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Deutsche Nachrichten....

Schwarzköpfe will keiner

Wutbürgerinnen mit Kopftuch: In Hamburg-Altona hat sich ein nachbarschaftlicher Protest gegen Polizeikontrollen von Jugendlichen mit migrantischem Aussehen formiert

22.08.2013 Von Christoph Twickel

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Zwei Frauen beobachten den Polizeieinsatz am 12. Juli
Foto: Paul Weidenbaum/ dpa


Getränkekisten stehen herum, ein paar Rohrstühle mit blauem Plastikbezug – das Hinterzimmer des Azra-Kiosk ist kein wirtlicher Ort. Aber es ist der einzige im Viertel, in dem sich Mustafa Yeltan, Marlon Esteban und Pio Mussa, alle Anfang zwanzig, willkommen fühlen. »Hier sind alle Orte verschwunden, wo wir immer gechillt haben«, sagt Mustafa, der gerade seine Ausbildung als Fahrzeuglackierer abgeschlossen hat. Die Bolzplätze an der Holstenstraße? Da steht heute ein Erlebnisbad und ein Schulneubau. Der ehemalige Gewerbehof mit der Moschee und dem türkischen Kulturverein? Abgerissen für Wohnungsneubau. Und die Reeperbahn? »Du kommst ja nirgendwo rein als Schwarzkopf«, sagt Mustafa. Früher gab’s noch den »Passion Club«, da waren sie willkommen. »Wissen Sie, wie sie den genannt haben? Kanakendisko, « sagt Pio.

Keiner will sie haben, die Schwarzköpfe: Das ist das Gefühl unter den männlichen Jugendlichen vom Azra-Kiosk in Altona-Altstadt. Seit der Nacht vom 11. auf den 12. Juli kennt ganz Hamburg das Gebiet als »Stolperviertel«. So titulierten Zeitungen – einer Pressemeldung der Polizei folgend – das Viertel, in dem die »Krawallnacht an der Holstenstraße« (Hamburger Abendblatt) stattfand. »Jugendliche und Anwohner attackieren Polizisten« – titelte die Welt. »Randale-Mob greift Polizei an« schrieb die Hamburger Morgenpost.

Weg versperrt


An jenem Abend hatten sie sich – wie immer während des Fastenmonats Ramadan – gegen halb elf nachts am Azra Kiosk getroffen, um dann im Park zum Fastenbrechen zu gehen. Plötzlich hätten ihnen zwei Dutzend Polizisten den Weg versperrt und ihre Ausweise verlangt. »Die meisten von uns waren an dem Tag schon zwei oder drei Mal kontrolliert worden«, sagt Pio. »Also haben wir gesagt: Nein, machen wir nicht, laßt uns in Ruhe!« Ein Wort gab das andere, die Polizisten kesselten sie ein und erzwangen die Personalienfeststellung – mit Pfefferspray, Handschellen und Schwitzkasten. Die Nacht endete mit 16 Festnahmen, einem Nasenbruch, einem ohnmächtigen Jugendlichen und anderthalb Dutzend Anzeigen wegen Beamtenbeleidigung, Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Die Polizei erklärte zunächst, man habe die Jugendlichen kontrolliert, weil sie mit Laserpointern Beamte geblendet hatten. Später war von geblendeten Autofahrern die Rede. Gefunden wurden die Laserpointer nicht.

Eltern, Freunde und Anwohner kamen dazu, um zu protestieren. Und natürlich waren auch Lokalreporter vor Ort. »Nicht daß sie wieder schreiben von Salafisten und Islam«, bittet ein Jugendlicher in einem Youtube-Video der Dokuaktivisten von »Utopie TV«. Es half nicht viel. »Drohen uns bald Verhältnisse wie in Paris?« fragt etwa die Hamburger Morgenpost in Anspielung auf die Banlieue-Riots von 2005.

Problemstadtteil Hamburg-Altona? Eben gerade nicht. Vielmehr erlebt der Stadtteile eine rasante Gentrifizierung. »Altona-Altstadt gehört zu den beliebtesten Wohnstandorten der Stadt« jubiliert ein Immobilienfonds, der keine 200 Meter vom Kiosk entfernt 65 Eigentumswohnungen plant. Im Viertel boomen Wohnprojekte und Baugemeinschaften. Der »Bauverein der Elbgemeinden« hat vis-à-vis vom Kiosk schicke Miet- und Eigentumswohnungen errichtet. Früher war dort die Grundschule, die Mustafa, Marlon und Pio besucht haben. »Die kontrollieren uns wegen den ganzen Neubauten«, glaubt Pio. »Die wollen den Yuppies zeigen, daß hier alles sicher ist.«

Tatsächlich fanden allein in den beiden Tagen vor der berüchtigten Nacht 47 Identitätsfeststellungen und 17 Platzverweise statt, wie eine Anfrage der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ergeben hat. Polizeilicher Alltag sei das, meint Wolfgang Brand, Leiter der Schutzpolizei. Schon 2012 hätte man einen »Schwerpunkteinsatz« in dem Gebiet gefahren. »Damals hat das gar kein Aufsehen erregt.

