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Der Ukraine Sammelthread

Schön, dass nicht jeder Linke auf den Kopf gefallen ist.

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Falls nein, darf dich JEDER ungestraft einen Lügner nennen. 99,999 % (vorsichtig geschätzt) aller X-weiterverbreiter sind Lügner.
 
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Was Fake, hier gibt er es indirekt zu, dieses Symbol verwendet zu haben.

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Woraus schließt du, dass Marcel David Pemler ein Linker ist? Was du anscheinend übersiehst, jene die du "Linke" nennst, sind mehrheitlich für Russland, gegen Israel und für Palästinenser.
 
einfach die jüngere Geschichte verstehen
der Ukrainer tickt mehrheitlich so
Ich interpretiere mal deine paar Worte. Der Türke tickt mehrheitlich so, einfach die jüngere Geschichte verstehen.
Hoffe, du merkst schon, dass diese Aussage einfach beschissen ist und eher Volksverhetzung als Kommentar ist.
Danke für deine Aufmerksamkei
 
Russland: Frieden nicht so rasch wie von USA gewünscht
Ein Frieden im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist der russischen Führung zufolge nicht so rasch möglich, wie das die USA wünschen. Präsident Wladimir Putin sei dafür offen und arbeite zusammen mit den USA intensiv daran, sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow heute in Moskau.

Allerdings sei die Lage komplex, sodass die von den USA geforderten schnellen Fortschritte nur schwer zu erreichen seien. Russlands Ziele müssten erreicht werden, so Peskow, und ergänzte, dass die Führung in Moskau es vorziehen würde, diese Ziele auf friedlichem Wege zu erreichen.

„Unsere Pflicht, siegreich zu sein“
„Der Präsident ist weiterhin offen für politische und diplomatische Methoden zur Lösung dieses Konflikts“, sagte Peskow vor der Presse. „Was wir tun – die spezielle Militäroperation, alle Entscheidungen Putins – sind absolut richtig. Und es ist unsere Pflicht, siegreich zu sein.“

Also Putin hat nicht vor mit dem Morden aufzuhören.
 
Insider: Ukraine und USA stehen kurz vor Rohstoffabkommen
Die Ukraine und die USA stehen Insidern zufolge nach monatelangen Verhandlungen kurz vor der Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens. Womöglich könnte die Vereinbarung noch an diesem Mittwoch unterschrieben werden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus ukrainischen Regierungskreisen. Ähnliches war von einem Insider in Washington zu vernehmen.

Anfang der Woche hatte sich auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Verhandlungen zwischen beiden Seiten positiv über die geplante Vereinbarung geäußert, nachdem es zuvor zum Teil massiven Streit über die Ausgestaltung gegeben hatte.

Nach Angaben des ukrainischen Insiders ist die stellvertretende Ministerpräsidentin Julija Swyrydenko auf dem Weg in die USA, um das Abkommen zu unterzeichnen. Der Deal soll den USA Zugriff auf wertvolle Mineralienvorkommen in der Ukraine gewähren, insbesondere auf begehrte Seltene Erden. Im Gegenzug erhofft sich die Ukraine wieder mehr Unterstützung von den USA bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs, sie forderte auch immer wieder Sicherheitsgarantien.

 
USA und Ukraine fixieren Rohstoffdeal
Die USA und die Ukraine haben nach Angaben von US-Finanzminister Scott Bessent ein „historisches“ Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Er freue sich, die Unterzeichnung bekannt zu geben, sagte der Minister in einer Videobotschaft. Nach Angaben der ukrainischen Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko sollen durch das Abkommen Projekte zum Abbau von Rohstoffen wie Mineralien, Öl und Gas gefördert werden. Die Ukraine behalte die volle Kontrolle über ihre Rohstoffvorkommen.

Das Abkommen war wochenlang verhandelt worden – die USA hatten im Gegenzug für Investitionen ursprünglich einen Zugang zu ukrainischen Rohstoffen wie Seltenen Erden gefordert. In einer Erklärung des US-Finanzministeriums hieß es am Mittwoch, die Wirtschaftspartnerschaft sei eine Anerkennung für die „große finanzielle und materielle Unterstützung des amerikanischen Volks" an die Ukraine“. Bessent sagte, das Abkommen zeige die Verpflichtung beider Seiten zu einem dauerhaften Frieden und Wohlstand in der Ukraine.

