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Diaspora

Das ist mal eine gute Plyrophorie: 70 Pädagogen der Diaspora besuchen Makedonien
09.08.2014
Greek Diaspora Teachers Visit Thessaloniki
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Seventy Greek language teachers from Russia, Ukraine, Armenia, Kazakhstan and Georgia have arrived in Thessaloniki as part of a pilot training program for educators from countries of the former Soviet Union.

The Greek Diaspora teachers had the opportunity to learn about the activities and work of the Ministry of Macedonia and Thrace during a tour of the premises.

“The expatriates act as a bridge to the rest of the world as they teach the Greek language and spread the spirit of Hellenism in the countries where they live,” said Minister of Macedonia and Thrace, Georgios Orfanos, who hosted a dinner in honor of the Greek Diaspora teachers
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Die erotisierendste Frau aller Zeit Jeniffer Aniston äussert sich zum Botox und ähnlichem "Sche...iss".
«Ο μπαμπάς μου είναι 100% Ελληνας. Είναι 81 ετών και έχει μόλις μια ρυτίδα»
Τζένιφερ Ανιστον εναντίον μπότοξ: «Δεν βάζω αυτά τα σκ..ά στο πρόσωπό μου»


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Ιδιαίτερα επικριτική για την τάση στη βιομηχανία του θεάματος που απαιτεί από τις γυναίκες να μένουν με κάθε θυσία νέες, εμφανίστηκε σε συνέντευξή της η διάσημη ελληνικής καταγωγής αμερικανίδα ηθοποιός Τζένιφερ Ανιστον, η οποία μάλιστα καταφέρθηκε εναντίον της πρακτικής του μπότοξ, λέγοντας χαρακτηριστικά ότι δεν πρόκειται να βάλει «αυτά τα σκατά» στο πρόσωπό της.

«Υπάρχει πίεση στο Χόλιγουντ να παραμένεις αγέραστος», είπε πριν από λίγες ημέρες η Τζένιφερ Ανιστον σε συνέντευξή της στο Yahoo! Beauty. Και συνέχισε: «Αυτό στο οποίο ήμουν μάρτυρας είναι να βλέπω γυναίκες που προσπαθούν να μείνουν νέες κάνοντας οτιδήποτε. Είμαι ευγνώμων που μαθαίνω από τα λάθη τους, γιατί δεν βάζω αυτά τα σκατά στο πρόσωπό μου».

Weiterlesen im tanea.gr (XXXXXX)
 
[h=2]Jugend im Internat: "Der Typ wird dir das Leben zur Hölle machen"[/h]Er sollte nicht in der Gastronomie landen wie seine Eltern und Brüder, deswegen musste er aufs katholische Jungeninternat. Fortan war Alexandros Stefanidis als einziger Ausländer dort nur noch "Der Grieche". Und dann legte er sich auch noch mit Krüger an.

Das Erste, das man in einem Internat neben der festgeschriebenen Hausordnung lernt, ist, dass es noch eine zweite, ungeschriebene gibt. Es handelt sich hierbei weniger um eine Haus- als vielmehr um eine Hackordnung. Regel Nummer eins: Der Stärkere hat recht. Regel Nummer zwei: Leg dich mit niemandem an, den du nicht umhauen kannst.


