russland als Energie- und Rohstofflieferant und Deutschland mit seinen Industrieprodukten bisher ideal ergänzen (Abb. 18476). Russland kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und muss nicht wie viele andere deutsche Handelspartner auf Kredit kaufen, und russisches Erdgas ist umweltpolitisch ein idealer Energieträger. Wegen dieser Struktur gehen durch Importe aus Russland – anders als bei denen aus den meisten übrigen Handelspartnern – bei uns kaum Arbeitsplätze verloren – im Ergebnis eine sehr positive Beschäftigungsbilanz. Diese Vorteile neiden uns unsere westlichen Partner schon seit langer Zeit und haben uns umso mehr gedrängt, nun diese Vorteile zu riskieren.

Inzwischen hält die nach Russland exportierende deutsche Wirtschaft die Sanktionen für einen Fehler. Der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, warnt vor dem Beginn einer gefährlichen Sanktionsspirale. Die Wirtschaftssanktionen hätten bislang keinen Fortschritt in der Ukraine-Krise gebracht. Und wörtlich: „Wir schaden uns also zunehmend selbst, ohne die erhoffte politische Wirkung zu erzielen“.
Arrogant kommt dagegen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel daher. Er sieht primär den Schaden auf der russischen Seite und erklärt dementsprechend in der Bild-Zeitung: „Die wirtschaftliche Lage Russlands ist schon heute alles andere als gut“.
Zudem geht der deutsche und gesamte westliche Schaden weit über den Wirtschaftsbereich hinaus. Denn in kaum einem der großen internationalen Konflikte, wie im Nordirak und Syrien und natürlich der Ukraine, wird sich eine Lösung ohne Russland finden lassen. Wie dumm muss man eigentlich sein, um das nicht zu begreifen.

Der Schaden durch die Russland-Sanktionen wird für Deutschland immens sein. Bislang ergänzten sich beide Länder ideal – Russland als Energie- und Rohstofflieferant, Deutschland exportierte seine Industrieprodukte. Moskau kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und kauft nicht viele andere Handelspartner auf Kredit. Die deutsche Wirtschaft hält die Sanktionen mittlerweile für einen Fehler. Viele Medien lechzen dagegen geradezu nach einem neuen Kalten Krieg. Deutsche Mittelstands Nachrichten | Autoren | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN

Gauck ist nur ne Marrionete der Westallianiz nichts weiter, beweisen kann er die Angeblichen Völkerrechtsbrüche aber auch nicht, totaler Lügner.
 
Gauck ist nur ne Marrionete der Westallianiz nichts weiter, beweisen kann er die Angeblichen Völkerrechtsbrüche aber auch nicht, totaler Lügner.

Erstaunlich ist in letzter Zeit zu beobachten wie auf einmal alle diese Marionetten im Rudel so frech gegenüber Russland auftreten, das man den Eindruck hat das der Grosse Jäger zu dem Schluss gekommen ist das der Behr schwach ist und die Chancen ihn zu erlegen diesmal gut stehen.

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Polen, Litauen und Ukraine unterzeichnen Abkommen über gemischte Brigade

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Polen, Litauen und die Ukraine haben nach mehrjährigen Verhandlungen eine gemischte Brigade aufgestellt. Ein Vertrag darüber wurde am Freitag in Warschau im Beisein von Polens Präsident Bronislaw Komorowski von den Verteidigungsministern der drei Länder unterzeichnet. Polen, Litauen und Ukraine unterzeichnen Abkommen über gemischte Brigade | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

In westukrainischen Ternopol warfen Rechter Sektor Aktivisten schon wieder einen Beamten in die Mülltonne

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Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Gauck ist einfach lächerlich als Bundespräsident. Ein charakterloser Mensch, der das Amt, in das er sich geschleimt hat, zum Ausleben seiner persönlichen Abneigung gegen Russland nutzt.

Ich schäme mich als Deutscher für ihn.

Seine Eltern waren beide in der Nazipartei (NSDAP), die Verantwortung für den Holocaust und den Vernichtungskrieg gegen Russland trägt.
Nach dem Krieg wurde sein Vater vom einen russischen Militärtribunal nach Sibirien verschleppt.

Die Schuld für diese persönliche Tragödie wurde in seiner Familie den DDR-System gegeben. Ob in seiner Familie die Verbrechen der Nazis gegen Russland dagegen abgewogen wurden, ist mir nicht bekannt.

„Das Schicksal unseres Vaters wurde zur Erziehungskeule. Die Pflicht zur unbedingten Loyalität gegenüber der Familie schloss auch die kleinste Form der Fraternisierung mit dem System aus. Das machen wir nicht, vermittelte uns die Mutter unmissverständlich. Ich hatte dieses Gebot so verinnerlicht, dass ich nicht einmal mehr durch die Freizeitangebote der FDJ in Versuchung geriet. Dafür lebte ich in dem moralisch komfortablen Bewusstsein: Wir sind die Anständigen. Intuitiv wehrte ich das Werben des Regimes für die Akzeptanz seiner moralischen und politischen Ziele ab, denn über uns hatte es Leid und Unrecht gebracht.“[SUP][13]

[/SUP]
http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Gauck

"Intuitiv wehrte ich das Werben des Regimes für die Akzeptanz seiner moralischen und politischen Ziele ab, denn über uns hatte es Leid und Unrecht gebracht."