 
Mit vulgären Worten und Atompilz
Hassrede gegen Westen und Ukraine – Ex-Kremlchef hetzt vor Schulkindern
Erst Lawrow, nun Medwedew: Moskau will den Sieg – und Putins Vertraute sparen derzeit nicht mit faschistischen Entgleisungen.

Während Außenminister Sergej Lawrow keinen Zweifel daran lässt, dass Russland nicht von seinen für die Ukraine inakzeptablen Bedingungen abrücken wird, belegt eine Rede von Ex-Präsident Dmitri Medwedew nun erneut, wie hasserfüllt Moskau auf die Ukraine und Westen blickt. Der nunmehrige stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates war am Dienstag bei einem russischen „Bildungsmarathon“ zu Gast – und sorgte dort mit einer vulgären Rede für Aufsehen.

Die Veranstaltung richtete sich vor allem an Kinder und Jugendliche und wurde laut dem russischen Medium „Meduza“ von der Gesellschaft „Wissen“ zu Ehren des 80. Jahrestages des sowjetischen Sieges über Nazi-Deutschland organisiert. Medwedew nutzte seinen Auftritt jedoch nicht für ein stilvolles Gedenken an die Kriegshelden aus der Vergangenheit, sondern unterstrich, dass faschistisches Gedankengut in der Gegenwart vor allem in Moskau zu finden ist.

Dmitri Medwedew: Vulgäre Worte bei Bildungskongress für Kinder
Nachdem der Ex-Präsident darüber gesprochen hatte, wie „der große Sieg die Welt verändert und die globale Zukunft beeinflusst hat“, wendete Medwedew sich laut russischen Medienberichten der aktuellen Weltlage und somit auch Russlands Krieg gegen die Ukraine zu.


Und dann gibt es wirklich Putin-Liebhaber die Angst vor einer Drag-Queen haben und was die Kinder aus einer Lesung aus einem Kinderbuch verstören sollte.
 
Anscheinend will Putin keinen Frieden. Mal sehen ob Dozing Don noch was bewirkt
Mit diesem Deal erhöht Trump den Druck auf Putin massiv
Während Moskau eine dauerhafte Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine verweigert, nähern sich Kiew und Washington durch ein neues Abkommen an. Das ist nicht der einzige Hebel, den die USA jetzt ansetzen wollen, um Moskau zum Einlenken zu bewegen.

Zwei Monate nach dem desaströsen Treffen zwischen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump im Oval Office haben beide Seiten das seinerzeit abgesagte Abkommen über ukrainische Mineralien abgeschlossen. Damit tritt die Ukraine den USA einen Teil ihrer höchst wertvollen Bodenschätze ab, sichert sich aber Washingtons Bekenntnis zu einer dauerhaften Stabilität des Landes.

Zugleich erhöht Trump massiv den Druck auf Wladimir Putin. Russlands Machthaber verschleppt seit Wochen jedes ernsthafte Gespräch um einen Frieden. Die Forderung der USA und Kiews nach einer bedingungslosen Waffenruhe lehnt er weiter ab. Zuletzt bot Putin lediglich eine einseitige, dreitägige Waffenruhe vom 8. bis 10. Mai an. Trump hat in den vergangenen Tagen klar seine schwindende Geduld mit Moskau zum Ausdruck gebracht.

„Dieses Abkommen signalisiert Russland klar, dass sich die Regierung Trump zu einem Friedensprozess bekennt, in dessen Zentrum langfristig eine freie, souveräne und wohlhabende Ukraine steht“, erklärte Finanzminister Scott Bessent am Mittwochabend Ostküstenzeit. Bessent, der den Deal unmittelbar nach Trumps Amtsübernahme auf den Weg gebracht hatte, fügte an Moskau gerichtete scharfe Worte hinzu. „Um es ganz klar zu sagen, kein Staat und keine Person, die die russische Kriegsmaschine beliefert hat, wird vom Wiederaufbau der Ukraine profitieren.“

 
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