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Der Ukraine Sammelthread

Ich muss mich da gar nicht entschuldigen. Falls die Ukraine die Brücke bombardiert hat, dann war es kein Kriegsverbrechen, wie erwähnt. Armselig ist nur dein Versuch, Putin mit Selenskiy gleich zu stellen.


Möglich, dass Selenskiy auch ein Kriegsverbrecher ist, was aber nichts daran ändert, dass die Bombardierung der Brücke, falls überhaupt von der Ukraine verübt, trotzdem kein Kriegsverbrechen ist, auch wenn du es gerne herbeiredest.
Einfach anhören, da spricht ein Menschenrechtsexperte darüber.
Du hast das selbständige Denken wohl längst aufgegeben, was? Wenn ein Experte sagt, Zivilisten töten ist kein Kriegsverbrechen, dann ist dies Kriegsverbrechen… Und das mit 66 Jahren, einfach nur traurig…
 
Du hast das selbständige Denken wohl längst aufgegeben, was? Wenn ein Experte sagt, Zivilisten töten ist kein Kriegsverbrechen, dann ist dies Kriegsverbrechen… Und das mit 66 Jahren, einfach nur traurig…
Du hast das selbstständige Denken nie gelernt. Der Experte sagt, dass die Brücke ein militärisches Ziel ist und Kriegsverbrechen wäre es, wenn man absichtlich auf Zivilisten schießt, so wie es Putin macht.
Einfach anhören
 
Diese Brücke ist die wichtigste Nachschubroute für die russische Militärmaschinerie. Weil sie im Süden als einzhige ausserhalb der reichweite der ukrainischen Artillerie liegt. Damit wird sie automatisch zum wichtigsten militärische Ziel im Süden.

Falls die Ukraine dafür verantwortlich ist haben sie eine Uhrzeit gewählt bei der wenig Verkehr auf der Brücke ist.

Die erste Runde der russischen Raketenangriffe wurde morgens zur Zeit des Berufsverkehrs durchgeführt und hatte mindestens teilweise keinerlei militärschen Zweck.
 
Du hast das selbstständige Denken nie gelernt. Der Experte sagt, dass die Brücke ein militärisches Ziel ist und Kriegsverbrechen wäre es, wenn man absichtlich auf Zivilisten schießt, so wie es Putin macht.
„Denke“ und schreibe was du willst, weder deine „Meinung“ noch meine Meinung spielt für das Weltgeschehen wirklich eine Rolle…
 
Russischer Diplomat warnt Westen
Ein hochrangiger russischer Diplomat hat die USA und ihre Verbündeten erneut davor gewarnt, dass ihre Unterstützung für die Ukraine sie in einen offenen Konflikt mit Russland hineinziehen könnte. Russland werde gezwungen sein, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen, auch asymmetrische, warnt der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow.

Rjabkow sagt, dass die westliche Militärhilfe für Kiew, die Ausbildung ukrainischen Personals in NATO-Ländern und die Bereitstellung von Echtzeitsatellitendaten, die es dem ukrainischen Militär ermöglichen, Ziele für Artillerieangriffe zu bestimmen, „westliche Nationen zunehmend in den Konflikt seitens des Kiewer Regimes hineinziehen“.

 
Ukraine meldet Abschuss von vier Raketen
Ukrainische Streitkräfte haben heute vier russische Raketen abgeschossen, teilt der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenkommandos, Jurij Ihnat, mit. Die ukrainische Armee habe die Raketen mit Hilfe von Flugzeugen, Luftabwehrtruppen und tragbaren Luftabwehrsystemen abgeschossen.

Zwei der Raketen seien über der Region Kiew zerstört worden, so der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Kiew, Olexij Kuleba.

 
Angriff auf Lwiw trifft Stromversorgung
Ein russischer Raketenangriff auf Lwiw hat einen Teil der westukrainischen Stadt ohne Strom gelassen, schreibt Bürgermeister Andrij Sadowyj. Ein Zeuge berichtet der Nachrichtenagentur Reuters von drei Explosionen am Vormittag. Zuvor ist es in der Stadt nach russischen Raketenangriffen zu Stromausfällen und Problemen mit der Wasserversorgung gekommen. Allerdings hat die Stadt am Abend 95 Prozent der Strom- und 70 Prozent der Wasserversorgung wieder herstellen können. Nach den aktuellen Angriffen sind wieder 30 Prozent der Stadt ohne Strom.

 
UNO: Hinweise auf Verstoß gegen Menschenrechtsprinzipien
Russland könnte mit den Angriffen auf die Ukraine den Vereinten Nationen zufolge internationales Recht verletzt haben. „Es besorgt uns sehr, dass manche der Angriffe zivile Infrastruktur zum Ziel gehabt haben könnten. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Angriffe die Prinzipien der internationalen Menschenrechte verletzt haben könnten“, sagt eine Sprecherin des Büros des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte.

„Wir ermahnen Russland, von einer weiteren Eskalation abzusehen und alles zu unternehmen, Opfer unter Zivilisten und Schäden an der zivilen Infrastruktur zu vermeiden.“

 
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