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Der Ukraine Sammelthread

Kiew und Moskau wollen Angriffe im Schwarzen Meer stoppen
Bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg haben ukrainische wie russische Unterhändler laut dem Weißen Haus einen Verzicht auf Angriffe im Schwarzen Meer zugesagt.

Russland wie die Ukraine hätten „sich bereit erklärt, die sichere Schifffahrt zu gewährleisten, die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke im Schwarzen Meer zu verhindern“, hieß es heute in zwei getrennten Erklärungen aus Washington. Kurz darauf kündigte die US-Regierung an, erste Sanktionen auf russische Agrarprodukte aufzuheben.

Das ukrainische Verteidigungsministerium bestätigte später, dass man bereit sei, die Kämpfe im Schwarzen Meer sowie Angriffe auf russische Energie-Infrastrukturen einzustellen. Eine solche Vereinbarung könne dann auch von Drittstaaten überwacht werden, erklärt das Ministerium weiter.

 
Selenskyj habe in der Zentralsynagoge von Kiew einen persönlichen Platz, sagte der Rabbiner der ukrainischen Streitkräfte, David Milman, in einem Kommentar gegenüber der Deutschen Welle. Ihm zufolge befindet sich der Sitz des Präsidenten der Ukraine in der ersten Reihe und am rechten Rand. Gleichzeitig weist Milman darauf hin, dass an diesem Ort auch andere Besucher der religiösen Einrichtung sitzen könnten. „Wenn der Besitzer nicht da ist, kann jemand anderes hier sitzen“, erklärte der Rabbi.

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Das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine veröffentlicht ein Video der Festnahme des Rada-Abgeordneten Anatoliy Gunko (Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“) wegen Bestechung. Berichten zufolge wurde er verhaftet, als er ein Bestechungsgeld in Höhe von 85.000 US-Dollar annahm, um einen Landstreit zu „lösen“. Gunko selbst behauptet, dass ihm das Geld untergeschoben wurde.


Im August 2023 verhaftete die Polizei Gunko wegen des Verdachts der Bestechung für die Hilfe bei der Beschaffung von Grundstücken an einen Unternehmer. Gunko hinterlegte eine Kaution von 10 Millionen Griwna, wurde daraufhin freigelassen und nahm wieder an den Parlamentssitzungen teil.

Gunko ist Mitglied des parlamentarischen Ausschusses für Rechtspolitik. Zuvor war er Vorsitzender der parlamentarischen Untersuchungskommission zur Korruption.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Kiew stieß ein Polizist eine ältere Frau auf den Asphalt, die versuchte, die Polizei und Militärkommissare daran zu hindern, einen Mann zu „mobilisieren“. Im zweiten Video liegt die Frau bewusstlos auf dem Asphalt.

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Zwangsmobilisierung in der Region Riwne. Der Mann wurde in einen Kleinbus gezerrt und weggebracht.

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In der Region Riwne nahmen Militärkommissare einen Mann fest, der einen Kinderwagen mit einem Baby die Straße entlangschob, berichteten lokale Medien. Der Kinderwagen mit dem Kind blieb auf der Straße stehen.

Das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation beim Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat schreibt, dass es sich bei diesem Video um eine Fälschung handele, deren ursprüngliche Quelle die prorussische Website Prawda in der Tschechischen Republik sei.



Ich liebe es, Moskau brennen zu sehen? :love:
Ich würde Minsk, Kiew und Warschau noch hinzufügen, die hassen sich dort alle gegenseitig, man braucht ihnen bloß ein paar Atombomben in die Hand geben, den Rest erledigen sie selbst
 
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Der US-Präsident verfügt über genügend Instrumente – Sanktionen und andere Instrumente –, um Russland so zu beeinflussen, dass die Russen den Krieg beenden. Es stört uns, wenn sie etwas über uns besprechen, ohne uns. Wir sprechen mit unseren Partnern darüber. Und wir sehen, dass sie territoriale Fragen diskutieren. Es gab mit uns über unsere Territorien keine Vereinbarungen.
 
