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"Deutsch zuerst": Westerwelle widerspricht Erdogan

ist doch nichts schlimmes dran an erdogans aussagen..


denn wie er sagte jemand der seine mutter sprache gut kann wird ebenso auch ne andere sprache gut können . sprich gutes türkish ist kein hinderniss für gutes deutsch.

was ist daran schlimm er meint nur integration ja aber kein asimilierung.
 
ist doch nichts schlimmes dran an erdogans aussagen..


denn wie er sagte jemand der seine mutter sprache gut kann wird ebenso auch ne andere sprache gut können . sprich gutes türkish ist kein hinderniss für gutes deutsch.

was ist daran schlimm er meint nur integration ja aber kein asimilierung.

Sieht man ja. Viele Türken sprechen nur gebrochenes Deutsch und dazu nur gebrochenes Türkisch.
Ich finde es völlig unverantwortlich, solche Forderungen in einem Land zu stellen, in dem man nichts zu melden hat. Bei solchen Äußerungen ist es ganz gut, die Türkei nicht so bald in die EU zu lassen und wenn sie eh bald das Interesse verlieren, dann ist das auch kein Weltuntergang.

Jeder Einwanderer, egal ob Türke, Araber, Balkaner, Italiener, Afrikaner oder Afghane hat die Sprache des Landes zu lernen, in welches er einwandert, das ist völlig logisch.

Wie Lilith schon gut beschrieben hat: Bevor die Türkei die unterdrückerische Politik hinsichtlich der Kurden nicht aufgibt, sollte sie lieber gleich fernbleiben von EU-Träumereien. Wie kann man nur so verdammt doppelmoralisch sein?
 
Das jeder die Sprache des Landes in dem er lebt lernen sollte, versteht sich von selbst.

Allerdings ist es manchmal schwerer den Kindern die eigene Sprache beizubringen als die Deutsche.
Zum einen sprechen die wenigsten Ausländer, zumindest der alten Generation, perfektes Deutsch, zum anderen lernen Kinder in der Regel Deutsch völlig problemlos im Kindergarten und dann in der Schule.

Wie wichtig es ist den Kindern die eigene Sprache beizubringen, sieht man jeden Tag. Bestes Beispiel ist dieses Forum. Teilweise ist es erschreckend wenn man sieht wieviele ihre Muttersprache sowohl in Grammatik als auch Rechtschreibung sehr sehr schlecht beherschen.

Deutsch wird irgendwann zum Alltag, in der Schule, im Kindergarten, im Prinzip überall. Die Mutersprache schnappt man aber nur zu Hause auf und im Bestfall in der eigenen Gemeinde oder bei Freunden falls die diese selbst beherschen.

Ich finde es völlig richtig die Muttersprache zu forcieren
 
erst mall sollten die kinder der Deutschen richtig deutsch lernen weil am ende stehen die wieder dumm da und die Ausländer können wiedermal besser Deutsch und schneiden besser in der Schule als die Deutschen ...

Einfach nur eine Frechheit ... Dieser westerwelle solte zur NDP gehen...

Was du für einen scheiss laberst, unvorstellbar. :rolleyes:
Es ist klar bewiesen dass es teilweise sogar in 3. Generation noch große defizite gibt.

Deine NPD Keule kannst du stecken lassen.

Ich finde es völlig richtig die Muttersprache zu forcieren
Kommt drauf an - will man - in nächster Zeit zurück in die Türkei, dann natürlich.
Will man aber in Deutschland bleiben - für was braucht man dann türkisch? Da lieber englisch oder eine andere Sprache lernen, damit kann man mehr anfangen.


ist doch nichts schlimmes dran an erdogans aussagen..
denn wie er sagte jemand der seine mutter sprache gut kann wird ebenso auch ne andere sprache gut können . sprich gutes türkish ist kein hinderniss für gutes deutsch.
was ist daran schlimm er meint nur integration ja aber kein asimilierung.

Ganz einfach: Leben in Deutschland -> Deutsch wichtiger als Türkisch. Erdogan plappert einfach nur nationalistischen Müll.

Übrigens: Der letzte, der sich im Ausland als Schutzmacht seiner Landsleute breitgemacht hat war Hitler.

Das sei das Große, das der Nationalsozialismus dem Deutschen Volke gebe: daß der Deutsche, der nun in das Ausland komme, nicht ein verlorenes Glied sei, sondern ein lebendiges Mitglied der Volksgemeinschaft bleibe.
Genau den gleichen Müll plappert Erdogan auch.