Diese Regeln waren mir zwar seit Langem bekannt. Nur dachte ich, dass sich die Normen im katholischen Studienheim St. Pirmin von dene auf dem Gottesacker, einem Bolzplatz in der Karlsruher Innenstadt, auf dem ich mit meinen Bruder Ari und Freunden immer Fußball spielte, unterscheiden würden. Ein grobes Fehlurteil, dessen Konsequenzen mir erst mit der Zeit klar wurden. Kurz bevor Zimmernachbar Gustav und ich im Speisesaal Platz nehmen wollten, spürten wir von hinten einen heftigen Stoß. Mich schleuderte er nur zur Seite gegen einen Stuhl, Gustav aber fiel hin. Ich sah Tränen in seinen Augen und rief instinktiv: "Hey, kannst du nicht aufpassen?" Ungelogen. Der Typ war groß. Wirklich groß. Breite Oberarme, breite Brust. Mehr Zeit hatte ich nicht für eine erste Einschätzung.
"Hast du was gesagt, du kleiner Pisser?"
Mir sackte das Herz sofort in die Hose. Gustav wimmerte noch auf dem Boden, das konnte ich hören, aber alles andere um mich herum schien wie erstarrt. Als hätte jemand die Zeit angehalten und meinen Körper gelähmt. Es wurde plötzlich so still, dass ich glaubte, das Holz an der Decke knacksen zu hören. Mir wurde kalt, mein Zeigefinger zitterte. Das tat er immer, wenn ich Angst hatte.
Der erste Hieb traf die linke Schulter
Ich kannte zwar die Regeln, aber für mich hatten sie auf dem Gottesacker nie wirklich gegolten. Ich hatte ja Ari. Der Gedanke, dass er jetzt nicht hinter mir stand, dass er nicht gleich auftauchen würde, um die Situation zu entspannen, drückte den Schweiß auf meine Stirn. "Lass dich nicht auf einen Streit ein", sagte meine innere Stimme, so laut sie konnte. "Der poliert dir die Fresse", fügte sie ermahnend hinzu.
"Ich hab gesagt: Kannst du nicht aufpassen, du Penner?" Manche Entscheidung treffen wir so schnell, dass wir erst viel zu spät merken, wie falsch sie war - oder besser: wie sehr es sich gelohnt hätte, ein zweites Mal darüber nachzudenken.
Der erste Hieb traf meine linke Schulter, der zweite mein Brustbein. Als seine Faust mich in den Magen traf, sackte ich zusammen.
Sie nannten ihn Krüger. Eigentlich hieß er Frederik Kran. Im Kindergarten und in der Schule riefen sie ihn früher angeblich Freddy. Freddy Krüger. Nightmare on Elmstreet.
Mein Vater hatte mich vorgewarnt. Er kannte das aus eigener Erfahrung. Und auch wenn diese fast ein halbes Jahrhundert zurücklag: Sie war offensichtlich so aktuell wie zu seiner Zeit im Waisenhaus.
"Ältere Schüler hacken gern auf jüngeren herum. Sie stehen ganz oben in der Hierarchie und werden dich das auch spüren lassen." Ich runzelte die Stirn. "Ich sage ja nicht, dass du jedem Streit aus dem Weg gehen sollst. Aber mach dich nicht gleich am ersten Tag zu ihrer Zielscheibe. Okay?"
"Seit wann nehmen wir hier Griechen auf?"
Plötzlich packte mich Krüger an den Schultern und richtete mich wieder auf. Er zischte: "Kein Wort." Gerade waren die Erzieher im dritten Stock angekommen.
Herr Frieser blieb im ersten Raum bei seinen Fünft- und Sechstklässlern. Krüger hielt mich im Arm und grinste. Bartheim ging an uns vorbei.
"Seit wann nehmen wir hier eigentlich auch Türken auf, Herr Bartheim?", fragte Krüger seinen Erzieher. Bartheim schaute mich erstaunt an. Dann winkte er ab.
"Das ist kein Türke. Das ist ein Grieche", sagte Bartheim trocken. Fröhlicher tauchte hinter ihm auf.
"Frederik?", fragte er.
"Hab mich nur mit den Neuen bekannt gemacht", sagte Krüger und ließ mich stehen.
"Und seit wann nehmen wir hier Griechen auf?", fragte Krüger in Richtung Bartheim. Der machte aber nur eine schnelle Handbewegung, begleitet von einem kurzen Zischen.
"Ab auf deinen Platz."
"Alles in Ordnung, Alexandros?", fragte Fröhlicher.
Krüger blickte zurück.
Ich nickte. "Ja", antwortete ich. "Alles gut."
Die anderen Schüler, auch Gustav, hatten sich bereits hingesetzt, als die Erzieher im Speisesaal erschienen waren. Auf den langen Tischen standen je drei Eisenkannen. Sie waren mit kaltem Schwarztee gefüllt. Dazwischen standen drei ovale Platten, belegt mit Kochschinken, geschnittenem Brot, Butter, portionierter Marmelade. Das Besteck lugte aus tiefen grauen Krügen hervor, ebenso die Servietten. Abendbrot.
"Gratuliere, du Held"
Bum-Bum, mein anderer Zimmernachbar, hatte den Platz neben sich frei gehalten. "Gratuliere, du Held", flüsterte er, "du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben." Ich schaute ihn ungläubig an. Er biss ein Stück seines Schinkenbrotes ab, kaute, schluckte.
"Dieser Typ wird dich ab heute nicht mehr in Ruhe lassen. Das ist dir doch klar, oder? Der macht dir das Leben zur Hölle." Es klang, als wüsste Bum-Bum sehr genau, wovon er sprach.


