G
Gelöschtes Mitglied 12832
Guest
Dabei haben die Ulrainer Jahre um diese Waffen gebettelt und gefleht, sowie um eine Integration in EU und Nato. Eben um diese Scheiße zu verhindern.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller frank3
- Erstellt am
Toruko-jin
Jackass of the Week
Na na, so einfach ist das nicht. Du kannst nicht Teil der NATO und EU werden nur weil du bettelst und flehst. Man muss sich bemühen, die Kriterien zu erfüllen, sonst könnte man jeden dahergelaufenen Idioten ja aufnehmen.
Und da wären wieder bei deinem großen Problem mit dem Lesen, wo liest du heraus, dass ich Angst vor Russland hätte? Du projizierst deine paranoide Angst vor der Ukraine auf ein anderes Land und andere User.Und da wären wir wieder, Ivo’s paranoide Angst vor Russland. Du negierst meine Behauptungen um sie gleich mit dem nächsten Satz doch zu bestätigen. Lass gut sein @Ivo2 , schönes Wochenende
UNO: Getreidedeal wird am Nachmittag unterzeichnet
Die Anzeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Abkommen zwischen Russland und der Ukraine zur Wiederaufnahme von Getreideexporten über den Seeweg verdichten sich.
Die UNO teilt mit, die Vereinbarung solle in Istanbul um 16.30 Uhr Ortszeit (15.30 Uhr MESZ) unterzeichnet werden. An der Zeremonie würden UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine teilnehmen.
Die Türkei bestätigt den Termin sowie die Teilnahme von Präsident Recep Tayyip Erdogan.
orf.at
Die Anzeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Abkommen zwischen Russland und der Ukraine zur Wiederaufnahme von Getreideexporten über den Seeweg verdichten sich.
Die UNO teilt mit, die Vereinbarung solle in Istanbul um 16.30 Uhr Ortszeit (15.30 Uhr MESZ) unterzeichnet werden. An der Zeremonie würden UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sowie Vertreter Russlands und der Ukraine teilnehmen.
Die Türkei bestätigt den Termin sowie die Teilnahme von Präsident Recep Tayyip Erdogan.
HRW wirft russischem Militär Folter vor
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft der russischen Armee Folter, illegale Verhaftungen und Freiheitsberaubung von Zivilpersonen in der Südukraine vor. „Die russischen Truppen haben die von ihnen besetzten Gebiete im Süden der Ukraine in einen Abgrund der Angst und der...
orf.at
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Der Westen sollte eindeutig mit einer Militärintervention die Ukraine unterstützen.
Oder Polen sollte die Ukraine in die EU vereinnahmen und entputinisieren und von mir aus ein neues Land mit zwei Entitäten bilden und sich wieder später auflösen. Höchstwahrscheinlich werden die Polen dann mit Blumen empfangen werden.
Russland fördert ein europäische Staatenbildung im Sinne der Vereinigten Staaten von Amerika.
Oder Polen sollte die Ukraine in die EU vereinnahmen und entputinisieren und von mir aus ein neues Land mit zwei Entitäten bilden und sich wieder später auflösen. Höchstwahrscheinlich werden die Polen dann mit Blumen empfangen werden.
Russland fördert ein europäische Staatenbildung im Sinne der Vereinigten Staaten von Amerika.
Freut mich für dich, dass du dich selber diagnostiziert hast. Übrigens hatte bzw. habe ich sogar das Album (Vinyl)
Hat gut ausgesehen als sich die Platte auf dem Plattenteller gedreht hat
G
Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Inszenierte Putinisten, wie einige hier im Forum. Es ist eine Waffe um Menschen zu belügen, betrügen, manipulieren und um Sie fehlzuleiten um Sie dann zum Schluss für eigene Zwecke auszunutzen. Propaganda läuft in der russischen Föderation.
Kein direktes Abkommen zwischen Ukraine und Russland
Die Ukraine wird bei der geplanten Vereinbarung zu Getreideexporten nach Angaben eines Präsidialberaters kein gemeinsames Dokument mit Russland unterzeichnen. Vielmehr würden beide Länder parallel Übereinkünfte mit den Vereinten Nationen und der Türkei schließen, schreibt der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Mychajlo Podoljak, auf Twitter.
Es werde keine russischen Repräsentanten in ukrainischen Häfen und keine russischen Eskorten von Transporten geben. Sollten Inspektionen von Frachtschiffen notwendig sein, würden diese von gemeinsamen Teams in türkischen Gewässern durchgeführt. Im Falle von Provokationen werde es eine sofortige militärische Reaktion geben.
orf.at
Die Ukraine wird bei der geplanten Vereinbarung zu Getreideexporten nach Angaben eines Präsidialberaters kein gemeinsames Dokument mit Russland unterzeichnen. Vielmehr würden beide Länder parallel Übereinkünfte mit den Vereinten Nationen und der Türkei schließen, schreibt der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Mychajlo Podoljak, auf Twitter.
Es werde keine russischen Repräsentanten in ukrainischen Häfen und keine russischen Eskorten von Transporten geben. Sollten Inspektionen von Frachtschiffen notwendig sein, würden diese von gemeinsamen Teams in türkischen Gewässern durchgeführt. Im Falle von Provokationen werde es eine sofortige militärische Reaktion geben.
HRW wirft russischem Militär Folter vor
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft der russischen Armee Folter, illegale Verhaftungen und Freiheitsberaubung von Zivilpersonen in der Südukraine vor. „Die russischen Truppen haben die von ihnen besetzten Gebiete im Süden der Ukraine in einen Abgrund der Angst und der...
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Google in prorussischen Gebieten gesperrt
Die prorussische Verwaltung der ostukrainischen Separatistengebiete sperrt nach eigenen Angaben den Zugang zum Suchmaschinenanbieter Google. „Wir haben entschieden, Google auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk zu blockieren“, schreibt Separatistenführer Denis Puschilin auf dem Onlinedienst Telegram. Der US-Internetkonzern befördere „Gewalt gegen Russen, insbesondere die Menschen des Donbas“. Das benachbarte Luhansk hat Google bereits am Donnerstag blockiert.
orf.at
Die prorussische Verwaltung der ostukrainischen Separatistengebiete sperrt nach eigenen Angaben den Zugang zum Suchmaschinenanbieter Google. „Wir haben entschieden, Google auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk zu blockieren“, schreibt Separatistenführer Denis Puschilin auf dem Onlinedienst Telegram. Der US-Internetkonzern befördere „Gewalt gegen Russen, insbesondere die Menschen des Donbas“. Das benachbarte Luhansk hat Google bereits am Donnerstag blockiert.
HRW wirft russischem Militär Folter vor
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