Der Ukraine Sammelthread

[Ivo2]

Die Seperatisten bestehen aber nicht aus Nazis, es sind überwiegend die Arbeiter aus dem Donbass die ihre Arbeit in den Kohleminen niedergelegt haben und zur Waffe gegriffen haben, nach dem Turtschinoff und Poroschenko militärisch gegen die eigene Bevölkerung im Donbas vorgegangen sind. Sie nannten es "Anti Terror Operation". Sie haben die Bevölkerung im Donbass einfach als Terroristen deklariert. Dann haben sie Städte und Wohngebiete bombardiert. Den Anfang nahm Lugansk. Die Videos von der Bombardierung der Innenstadt wurde hier gepostet, damit startete der Bürgerkrieg bzw. der Krieg der Kiever Junta gegen die Donbassbevölkerung. That`s a fact!

Lern mal Geschichte, natürlich waren und sind die "Separatisten" Nazis und zwar von Putin bezahlt und genau von denen habe ich geschrieben. Die Gruppe Wagner war ja auch eine Terrororganisation und das ist Fakt und du versuchst eben russische Nazis zu verteidigen.

Die russische Sicherheitsfirma Wagner arbeitet nach westlichen Erkenntnissen für den Kreml. Die Spur der Söldner zieht sich von der Krim über Syrien bis nach Afrika. Eine für ihre Grausamkeit und Nazi-Ideologie berüchtigte Einheit bereitet sich nun offenbar für ihren Einsatz in der Ukraine vor.

Gruppe Wagner: Russlands brutalste Söldner üben für die Ukraine - WELT

Die russische Sicherheitsfirma Wagner arbeitet nach westlichen Erkenntnissen für den Kreml. Die Spur der Söldner zieht sich von der Krim über Syrien bis nach Afrika. Eine für ihre Grausamkeit und Nazi-Ideologie berüchtigte Einheit bereitet sich nun offenbar für ihren Einsatz in der Ukraine vor.

www.welt.de

Berichte über die Existenz der Gruppe waren erstmals zu Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine 2014 aufgetaucht, als "Wagner"-Kämpfer die pro-russischen Separatisten unterstützten. Seitdem hat sich die Söldnertruppe einen denkbar schlechten Ruf erkämpft – und fast schon eine Art Mystik, die durch Geheimniskrämerei einerseits und Glorifizierung ihres Lebensstils in den sozialen Medien andererseits genährt wird. Über die sozialen Medien rekrutiert die Gruppe auch neue Söldner – seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges sogar verstärkt.
Schätzungsweise 10.000 Kämpfer sollen in Krisenregionen wie Syrien, Libyen, dem Sudan, der Zentralafrikanischen Republik und Mali für Russland im Einsatz gewesen sein. Die Indizien deuten darauf hin, dass es eine Art Privatarmee Putins ist, die für Russland die Drecksarbeit dort macht, wo Moskau keine regulären Truppen hinschicken kann oder will. Den "Wagner"-Söldnern werden schwere Verstöße gegen Menschenrechte vorgeworfen, darunter Folter und gezielte Tötungen.

Gruppe Wagner: Das ist die umstrittene Söldnertruppe, von der Russland nichts wissen will

Laut britischer Regierung kämpfen in der Ukraine auch Söldner der "Wagner-Gruppe" für Russland. Wer aber sind die umstrittenen Kämpfer, mit denen Moskau offiziell nichts zu tun hat?

www.stern.de

USW.

 

[Yu-Rebell]

Ist nicht vorgesehen. Jeder hat für 1 Beitrag genau 1 Stimme, so wie bei demokratischen Wahlen eben.

In Deutschland kann man auch eine Zweitstimme vergeben.

Egal, das „Problem“ habe ich eh nur bei Jezersko, da er seine Beiträge so schreibt, dass ich mich oft nicht entscheiden kann ob ich diese liken oder wegen seinem humorvollen Sarkasmus lachendes Emoji vergeben soll. Muss er halt damit leben.

 

[HarunPeker]

Für mich hat der Konflikt um die Ukraine einen tieferen Ursprung, als in den westlichen Medien vermittelt wird. Wir sehen nur eine Momentaufnahme des Problems und blenden den Kernpunkt aus. Das Problem schwellt schon seit der Deutschen Wiedervereinigung, als der Westen Russland versprach, kein INCH nach Osten zu expandieren. Jetzt ist die NATO an den Grenzen Russlands angekommen. Dass der gereizte russische Bär irgendwann Amok laufen würde, hätte sogar ein Hobbypsychologe voraussagen können.

 

[Ivo2]

Waren das alles Asow-Nazis, oder doch alles Zivilisten die da ermordet wurden?
Beamte: Hunderte Leichen in zerstörten Gebäuden in Mariupol (Video im Link
In den Trümmern der zerstörten Gebäude in Mariupol werden Hunderte von Leichen gefunden, sagt Petro Andrjuschtschenko von der Stadtverwaltung. Pro Wohnblock würden 50 bis 100 Leichen aus den Trümmern geborgen. Bisher seien etwa zwei Fünftel der Gebäude von den Besatzungstruppen durchsucht worden.

Inzwischen seien die Besatzer in einigen Teilen der Stadt „endgültig zu der Praxis übergegangen, Häuser abzureißen“, so Andrjuschtschenko. Sie weigerten sich, nach den Leichen der unter den Trümmern Getöteten zu suchen.

