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Der Ukraine Sammelthread

Die NATO hat 1999 sehr viele Attrappen der serbischen Armee zerstört. Ich habe das Gefühl dass die Ukraine auch diese Taktik anwendet. Die intakten Anlagen werden vermutlich stark getarnt, und Defekte Anlagen als Lockvögel aufgestellt, gut sichtbar.

Genau deshalb explodieren sie auch so stark
 
Während der Kämpfe in Richtung Tschernihiw erbeutete das russische Militär 4 ukrainische T-64-Panzer

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Hätte Putin mal lieber einen Rückzug vereinbart. So endet es in einer Flucht:

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Die Überlebenden werden wohl kaum noch die Kampfmoral haben, ernsthaft Krieg zu führen.

Bin mal gespannt, was aus Belarus wird. Wenn die Leute dort erst mal die gefürchtete, fliehende russische Armee sehen - was haben die da noch zu befürchten? Lukaschenka ist bald erledigt. Merkt Euch das bitte!
 
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Ja auf einen ukrainischen Soldaten kommen mehrere davon. Das ist wie beim Fußball, wenn du auf Deutschland stehst, nimmst du Panzerfaust 3, findest du englischen Fußball besser, nimmst du Javelin etc. Jeder hat die Wahl was er halt gern hätte
 
Schon etwas eigenartig. Den Beschuss durch Ukraine heftigst kritisieren, aber selber sich rühmen so einen Scheiß zum Quadrat zu machen.
Kreml: Angriff wird Verhandlungen mit Kiew erschweren
Ukrainische Hubschrauber haben nach russischen Angaben in der Früh ein Treibstofflager im Westen Russlands angegriffen und einen Großbrand ausgelöst. Der Kreml erklärt, der Angriff werde die Verhandlungen über eine Waffenruhe mit Kiew erschweren. „Damit werden natürlich keine günstigen Voraussetzungen für die Fortsetzung der Verhandlungen geschaffen“, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow vor Journalisten in Moskau.
Zudem sind nun weitere Details bekannt: Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums sind rund 170 Menschen im Einsatz gewesen, um den Großbrand zu löschen. Der Betreiber des Treibstofflagers, Rosneft, teilt russischen Nachrichtenagenturen mit, die Mitarbeiter seien in Sicherheit gebracht worden. Vor den Tankstellen der Region bilden sich indes lange Autoschlangen – der Gouverneur appelliert deshalb an die Bevölkerung, nicht in Panik zu verfallen, da es genug Benzin gebe.

Russland: Munitions- und Kraftstofflager in Ukraine zerstört
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben fünf große Munitionslager sowie ein weiteres Kraftstoffdepot in der Ukraine zerstört. Mit Luftangriffen seien insgesamt 52 militärische Objekte an einem Tag in der Ukraine zerstört worden, sagt der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau. Im Gebiet Luhansk seien bei Kämpfen zudem 40 ukrainische „Nationalisten“ getötet worden. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar.
 
Amnesty wirft Russland Einsatz von Streumunition vor
Russland setzt nach einem Bericht von Amnesty International im Krieg auch verbotene Streumunition ein. Die Menschenrechtsorganisation wirft den russischen Truppen „unerbittliche, wahllose Angriffe“ auch auf Zivilisten vor. Die Echtheit von „physischen Beweisen“ für den Einsatz solcher Munition sei von Amnesty-Ermittlern in der Ukraine bestätigt worden.

Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die noch in der Luft über dem Ziel bersten und eine Vielzahl kleiner Sprengkörper freisetzen. Diese Bomben – etwa so groß wie eine Getränke- oder Spraydose – fallen dann in einem Umkreis von mehreren Dutzend Metern zu Boden. Amnesty-Expertin Janine Uhlmannsiek sagt: „Die Liste der Kriegsverbrechen des russischen Militärs wird mit jedem Tag länger.
 
Über 50 Kulturstätten beschädigt, teils zerstört
In der Ukraine sind bisher mindestens 53 Kulturstätten beschädigt und teilweise zerstört worden. Unter den Gebäuden seien 29 Kirchen, 16 historische Bauten, vier Museen und vier Monumente, sagt der stellvertretende UNESCO-Generaldirektor für Kultur, Ernesto Ottone Ramirez. Zu den in dieser Hinsicht am meisten betroffenen Gebieten der Ukraine gehöre Charkiw im Nordosten des Landes.
Dort seien unter anderem das Holocaust-Mahnmal, das staatliche Theater für Oper und Ballett sowie das Kunstmuseum von den russischen Bombardierungen getroffen worden.
Besonders bedroht sei auch Kiew, wo es bisher noch keine Erkenntnisse über Beschädigungen der sieben UNESCO-Welterbestätten des Landes gibt. Zum Welterbe in der Hauptstadt zählen die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster.
 
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Russland zieht neue Wehrpflichtige ein
In Russland hat heute die Rekrutierung neuer Wehrpflichtiger begonnen. Einem Kreml-Dekret zufolge gibt Putin das Ziel aus, 134.500 weitere junge Männer für den Wehrdienst einzuziehen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow versichert, von den Wehrdienstleistenden werde niemand in die Ukraine geschickt. Die Einziehung habe nichts mit dem Militäreinsatz in der Ukraine zu tun.

Putin hat bereits am 8. März gesagt, dass keine Wehrpflichtigen oder Reservisten zum Kampf in die Ukraine geschickt würden. Einen Tag später hat es allerdings geheißen, dass es in einigen Einheiten aufgrund eines Fehlers Wehrdienstleistende gebe. Die meisten der jungen Männer seien nach Russland zurückgeschickt worden, einzelne seien aber in Gefangenschaft geraten.
 
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