Und, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Wer über Generation in einem anderen Land lebt, wird irgendwann assimiliert.

Lustig finde ich dass gerade Sarkozy richtig mit der Situation umgeht:
YouTube - Sarkozy spricht Klartext in Ankara
 
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Kommt drauf an - will man - in nächster Zeit zurück in die Türkei, dann natürlich.
Will man aber in Deutschland bleiben - für was braucht man dann türkisch? Da lieber englisch oder eine andere Sprache lernen, damit kann man mehr anfangen...
Quatsch! Hat doch nichts damit zu tun wohin man willl!
Willst du etwas deine Muttersprache nicht können? Egal wo du lebst? Beim Thema auswandern sagtest du mal du willst in die USA. Überleg mal du könntest nur Englisch, besuchst irgendwann deinen Verwandten und die verstehen dich nicht:confused:

Ne ne, die Muttersprache geniest Priorität, was aber nicht heisst das die Landessprache des Landes in dem man lebt zu vernachlässigen wäre, nur in der Regel kommt das von alleine.

Ich bin nicht in D geboren und habe auch zuerst meine Muttersprache gelernt. Kommt es dir so vor das mein Deutsch schlecht wäre?:cool:
 
Quatsch! Hat doch nichts damit zu tun wohin man willl!
Willst du etwas deine Muttersprache nicht können? Egal wo du lebst? Beim Thema auswandern sagtest du mal du willst in die USA. Überleg mal du könntest nur Englisch, besuchst irgendwann deinen Verwandten und die verstehen dich nicht:confused:

Ne ne, die Muttersprache geniest Priorität, was aber nicht heisst das die Landessprache des Landes in dem man lebt zu vernachlässigen wäre, nur in der Regel kommt das von alleine.

Ich bin nicht in D geboren und habe auch zuerst meine Muttersprache gelernt. Kommt es dir so vor das mein Deutsch schlecht wäre?:cool:

Die Muttersprache ist zentral für den Erwerb einer grammatischen Struktur. Dafür ist ein gutes sprachliches Vorbild nötig- und das wiederum ist nur möglich, wenn zuHause mit dem Kind in der Sprache gesprochen wird, die (v.a. die Mutter) am sichersten beherrscht.

Nicht umsonst basieren aktuelle Deutsch-Förderprogramme auf der Förderung des Deutschen UND der Muttersprache.
 
Moin,

letztlich finde ich es immer klasse und als Bereicherung, wenn man zwei- oder mehrsprachig aufwächst. Das kann einem im späteren Leben nur nützlich sein. Allerdings sollte für jeden, der hier in Deutschland leben will, Deutsch auch mit an erster Stelle stehen.
Das hat nichts mit NPD oder sonstiges nationalistischem Gefasel zu tun, sondern sollte einfach eine Selbstverständlichkeit sein.
Würde ich nach England, Kroatien oder Sri Lanka auswandern wollen, wäre es schon für mich selbst wichtig, so schnell wie möglich die jeweilige Landessprache zu erlernen.
Grüsse
McWei
 
Quatsch! Hat doch nichts damit zu tun wohin man willl!
Willst du etwas deine Muttersprache nicht können? Egal wo du lebst? Beim Thema auswandern sagtest du mal du willst in die USA. Überleg mal du könntest nur Englisch, besuchst irgendwann deinen Verwandten und die verstehen dich nicht:confused:
Es geht ja nicht um mich, ich kann die Muttersprache sowieso. Meinem Kind würde ich sie auch beibrigen...
Aber in der 3. oder 4. Generation? ... da ist die gesamte Verwandtschaft und Familie quasi muttersprachlich Englisch.

Ne ne, die Muttersprache geniest Priorität, was aber nicht heisst das die Landessprache des Landes in dem man lebt zu vernachlässigen wäre, nur in der Regel kommt das von alleine.
In der 3. oder 4. Generation ist die Muttersprache deutsch.

Ich bin nicht in D geboren und habe auch zuerst meine Muttersprache gelernt. Kommt es dir so vor das mein Deutsch schlecht wäre?:cool:
Nein, aber deine Eltern und Großeltern sind aber nicht hier geboren oder? :)

Mir geht es wie gesagt explizit NICHT um die 1. oder 2. Generation der Einwanderer.

Wenn man dahinter ist, klappt das schon...das A und O ist das Lesen, meine Töchter sind 12 und 9 und haben bestimmt schon an die 60 Bücher gelesen..
Hat doch bei uns auch geklappt, oder?
Kommt halt sehr stark auf an welchen Horizont die Eltern haben... leider.
 
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