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Der Ukraine Sammelthread

Mindestens 10.000 tote Zivilisten in Mariupol und es gibt hier im BF immer noch Leute die versuchen das zu rechtfertigen.

Noch trauriger
UNO: 4,8 Mio. Kinder aus ihren Häusern geflohen
Fast zwei Drittel aller ukrainischen Kinder, 4,8 Millionen, sind laut UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) in den sechs Wochen seit der russischen Invasion aus ihren Häusern geflohen. 2,8 Millionen sind noch in der Ukraine, etwa zwei Millionen sind in andere Länder geflüchtet.

„Sie waren gezwungen, alles zurückzulassen – ihre Häuser, ihre Schulen und oft auch ihre Familienangehörigen“, sagt UNICEF-Direktor für Nothilfeprogramme, Manuel Fontaine. „Ich habe von den verzweifelten Schritten gehört, die Eltern unternehmen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen, und von Kindern, die darüber traurig sind, dass sie nicht mehr zur Schule gehen können.“

Vor allem weiß ich wie es ist als Kind zu fliehen. Wurde mir wieder bewusst, als ich in meiner Heimat, meinem Geburtsort war
 
Um euch das allen nochmal zu veranschaulichen. Damals. Wisst ihr noch als die USA die Weapons of Mass Destruction im Irak gefunden haben?

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Das ist das Gold das die USA von Fort Knox in den Irak geschickt hat für Wiederaufbau und die Irakische Bevölkerung.
 
Bürgermeister: Über 10.000 Zivilisten in Mariupol getötet
„Sechs Wochen brutaler russischer Belagerung haben in der südlichen Hafenstadt Mariupol mehr als 10.000 Zivilisten das Leben gekostet, und die Straßen sind mit Leichen übersät“, sagt der Bürgermeister der abgeschnittenen Stadt, Wadym Bojtschenko.

In einem Telefongespräch mit de Agentur AP beschuldigt er die russischen Streitkräfte, wochenlang versucht zu haben, humanitäre Konvois in die Stadt zu blockieren, um das Blutbad dort vor der Außenwelt zu verbergen. Seinen Aussagen zufolge könnte die Zahl der Todesopfer in der Stadt 20.000 übersteigen.
Bojtschenko nennt auch neue Einzelheiten zu den Behauptungen ukrainischer Beamter der letzten Wochen, wonach die russischen Streitkräfte mobile Einäscherungsanlagen nach Mariupol gebracht haben, um die Leichen der Belagerungsopfer zu entsorgen. Russische Streitkräfte hätten viele Leichen in ein großes Einkaufszentrum gebracht, wo es Lagermöglichkeiten und Kühlschränke gebe, sagt Bojtschenko. „Mobile Krematorien sind in Form von Lastwagen angekommen: Man öffnet sie, und im Inneren befindet sich ein Rohr, in dem die Leichen verbrannt werden.“
 
US-Militär erwartet Angriff auf Ostukraine von Norden und Süden
Westlichen Einschätzungen zufolge könnte ein russischer Angriff von Norden aus Richtung Charkiw und Isjum erfolgen. Satellitenbilder zeigen vor Isjum einen kilometerlangen Konvoi mit Fahrzeugen zur Unterstützung von Infanterie, Kampfhubschrauber und Kommandostellen, sagt ein Pentagon-Vertreter. Ein zweiter Angriff wird von Süden erwartet.

Im Osten der Ukraine könnten die russischen Truppen kompakter stehen, ihre Nachschublinien seien kürzer, sagen US-Militärexperten. In der offenen Steppenlandschaft ohne Deckung seien die gepanzerten russischen Verbände im Vorteil. Andere Experten prognostizieren, der Nachschub bleibe auch im Osten ein Problem für die russische Armee.
 
