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Der Ukraine Sammelthread

Videos legen nahe, dass die ukrainischen Streitkräfte von Igeln mehr aufgehalten werden als von der russischen Armee

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Gouverneur: Rückzug auch aus Stadt in Luhansk
Nach ihrer Niederlage in der Region Charkiw ziehen sich Russlands Truppen ukrainischen Angaben zufolge auch aus ersten Orten im Nachbargebiet Luhansk zurück. „Heute ist (die Kleinstadt, Anm.) Kreminna völlig leer“, sagt der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj.

„Es gibt keine Polizei, keine Kommandantur, keine Staatsanwaltschaft – es gibt niemanden mehr, sie sind alle weggelaufen.“ Unabhängig überprüft werden können diese Aussagen nicht. Russische Militärblogger haben allerdings bereits gestern von der Erstürmung der Ortschaft Bilohoriwka durch ukrainische Streitkräfte berichtet. Bilohoriwka liegt in der Nähe von Kreminna am anderen Ufer des Flusses Siwerskyj Donez.

 
Nein, das hat er so nicht gesagt. Er sagte aber, dass es keine Alternativen zu diesen beiden Rohstofflieferanten gibt. Und wenn ich dann so etwas lese:


wird es mir ganz anders…

Und was unsere Wirtschaft angeht: heute habe ich mit einem Pegout Händler aus der Umgebung gesprochen, Lieferzeiten für z.B. Nutzfahrzeuge sind von durchschnittlich 4 auf 24 Monate gestiegen. Teilweise stehen in Frankreich die Bänder still, da die Lieferketten nicht funktionieren.

Ein aktuelles Erlebnis von der (JET) Tanke: kein Adblue an der Adblue Tanksäule mehr, Lieferung ist aus „unbekannten Gründen“ ausgefallen. Baumärkte hier in der Umgebung haben zwar NOCH Adblue, verlangen aber mittlerweile 4€ für einen Liter. Speditionen sind gezwungen diesen Preis zu bezahlen, werden aber die Mehrkosten zwangsläufig an die Auftraggeber weitergeben müssen, diese an ihre Auftraggeber…. und am Ende werden wir alle gemeinsam die Mehrkosten an der Supermarkt, Baumarkt, Möbelhaus, Apothekenkasse… zu spüren bekommen. Und im schlimmsten Fall, sollte die Adblue Versorgung nicht gewährleistet werden, bleiben die Regale leer.

Ein Bekannter hat mir vor kurzem seine ab Oktober geltende Abschlagszahlung gezeigt, diese hat sich verfünffacht. Für ihn ist das eine enorme Mehrbelastung und er weiß nicht wie er diese stemmen soll.

P.S.: ich hoffe sehr, dass ich mich mit meiner „Prognose“ was unsere Wirtschaft angeht täusche, im Moment sehe ich mich durch die aktuellen Entwicklungen leider bestätigt.

naja die aktuelle Beobachtung stimmt sicherlich, auch wenn man unterschiedliches hört. Die Frage ist wie lange das anhält. Gestern hat ein großes Wirtschaftsofrschungsinsitut gesagt sie erwaren einen weiteren Anstieg der Inflation bis ins nächste Jahr hinein, aber dann werden die rohstoffpreise auch bei anhaltendem Krieg wieder sinken.

Der Xi steht allem Anschein nach unter einem riesigen Druck.Taiwan ist bei weitem nicht das dringendste Problem. Die Wirtschaft sieht nicht rosig aus und die Alterungswelle rollt unaufhaltsam an und wird zu Massenarmut führen (weniger Arbeitnehmer müssen die Rente für immer mehr Alte mit erwirtschaften, und da geht’s um Diskrepanzen in der Höhe von 100 Millionen Menschen oder mehr), wenn er kein Rezept findet. Vor dem Hintergrund weiss man ja nicht ob der Schulterschluss mit Russland langfristig der erfolgversprechendste Weg ist. Wobei die günstigen Rohstoffe wahrscheinlich erstmal gut ankommen.
 
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naja die aktuelle Beobachtung stimmt sicherlich, auch wenn man unterschiedliches hört. Die Frage ist wie lange das anhält. Gestern hat ein großes Wirtschaftsofrschungsinsitut gesagt sie erwaren einen weiteren Anstieg der Inflation bis ins nächste Jahr hinein, aber dann werden die rohstoffpreise auch bei anhaltendem Krieg wieder sinken.
Eben! Und genau das kann im Moment niemand vorhersagen, weder die Politik, noch die Wirtschaftsexperten.
Ich für mich selbst rechne mit dem Schlimmsten und hoffe auf das Beste…
 
Die Reaktionen aus Russland sind schon fast wie ein "Deja-Vu" der Jugoslawien Kriege. Der Aufreger ist wohl weniger die Tatsache das ein völkerrechtswidriger Krieg geführt wird, sondern eher das man ihn verliert. Am Ende wird Putin gehasst wie Milosevic. Nicht weil er die Kriege begonnen hat, sondern weil er sie verlor.
 
EU-Länder sollen Übergewinne von Stromerzeugern verpflichtend umverteilen
Im Kampf gegen die hohen Energiepreise will die EU-Kommission den Mitgliedstaaten vorschreiben, übermäßige Gewinne von Stromerzeugern abzuschöpfen und mit den Erlösen Haushalte und Unternehmen zu entlasten.

Einem Verordnungsentwurf der EU-Kommission zufolge soll eine Obergrenze für Einnahmen aus dem Verkauf von Strom eingeführt werden. Offiziell vorgestellt werden dürften die Pläne am Mittwoch.

 
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