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Der Ukraine Sammelthread

UNO-Botschafterin: USA unterstützen Kiew weiter
Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, hat der Ukraine bei einem Besuch in der Hauptstadt Kiew die fortdauernde Unterstützung der USA zugesichert. Die Vereinigten Staaten seien bereit, der Ukraine so lange wie nötig beizustehen, sagte die Diplomatin gestern bei einem Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Angaben der US-Mission bei den Vereinten Nationen.

Mit Selenskyj habe sie unter anderem über die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln weltweit gesprochen, und darüber, wie das von der UNO vermittelte Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine aufrechterhalten und ausgeweitet werden könnte.

In einem kriminaltechnischen Labor informierte sie sich darüber, wie die Ukraine Beweise für Gräueltaten der russischen Besatzer sammelten und dokumentierten. Der Krieg werde erst enden, wenn die Verantwortlichen für die Gräueltaten zur Rechenschaft gezogen würden, sagte die Diplomatin im Anschluss. Im Zuge des Besuchs kündigten die USA weitere humanitäre Hilfe von 25 Mio. US-Dollar für bedürftige Menschen im nahenden Winter an.

 
Selenskyj: Geben keinen Zentimeter nach
Die Lage an den Kriegsfronten in der Ukraine bleibt nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin schwierig. Zwar gebe es aktuell weniger Nachrichten aus den Kampfgebieten, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache. „Das heißt aber nicht, dass die Intensität der Kämpfe geringer geworden ist.“

„In einigen Gebieten gehen nach wie vor heftige Positionskämpfe weiter“, sagte Selenskyj. „Und es ist auch wie zuvor im Gebiet von Donezk besonders schwierig.“ Am Befehl an die russischen Truppen, bis an die Grenzen des Verwaltungsgebiets vorzudringen, habe sich nichts geändert. Aber: „Wir geben dort keinen einzigen Zentimeter unseres Landes auf.“

 
Putin-Vertrauter Patruschew zu Beratungen im Iran
Nikolai Patruschew, ein enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, ist der russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge zu Beratungen über Sicherheitsfragen in den Iran gereist.

Als Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates hat Patruschew immensen Einfluss. Er werde in Teheran geplante Konsultationen abhalten, an denen Experten des Sicherheitsrates und der Ministerien beider Länder teilnehmen, zitierte TASS aus einer Erklärung des russischen Sicherheitsrates.

Der Besuch erfolgt vor dem Hintergrund von Vorwürfen der Ukraine und des Westens, das russische Militär setze iranische Kamikaze-Drohnen in der Ukraine ein.

 
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Dieser Kirill sagt, dass Russland sich sehr wahrscheinlich aus Kherson zurück ziehen wird. Vielleicht eine Finte aber wenn man sieht wie er mit seinen 7 Sachen die er bestimmt alle geklaut hat auf und davon fährt, könnte ja auch was dran sein immerhin ist es ein russischer Offizieller Propagandist :lol:

Nun ist dieser Kirill tot. Er soll bei einem Autounfall ums Leben gekommen sein. Vermutlich ist er bei der Autofahrt aus dem Fenster gestürzt und tödlich verunglückt. RIP an die Angehörigen.

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Osteuropa bereitet sich auf Fluchtbewegung vor
Länder im Osten Europas stellen sich angesichts der heftigen russischen Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur auf eine neue, große Fluchtbewegung in diesem Winter ein. Schon zuletzt sei die Zahl der Flüchtenden aus der Ukraine um 15 Prozent gestiegen, sagte Roman Dohovic, ein Hilfskoordinator aus der slowakischen Stadt Kosice.

Die Slowakei bereitet sich einem Notfallplan zufolge auf bis zu 700.000 Flüchtende binnen drei Monaten aus der Ost- und Südukraine vor.

Unter den derzeitigen Bedingungen könne ein großer Teil der ukrainischen Binnenflüchtlinge nicht den Winter über untergebracht werden, heißt es in dem Papier. Außerdem bestehe das Risiko einer weiteren Eskalation des Krieges.

Auch in anderen osteuropäischen Ländern wie Ungarn, Polen und Tschechien werden Unterkünfte wiedereröffnet und Hilfsgüter aufgestockt. „Wir decken uns durchgehend mit Hygieneartikeln und Lebensmitteln ein“, sagte Witold Wolczyk, ein Mitarbeiter der Behörden im polnischen Przemysl. Obwohl man derzeit vergleichsweise wenige Menschen unterbringen müsse, bereite man sich auf viele Neuankömmlinge im Winter vor.

 
Es hiess mal die Ukraine wollte das bis zum Jahresende erreichen. Also hat sich der Plan seit August die Nachschubwege zu zerstören als gewinnbringend erwiesen. Man musste nur lange genug warten.

Das macht einen russischen Vormarsch auf Odessa nächstes Jahr sehr viel schwieriger. Und der war mit Sicherheit geplant, auch wenn die russische Führung so langsam vielleicht Zweifel an der Schlagkraft der neu rekrutierten Soldaten bekommt...
 
Es hiess mal die Ukraine wollte das bis zum Jahresende erreichen. Also hat sich der Plan seit August die Nachschubwege zu zerstören als gewinnbringend erwiesen. Man musste nur lange genug warten.

Das macht einen russischen Vormarsch auf Odessa nächstes Jahr sehr viel schwieriger. Und der war mit Sicherheit geplant, auch wenn die russische Führung so langsam vielleicht Zweifel an der Schlagkraft der neu rekrutierten Soldaten bekommt...
Ich hoffe nur, dass die Russen nicht auf die Idee kommen den Damm zu zerstören. Zutrauen würde ich es ihnen…
 
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