Ukrainischer Generalstab erwartet Offensive bis Donezk
Russische Truppen wollen Angaben aus Kiew zufolge mit einer bevorstehenden Offensive bis an die Verwaltungsgrenzen des ostukrainischen Gebiets Donezk vordringen. Russland werde versuchen, die bereits heftig umkämpfte Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer sowie die Kleinstadt Popasna im Gebiet Luhansk einzunehmen, teilt der ukrainische Generalstab mit.

Von dort aus solle ein Angriff auf Kurachowe gestartet werden. Derzeit seien die Russen dabei, ihre Truppenverlegung in die grenznahen russischen Gebiete Belgorod und Woronesch abzuschließen.
 
Bei Chemiewaffeneinsatz „alle Optionen auf dem Tisch“
Falls Russland tatsächlich Chemiewaffen in der Ukraine eingesetzt hat, dann sind der britischen Regierung zufolge für eine Reaktion darauf alle Optionen auf dem Tisch. „Es gibt einige Dinge, die jenseits des Erlaubten liegen“, sagt der für die Streitkräfte zuständige Minister James Heappey. Ein Einsatz chemischer Waffen würde eine Reaktion des Westens hervorrufen. „Und alle Optionen liegen auf dem Tisch, wie diese Reaktion aussehen könnte.“
 
Vad warnte davor, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin das Menschsein abzusprechen und ihn zum krankhaften Despoten abzustempeln, mit dem man nicht mehr reden könne. So völkerrechtswidrig und furchtbar der Ukraine-Krieg sei, er stehe doch in einer Kette vergleichbarer Kriege jüngeren Datums. "Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan - so neu ist das alles nicht", sagte Vad. Auch die viel zu vielen toten Zivilisten und die Massaker, die sich jetzt im Ukraine-Krieg ereigneten, seien leider nicht außergewöhnlich.
"Im Krieg werden Unschuldige getötet. So ist der Krieg. Das ist leider systemimmanent." Vad erinnerte an den Irakkrieg von 2003. In diesem Krieg und während der darauf folgenden Besetzung des Landes seien Hunderttausende von Zivilisten getötet worden. "Damit verglichen, fällt Putin nicht aus dem Rahmen. Hier muss man die Kirche im Dorf lassen - so erschütternd die Bilder auch sind."

Schwere Waffen "Weg in den Dritten Weltkrieg"
https://www.zdf.de/nachrichten/poli...-ukraine-krieg-russland-100.html#xtor=CS5-281
 
Tschernihiw: Über 20 Angriffe auf Kulturerbe
Laut dem ukrainischen Kulturminister hat die russische Armee während der Besetzung der Stadt Tschernihiw mehr als 20 Verbrechen gegen das Kulturerbe begangen. Raketen und Granaten haben unter anderem Kirchen, ein ehemaliges Kino, das Kunstmuseum und eine Bibliothek getroffen. Insgesamt müssten mindestens zwei Dutzend kulturhistorische Denkmäler in Tschernihiw nach dem Krieg restauriert werden.


 
Bei der erwarteten entscheidenden Schlacht um den Donbas stehen auf der Seite Russlands der Vorteil an der Masse der Truppen und militärischer Ausrüstung am Boden und in der Luft sowie die Steppenlandschaft des Gebiets, die den breiten Einsatz großer Panzermassen in der Offensive ermöglicht und den Kampfflugzeugen die Suche nach Zielen erleichtert.

Auf der Seite der Ukraine sind der Kampfgeist der Soldaten und Offiziere, die ihr Land gegen Agressoren verteidigen, die mangelnde Motivation der Soldaten und Offiziere der russischen Armee sowie die undurchdachten Entscheidungen der russischen Kommandeure und die übliche Verantwortungslosigkeit in der russischen Armee, das alles kann die Übermacht der Russischen Armee durchaus wettmachen.

Schulung der ukrainischen Territorialverteidigung in Charkiw im Umgang mit dem deutschen Panzerabwehr-Granatwerfer Carl-Gustaf M3

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Zuletzt bearbeitet:
Bei Belgorod, auf russischem Territorium und in der Nähe von Kharkiv, wurde eine Zugbrücke beschädigt:

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