Und was ist mit dem Leid, dass die Nazis auch über Russland gebracht haben, Herr Gauck? Was ist mit den vielen Millionen Menschen, die dort dank des Regimes, in denen Ihre Familie Mitläufer und Unterstützer waren, grausamst und elendigst verreckt sind? Haben Sie auch mal an diese Menschen gedacht? Oder gehören sie zu diesen Menschen, die nur zum Selbstmitleid und zur Selbstgerechtigkeit befähigt sind?

Für mich ist er kein Anständiger.
 
Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich

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Bundespräsident Joachim Gauck sagt, dass er derzeit wegen des Bruchs des Völkerrechts und wegen der Menschenrechts-Situation nicht nach Russland reisen könne. Er kann nicht verstehen, dass man die Empfindsamkeiten Russlands in vorauseilendem Gehorsam ernster nehmen könne als das Selbstbestimmungsrecht der ukrainischen Bevölkerung. Einen Krieg in Mitteleuropa erwartet Gauck jedoch
nicht.Gauck: Staatsbesuch in Russland ist wegen Rechtsbruchs nicht möglich | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


während Gauck ach ja so sehr die Menschenrechte und die Völkerrechtsverletzungen Russlands am Herzen liegen.

Gehen die Völkerrechtsverletzungen und Menschenrechte der USA im am Arsch vorbei.
Was ist mit Guantanamo? Was ist mit der Folter und misshandlung von Gefangenen? Was ist mit der einschränkung von Bürgerrechten?
Zu alle dem sagt Gauck kein Wort. Und natürlich würde es ihm auch nie in den sinn kommen deshalb nicht in die USA zu Reisen.

Ein Heuchler wie er im Buche steht.

Gauck möchte nicht nach Russland reisen? Na gottseidank, bleib fort!
 
Der neue US-Botschafter in Moskau John Tefft bekam heute eine Karikatur auf der er und sein Weg nach Moskau abgebildet sind von dem Karikaturist Vitali Podwizki persönlich signiert. Auf der Karikatur sind Meilensteine seines Weges zu sehen: Zerfall der UdSSR 1991, Littau 2004, Ukraine 2004-2005, Georgien 2008, Ukraine 2013, Moskau 2014, am Ende steht ein Strassenschild mit einem Zeichen den man auf Deutsch als "Njet" interpretieren kann :^^: bedeutet also das ist der Mann der den "Maidan" auf dem Roten Platz organisieren soll

John Tefft: https://en.wikipedia.org/wiki/John_F._Tefft
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Russland erstellt Aktionsplan für den Fall seiner Abschaltung vom Internet

21:36 19/09/2014, SOTSCHI, 19. September (RIA Novosti).

Die Regierung Russlands hat nach Worten von Kommunikationsminister Nikolai Nikiforow nicht die Absicht, sich vom globalen Netz abzuschalten. „Aber wir erstellen einen Aktionsplan für den Fall, dass uns der Zugang zum Internet von außen her verwehrt wird“, sagte der Minister am Freitag im Schwarzmeerkurort Sotschi.
Zuvor hatte die Moskauer Wirtschaftszeitung „Wedomosti“ berichtet, dass die russischen Behörden für den Fall der Fälle einen Ausstieg aus dem globalen Netz erwägen. Dabei berief sich das Blatt auf russische Provider, Internetkonzerne und nicht kommerzielle Organisationen, die aber nicht beim Namen genannt wurden.
„In letzter Zeit ist Russland mit der Sprache einseitiger Sanktionen konfrontiert: Bald werden unsere Bankenkarten vom Zahlungssystem abgeschaltet, bald droht das EU-Parlament damit, Russland den Zugang zum SWIFT-Zahlungsverkehr zu verwehren. Unter diesen Umständen prüfen wir diverse Szenarien, dass unsere geachteten Partner uns plötzlich vom Internet abschneiden.“
In diesem Zusammenhang erinnerte Nikiforow daran, dass bereits gemeinsame Übungen unter Teilnahme des Kommunikationsministeriums, des Verteidigungsministeriums und des Inlandsgeheimdienstes FSB durchgeführt worden waren. „Russland versucht zu verhindern, dass nichts abgeschaltet wird, unter welchen Umständen auch immer… Leider befindet sich ein Teil der Komponenten der Infrastruktur nicht auf dem Territorium Russlands und wird von außen her gesteuert“, sagte der Minister.
Russland erstellt Aktionsplan für den Fall seiner Abschaltung vom Internet | Panorama | RIA Novosti
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche russophoben Kämpfer für Recht und Freiheit wie Gauck und Merkel sind eh die letzten Heuchler.
Gauck konnte Theologie studieren, hat seinen Beruf als Pfaffe auch jahrzehntelang ausgeübt. Offenbar ziemlich unbehelligt. Der war kein Christian Führer, der in Leipzig im Sommer 1989 den Menschen seine Kirche zur Verfügung stellte, die Ausgangspunkt für die berühmten Montagsdemos wurden. Der ist auch nicht da mitgegangen ohne zu wissen, ob vielleicht geschossen, es zu einer chinesischen Lösung wie auf den Tianamen-Platz kommen wird. Der Mann gehörte nicht zu denen, die auch an den ersten runden Tischen saßen usw.

Merkel, diese Freiheitsliebende, eh. Durfte auch studieren, sogar in der SU, ihren Doktor machen usw. Und jeder, der ein wenig um sozialistische Realitäten weiß, der weiß auch, dass man damit sogar privilegiert war. Nicht nur einfach so mitlaufen und den Mund halten, sondern aktiv sich einbringen..... Alles klar. Für mich sind das Opportunisten und Wendehälse, die um des eigenen Vorteils willen alles mitmachen werden.
 
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