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Der ehemalige Soldat des Regiments Asow und MMA-Kämpfer aus Lwiw, Walentin Pidkowitsch, wurde vom SBU in Kriwoi Rog festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, auf Befehl der Russischen Föderation einen Terroranschlag vorbereitet zu haben, berichteten die Lwiwer Medien.

Auch der SBU bestätigt die Festnahme, nennt jedoch keine Namen. Nach Angaben des SBU sollte Pidkowitsch Sprengstoff mit Bolzen füllen und ihn im Militäreinberufungsbüro von Kriwoy Rog hinterlassen.
 
Stopp von Kämpfen im Schwarzen Meer
Bei den indirekten Verhandlungen über eine Deeskalation im Krieg in der Ukraine gibt es offenbar erste Fortschritte. Moskau und Kiew einigten sich am Dienstag darauf, Angriffe auf Schiffe im Schwarzen Meer und auf die Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine einzustellen. Die USA wollen Sanktionen gegen Russland aufheben. Der Kreml macht das zur Bedingung. Die Ukraine bleibt skeptisch.

Das Weiße Haus teilte in einer Erklärung mit, dass Washington dabei helfen werde, Russlands Zugang zum Weltmarkt für Agrar- und Düngemittelausfuhren wiederherzustellen. Es würden weiterhin Gespräche mit beiden Seiten geführt, um einen nachhaltigen Frieden zu erreichen. Kurz darauf kündigte die US-Regierung auch an, erste Sanktionen auf russische Agrarprodukte aufzuheben.

 
Russischer Drohnenangriff auf Krywyj Rih
Ein umfangreicher Angriff russischer Drohnen hat in der zentralukrainischen Stadt Krywyj Rih große Zerstörung angerichtet, wie der Leiter der Militärverwaltung der Stadt meldete. „Alle sind am Leben, Gott sei Dank. Ein wahres Wunder. Große Zerstörung“, teilte Oleksandr Wilkul via Telegram mit.

Wilkul hatte zuvor von mindestens 15 Explosionen in der Stadt berichtet. Krywyj Rih ist die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und wurde in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg gegen Russland wiederholt Ziel von Angriffen.

 
Sanktionen werden erst aufgehoben, nachdem sich der Massenmörder Putin aus der Ukraine verpisst hat. Selbst Trumpltier ahnt was, nur dürfte ihn der Kriegsverbrecher weiterhin bei seinen stinkenden, verschrumpelten Eiern haben
Schwarzes Meer: Russland verlangt Aufhebung von Sanktionen
Die Versuche einer schrittweisen Deeskalation des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine tragen weiterhin kaum Früchte. Während die USA als Vermittler mitteilten, beide Kriegsparteien würden eine sichere zivile Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer garantieren, scherte Moskau gestern mit einer Reihe von Bedingungen aus.

So teilte der Kreml mit, eine solche Einigung könne erst nach Aufhebung vieler Sanktionen gegen Russland in Kraft treten. US-Präsident Donald Trump schloss danach nicht aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin bewusst auf Zeit spielt.

Trump: Russen verzögern Verhandlungen vielleicht

 
Auf Gebiete verzichten oder weiterkämpfen? Wie Kriegsvertriebene es sehen
Die Gespräche in Riad über einen Stopp der Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur wecken bei den Flüchtlingen nur wenig Hoffnung

Die Gespräche im Communitycenter für Ukrainerinnen und Ukrainer der NGO Train of Hope in der Wiener Pfeiffergasse drehen sich um Alltägliches – und um Ungeheuerliches. Über die Tücken der Grundversorgung in Österreich wird hier ebenso debattiert wie über den Krieg in der Ukraine, der bis dato nicht enden will.

Unterstützung und Austausch
Das Communitycenter ist ein Ort der Unterstützung und des Austauschs. Im großen Aufenthaltsraum im Erdgeschoß mit seinen Fauteuils und Beistelltischchen gibt es Kaffee, Tee aus dem Samowar und Snacks. In den oberen Stockwerken finden Deutsch-, Gymnastik- und Nähkurse statt, an bedürftige Vertriebene werden Essens-, Tierfutter- und Kleiderspenden ausgegeben.

 
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