«Kragen geplatzt

Dieses Mal ist es anders. Dieses Mal ist nicht nur den Jugendlichen, sondern auch Eltern und Anwohnern der Kragen geplatzt. Auf einer Versammlung im nahegelegenen August-Lütgens-Park macht sich am Sonntag nach den Ereignissen die Empörung Luft. Mütter mit Kopftuch, bärtige Väter mit türkischem Akzent, Kids mit kurzrasiertem Haarschnitt: Zu Wort melden sich die, die die deutsche Mehrheitsgesellschaft gerne als integrationsunwillige Problemfälle taxiert. Sie schimpfen über Polizeiwillkür gegen »unsere Jugendlichen« und über die Medien. Laut Welt soll einer der Azra-Kids gerufen haben: »Der nächste Polizist, der das Stolperviertel betritt, ist tot.« Stolperviertel? Diese Bezeichnung hat von den über 200 Nachbarn noch nie einer gehört. Ein 11jähriger Junge berichtete darüber, wie ihm ein Zivilpolizist seinen Fußball abgenommen und in den Müll geworfen hat. Warum? Jemand hatte sich über eingeschossene Fensterscheiben beschwert.

Racial Profiling ist in Deutschland zunehmend ein Thema. Meist ist es der Hartnäckigkeit einzelner Betroffener zu verdanken, daß rassistisch motivierte Polizeikontrollen und Übergriffe in die Medien kommen – etwa der Fall des schwarzen Architekturstudenten aus Kassel, der gegen eine Polizeikontrolle im Zug geklagt und im Oktober 2012 in zweiter Instanz Recht bekam. An den Altonaer Protesten ist bemerkenswert, daß sie kollektiv und nachbarschaftlich entstanden sind.

Über 1000 Menschen kommen am 20. Juli zu einer Demonstration unter dem Motto »Es gibt hier kein Problem mit der Sicherheit – es gibt ein Problem mit der Polizei!« Für viele ist es die erste Demo ihres Lebens. Vom Lautsprecherwagen aus bringt der Rapper Nate57 aus dem benachbarten Karoviertel seinen Hit »Immigranten«: »Und ich frag mich wann werden wir akzeptiert / Wann werden sie gegen uns den Haß verlieren / Wir bleiben nur Immigranten, sollen am Rand krepieren/ Sie gießen Öl in das Feuer, bis wir randalieren«. Ein Song der Jungs wie Mustafa, Marlon und Pio aus der Seele spricht. Das Video hat auf Youtube 800000 Klicks. Als die Demonstration an der Polizeiwache Mörkenwache, die für die Kontrollen verantwortlich ist, vorbeifährt, kochen die Gemüter hoch: »Kommt raus – Mann gegen Mann – ihr Schweine!« Aaliyah J.*, eine der Mütter, fährt die Kids an: »Hört auf damit! Wenn ihr solche Worte sagt, seid ihr nicht besser als die!«

Vater Marrokaner, Mutter Deutsche, hier aufgewachsen – Aaliyah spricht mit norddeutschem Einschlag: »Ich sag immer: Ich bin eine Hamburger Deern«. Aaliyah ist eine der Frauen, die den Protest in Altona tragen. Wir sitzen im Park, und sie erzählt aus ihrem Leben: Warum sie sich für das Kopftuch entschieden hat (»Es hat mich gestört, daß ich als Frau immer nur nach meinem Aussehen beurteilt werde«), warum sie schon mit 16 Jahren geheiratet hat (»Mein Vater war sehr streng, und ich wollte raus aus dieser Umklammerung«). »Ich sag nicht, daß die alle Engelchen sind«, meint Aaliyah. »Es sind halt Jugendliche«. Vor ein paar Wochen tauchten bei Aaliyah und ihrem Lebensgefährten zwei Polizisten auf – um drei Uhr morgens. Ihr Sohn hatte die Vorladung zu einer Gerichtsverhandlung vergessen. »Die haben rumgebrüllt, mitten in der Nacht, die Nachbarn sind alle aufgewacht«, empört sich die Mutter. »So wird man doch kriminalisiert!