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[BlackJack]

Für mich hat der Konflikt um die Ukraine einen tieferen Ursprung, als in den westlichen Medien vermittelt wird. Wir sehen nur eine Momentaufnahme des Problems und blenden den Kernpunkt aus. Das Problem schwellt schon seit der Deutschen Wiedervereinigung, als der Westen Russland versprach, kein INCH nach Osten zu expandieren. Jetzt ist die NATO an den Grenzen Russlands angekommen. Dass der gereizte russische Bär irgendwann Amok laufen würde, hätte sogar ein Hobbypsychologe voraussagen können.

Scheiß was auf den verwixxten Bär

 

[HarunPeker]

Scheiß was auf den verwixxten Bär

Mit ignorieren löst man keine Probleme. Schließlich ist der verwixxte Bär eine Atommacht.

 

[Ivo2]

Für mich hat der Konflikt um die Ukraine einen tieferen Ursprung, als in den westlichen Medien vermittelt wird. Wir sehen nur eine Momentaufnahme des Problems und blenden den Kernpunkt aus. Das Problem schwellt schon seit der Deutschen Wiedervereinigung, als der Westen Russland versprach, kein INCH nach Osten zu expandieren. Jetzt ist die NATO an den Grenzen Russlands angekommen. Dass der gereizte russische Bär Amok laufen würde, hätte jede Hobbypsychologe voraussagen können.

Das stimmt ja so nicht:
Russland hat sowohl die Integrität inklusive Krim 1994 Vertraglich bestätigt, als auch die NATO-Osterweiterung 1997

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.

NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu | 27.5.1997

Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf. Am 27. Mai des Jahres kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die...

www.swr.de

 

[Jefferson Davis]

Für mich hat der Konflikt um die Ukraine einen tieferen Ursprung, als in den westlichen Medien vermittelt wird. Wir sehen nur eine Momentaufnahme des Problems und blenden den Kernpunkt aus. Das Problem schwellt schon seit der Deutschen Wiedervereinigung, als der Westen Russland versprach, kein INCH nach Osten zu expandieren. Jetzt ist die NATO an den Grenzen Russlands angekommen. Dass der gereizte russische Bär irgendwann Amok laufen würde, hätte sogar ein Hobbypsychologe voraussagen können.

Dem schließe ich mich an, und dennoch war es falsch, weil Russland jetzt als Aggressor und Bösewicht dasteht. Zumal Putin in seiner Geschichtsstunde vor der Invasion, der Ukraine praktisch das Existenzrecht abgesprochen hat.

 

[HarunPeker]

Das stimmt ja so nicht:
Russland hat sowohl die Integrität inklusive Krim 1994 Vertraglich bestätigt, als auch die NATO-Osterweiterung 1997

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu
Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.

NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.

Russland stimmt NATO-Osterweiterung zu | 27.5.1997

Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf. Am 27. Mai des Jahres kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die...

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Ich kann mich vage an die Rede von Putin erinnern, die er vor dem Deutschen Bundestag hielt. Eine Handreichung an den Westen. Zu naiv. Seither wurden immer mehr ehemalige Ostblockstaaten in die NATO aufgenommen und dem Wunsch Russland nach Sicherheitsgarantien nicht entsprochen. Zudem wurden vom Westen einseitig Verträge mit Russland aufgekündigt, die die Osterweiterung der NATO als vertrauensbildende Grundlage hatten. Stellen wir uns vor, Russland würde demnächst wieder Truppen wie im Jahre 1962 auf Kuba stationieren. Wie würde die USA darauf reagieren?

 

[Ivo2]

Ich kann mich vage an die Rede von Putin erinnern, die er vor dem Deutschen Bundestag hielt. Eine Handreichung an den Westen. Zu naiv. Seither wurden immer mehr ehemalige Ostblockstaaten in die NATO aufgenommen und dem Wunsch Russland nach Sicherheitsgarantien nicht entsprochen. Zudem wurden vom Westen einseitig Verträge mit Russland aufgekündigt, die die Osterweiterung der NATO als vertrauensbildende Grundlage hatten. Stellen wir uns vor, Russland würde demnächst wieder Truppen wie im Jahre 1962 auf Kuba stationieren. Wie würde die USA darauf reagieren?

Stimmt ja nicht, wie schon geschrieben, Jelzin stimmte 1997 einer NATO-Osterweiterung zu und in den neuen NATO-Staaten wurden auch keine Atombomben stationiert, vergleich mit Kuba hinkt leider auch. Putin geht es einzig und allein um die Ausweitung seines Imperiums. Mit dieser Aktion bedroht Putin die Baltischen Staaten und auch Polen

Moskau meldet Militärübungen in Kaliningrad
Das russische Verteidigungsministerium hat bekanntgegeben, dass „60 Überwasserkriegsschiffe, Boote und Unterstützungsschiffe, über 40 Flugzeuge und Hubschrauber sowie bis zu 2.000 Einheiten von Waffen, militärischer und spezieller Ausrüstung der baltischen Flotte“ heute an Übungen von Kaliningrad aus in der Ostsee beteiligt sind.

Kaliningrad ist eine russische Enklave, die zwischen Polen und Litauen an der Ostseeküste liegt.