Das ist aber mit Vorsicht zu genießen.
Du hast von nix ne Ahnung also sei still
Interessant,
in diesem Bericht steht aber nichts von Asow und sonstigen eingebildeten Nazis, sondern es geht dezidiert um Putins Nazitruppe
Jelzin-Schwiegersohn als Putin-Berater zurückgetreten In Russland hat sich der Schwiegersohn von Ex-Staatschefs Boris Jelzin, Valentin Jumaschew, als Berater von Präsident Putin zurückgezogen. Jumaschew habe vor etwa einem Monat seine Beratertätigkeit auf freiwilliger Basis beendet, teilt...
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„Schlimmste Gräueltat seit zehn Jahren“
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wurden allein zwischen 27. und 31. März 300 Zivilisten in Moura getötet. Die Organisation sprach von der „schlimmsten Gräueltat“ seit einem Jahrzehnt in der umkämpften Region. Die Militärjunta in Malis Hauptstadt Bamako wies die Angaben jedoch zurück und erklärte, sie habe in einem Einsatz gegen Aufständische 203 Dschihadisten „neutralisiert“. Zivile Opfer wurden keine erwähnt, und auch die Anwesenheit der Wagner-Söldner wurde geleugnet. Stattdessen wurde erneut auf einen Vertrag mit den russischen „Ausbildnern“ verwiesen.
Die UNO hatte Mali im April aufgefordert, ihren Ermittlern freien Zugang zu der Stadt zu gewähren – bis jetzt vergeblich. Die Regierung in Mali erklärte, eine eigene Bewertung der Vorgänge aufnehmen zu wollen. Russland und China blockierten bisher eine Abstimmung im UNO-Sicherheitsrat über eine unabhängige Untersuchung.
Dazu auch:
Offizielle Stellen äußern sich nicht zur Existenz privater russischer Kombattanten. Es existiert eine Aussage von Wladimir Putin (als Ministerpräsident im Jahr 2012), wonach diese „ein Werkzeug für die Durchsetzung nationaler Interessen ohne direkte Beteiligung des Staates“ sein könnten.
[38][35] Die meisten Informationen zur Gruppe Wagner stammen aus Recherchen der Mediengruppe RBK. Sie wertete öffentliche Ausschreibungen des Verteidigungsministeriums aus, sprach mit Informanten aus Ministerien und Militär sowie ehemaligen Angehörigen der Gruppe.
[16] RBK arbeitete mit dem „Collective Conflict Intelligence Team“ zusammen, das vor allem soziale Medien auswertet.
[27] Informationen zur Existenz und Einsätzen der Gruppe werden teilweise bei Beerdigungen gefallener Angehöriger sichtbar.
[23] Die Zeitung „Fontanka“ aus
Sankt Petersburg veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass zwei russische Kämpfer der Einheit mit staatlichen Orden ausgezeichnet wurden. Sie starben im Winter 2015 bei der in diesem Zeitraum
umkämpften ukrainischen Stadt Debalzewe. Demnach erhielten auch in Syrien getötete Kämpfer der
Gruppe Wagner einen Tapferkeitsorden.
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