«Mist gebaut

Daß es unter ihnen welche gibt, die mal Mist gebaut haben – das räumen die Azra-Kids gerne ein. Aber würden sie so ins Visier der Polizei geraten, wenn sie blond wären und Leon oder Erik hießen? »Wenn die mich mal mit nem Joint erwischen, bin ich bei denen gleich als Dealer abgestempelt«, sagt Pio. »Wenn ich hier wirklich Tüten verkaufen würde, das würden meine Eltern sofort mitbekommen. Jeder hier hat derbe Respekt vor seinen Eltern.«

Die Polizei ließ verlauten, die Maßnahmen in Altona zielten auf eine »lose Gruppierung«, »mehrheitlich mit Migrationshintergrund«, die »bereits deliktisch in Erscheinung getreten« sei. Racial Profiling? Der oberste Schutzpolizist Wolfgang Brand dementiert: »Die polizeilichen Maßnahmen haben ihren Grund im Verhalten der Jugendlichen, nicht in rassistischen Einstellungen.« Die Kids vom Azra-Kiosk machen andere Erfahrungen: Bei einer Kontrolle ein paar Tage vor der Krawallnacht habe einer der Polizisten einen dunkelhäutigen Freund mit den Worten »den Schwatten nehm ich auch noch mit« in Gewahrsam genommen. »Das habe ich mit eigenen Ohren gehört«, sagt Pio.

Immerhin: Seit den Protesten gegen die Polizeigewalt, haben die Kontrollen deutlich abgenommen. Vertreter der Jugendlichen und der Nachbarn sitzen in einem Runden Tisch mit der Polizei und den Behörden zusammen. Zivilpolizisten umrundeten mit ihren Autos weiterhin den Kiosk, erzählen die Jungs im Hinterzimmer vom Azra-Kiosk. Die uniformierten Beamten aber kämen kaum noch. »Die grüßen sogar höflich«, sagt Mustafa. »Deren Chefs haben wohl gesagt, sie sollen die Füße stillhalten. Komisch, oder? Wo wir doch so kriminell sind!« sagt Marlon und grinst – ein wenig bitter.

* Name von der Redaktion geändert

22.08.2013: Schwarzkpfe will keiner (Tageszeitung junge Welt)
 
Whuat? :D

- - - Aktualisiert - - -

Am vergangenen Donnerstagsabend hat es ein offenbar unter Drogeneinfluss stehender Mann geschafft, bis in einen Flieger der Bundesregierung vorzudringen. Wie der 24-Jährige den Airbus 319 CJ, der auf dem militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn stand, erklimmen konnte, ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Angeblich handelt es sich um einen Deutsch-Türken.
Eigentlich ist der militärische Teil des Flughafens Köln/Bonn ein hoch gesicherter Bereich. Nur Personen, die bei der Bundeswehr in diesem Areal arbeiten, oder sonstige Befugte mit speziellen Ausweisen haben hier Zugang. Dennoch gelangte gegen 22 Uhr am vergangenen Donnerstagabend ein junger Mann bis ins Cockpit eines Fliegers der Bundesregierung. Dieser Jet wird auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel genutzt.

Wie es der Eindringling auf das Areal in Porz-Wahn schaffte, ist bisher nicht bekannt. Weder die Bundeswehr noch Bundes- und Landespolizei haben derzeit eine Erklärung. Der Mann soll unter Drogen gestanden haben.
Silvio Schmidt, Sprecher der Luftwaffe Köln, konnte auf Anfrage der Deutsch Türkischen Nachrichten nicht bestätigen, dass es sich tatsächlich um einen Deutsch-Türken handle. Dies hatte die Bild-Zeitung gemeldet und dem Mann den Namen Volkan gegeben.


Auch über die näheren Umstände der Tat gebe es an diesem Sonntag keine neuen Erkenntnisse. Der Fall liege jetzt bei der Staatsanwaltschaft, die Bundeswehr arbeite zu. Nach Abschluss der Ermittlungen werde jedoch auch die Bundeswehr den Fall intern aufarbeiten. Sollte es tatsächlich Versäumnisse bei den Wachen gegeben haben, werde die Bundeswehr reagieren. Die so genannten internen Disziplinarmaßnahmen, so Schmidt, könnten „vom Verweis bis zur Entlassung“ reichen.


Auf dem Gelände in Köln/Bonn befindet sich die Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums. Tag und Nacht stehen hier sechs Flugzeuge für Regierungsmitglieder zur Verfügung. Im Schutze der Dunkelheit, so die Kölnische Rundschau, soll der Mann, der vermutlich unter Drogeneinfluss stand, zunächst um den Airbus herum gegangen sein und sich dann ins Innere begeben haben. Danach hätte er sich regelrecht im Cockpit „verschanzt“ und sich auf Aufforderung der Beamten von Bundes- und Landespolizei geweigert, dieses zu verlassen. Bei seinem Versuch, den Flieger zu starten, soll er versehentlich den Knopf für das Alarmsignal in Notfällen (ELT) gedrückt haben. Nachdem die Tür von den Einsatzkräften geöffnet wurde, sei der Mann schließlich in Polizeigewahrsam genommen worden.


Der betroffene Flieger, der zum fraglichen Zeitpunkt nicht an der Stromversorgung angeschlossen war, wurde derweil von der Kölner Polizei zur Spurensicherung beschlagnahmt. Die internen Untersuchungen laufen. Gegen den 24-Jährigen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Ihm wird gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung vorgeworfen.

Wie es an diesem Sonntag heißt, sei er vorläufig in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden.

Derzeit wird von einer verminderten Schuldfähigkeit des Mannes ausgegangen. Klar sei jedoch, so die Staatsanwaltschaft in der Kölnischen Rundschau, dass sich der Eindringling offenbar mit Flugzeugen ausgekannt habe. Ein Indiz dafür sei, dass er das Cockpit erklommen und „zwischen Schaltern und Hebeln ausgerechnet den Alarmknopf“ gefunden habe.
Der Vorfall zeigt, wie hilflos der Überwachungssaat gegen wirkliche Bedrohungen ist. Statt Steuergelder in die Überwachungen von Emails oder Telefondaten zu stecken, sollten sich die Politiker lieber dazu entschließen, ein paar Mann mehr als Wache zu den Flughäfen abzukommandieren.

Denn es kann ja eigentlich nicht sein, dass es einem offenbar unter Drogen nur bedingt Zurechnungsfähigen mühelos gelingt, an die Flugzeuge der Regierung zu gelangen. Wenn das so einfach ist, kann auch jeder potentielle Gewalttäter an die Maschinen gelangen und gegebenenfalls die Technik manipulieren.


Alternativ empfiehlt sich die Abschaffung der ganzen Regierungs-Airline. Bahnreisen und Linienflüge sind die sicherste Form der Fortbewegung für Politiker und stellen die geringste Belastung für die Steuerzahler dar.


Zu einer ähnlichen Panne war es Anfang des Monats übrigens auch am Istanbuler Atatürk Flughafen gekommen. Einem türkischen Mann, der zuvor aus Israel abgeschoben worden war, gelang es, sich an Bord einer Delta Airlines Maschine nach New York zu schmuggeln ohne ein gültiges Ticket zu besitzen. Völlig unbehelligt von der Grenzpolizei und zahlreichen Überwachungskameras bahnte sich der blinde Passagier seinen Weg. Dem Kabinenpersonal fiel er erst auf, als gewahr wurde, dass er gar keinen Sitzplatz hatte. Die Flughafenvertreter bezeichneten den Vorfall als „Sicherheitslücke“. Eine Untersuchung des Falls wurde angekündigt (mehr hier).

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ann-kapert-merkel-flugzeug-war-er-ein-tuerke/


Krasse Scheisse !
 
Ein paar Wochen sind Achtklässlerin Aleyna Y. (13) und Tino G. zusammen. Der Junge ist neu in der Klasse 8a der Mittelschule Waldsassen (Bayern). Erst kurz vor den Sommerferien ist er mit der Familie in den Ort gezogen.
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Dann macht Aleyna Schluss. Aus Tinos jugendlicher Schwärmerei wird blanker Hass!
Er lockt Aleyna Y. in eine leere Fabrikhalle, ein paar Straßen von ihrem Elternhaus entfernt. Ihre Eltern wissen nichts von der Verabredung. Bei dem Treffen dreht Tino G. völlig durch!
Er nimmt einen sechs Kilo schweren Stein, schlägt auf Aleynas Kopf ein. Immer und immer wieder. Er zertrümmert ihren Kiefer, ihr Joch- und ihr Nasenbein, schlägt ihr Zähne aus.
Außer sich vor Zorn hebt Tino G. eine zerschlagene Bierflasche auf, schneidet Aleyna in Hals und Hände. Dann bedeckt er sie mit herumliegender Pappe, flüchtet, lässt das Mädchen hilflos zurück.
Bluttat in Regensburg: Milchbubi (14) zertrümmert Ex-Freundin (13) den Schädel - News Inland - Bild.de

umgekehrt hätten anne will, günther jauch und co. ein wochenthema mit frau kelek als fachfrau
 
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umgekehrt hätten anne will, günther jauch und co. ein wochenthema mit frau kelek als fachfrau

Die Deutschen thematisieren ihre Vergehen nicht so gerne.
 
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