Krüger und seine Kameraden saßen an ihrem Oberstufen-Tisch, als wäre nichts passiert. Sie griffen abwechselnd nach dem Essen und begannen laut über den 1. FC Kaiserslautern zu reden. Über Wolfram Wuttke, Bruno Labbadia und das erst 19-jährige Talent Mario Basler. Auch das noch, dachte ich. FCK-Fans. Für einen Karlsruher SC-Fan wie mich war der FCK der größte Feind nach dem VFB Stuttgart. Mir war so schlecht, dass ich keinen Bissen runterbekam. Noch schlimmer aber fühlte ich mich, als Krüger mich dabei ertappte, wie ich ihn anstarrte. "Er wird dir das Leben zur Hölle machen", sagte meine innere Stimme.
Fröhlicher saß mit uns am selben Tisch. Ich beobachtete, wie behutsam er die Butter auf sein Brot strich, wie langsam er kaute, wie viel Zeit er sich nahm, um ein paar Fragen von anderen Schülern zu beantworten. Jede seiner Bewegungen, jedes seiner Worte schien durchdacht, als plane er sie lange im Voraus. Die Ruhe, die von ihm ausging, besänftigte mein nervöses Fingerzittern. Ich trank ein Glas kalten Tee. Das erste von geschätzt 6000 Gläsern kaltem Tee. Ich mag keinen kalten Tee.

Leben im Internat: Alexandros Stefanidis schreibt über seine Jugend - SPIEGEL ONLINE
 
Hellenic Dóron an Montreal
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An impressive sculpture, symbolizing the Olympic Games around the globe,
was installed in Gaia park at the municipality of Town of Mount Royal, a region located on the border of Parc Extension

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Greeks Offer Olympic Games Sculpture to City of Montreal

It is a sculpture by Praxitelis Tzanoulinos, crafted in Greece, and represents a sphere carrying the Olympic rings and olive branches. It is made of steel, has a diameter of 1.4 meters and weighs 320 pounds.

Mayor Philippe Roy unveiled the sculpture, noting that the work of art was offered to the municipality by the Greek Community of Montreal, as a tribute to the city from where the Olympic Torch passed twice in the past. The mayor also said that Gaia park was chosen due to its Greek name and the fact that it symbolizes the Earth, as does the work of the Greek sculptor.

The Consul General of Greece in Montreal, Thanos Kafopoulos, spoke during the unveiling ceremony, noting that he feels proud that the work of a Greek artist was placed in one of Montreal’s finest locations, thanking the municipality for accepting the sculpture and the four Greek families that sponsored its construction: Paul and Melpa Kamateros, Nikolaos Tsatas, Nikolaos Arkolakis and Jimmy Christopoulos.

Melpa Kamateros, former municipal councilor, pointed out that with this sculpture, the Greeks of Montreal are leaving their mark in the town where the Olympic flame has passed, representing the continuity of their story.

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Griechen des Libanon gründen eine Fußballmannschaft
Ρωμηοί τοῦ Λιβάνου ἵδρυσαν ποδοσφαιρική ὁμάδα!

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Τὰ μέλη τῆς ὁμάδας, ἐπέλεξαν τὴν ὀνομασία Galaktikos, πρὸς τιμὴν τῆς πόλης τους ποὺ ξεχωρίζει μέσα στὴν μουσουλμανικὴ πλημμυρίδα.

Τὸ κόμμα τῆς «Καθ΄ Ἠμᾶς Ἀνατολῆς» τοῦ Λιβάνου, ποὺ ἐκπροσωπεῖ τοὺς Ρωμιοὺς (Ἑλληνορθοδόξους) τῆς εὐρύτερης περιοχῆς, ἀπέκτησε καί… ποδοσφαιρικὴ ὁμάδα.

Μέλη καὶ φίλοι τοῦ κόμματος ἀπὸ τὴν Συρία, ὅπου οἱ ἐκεῖ Ρωμιοὶ βρίσκονται στὴν δίνη τοῦ καταστροφικοῦ ἐμφυλίου καὶ τῆς μανίας τῶν τζιχαντιστῶν τοῦ ἰσλαμικοῦ κράτους, προχώρησαν στὴν ἵδρυση τῆς ποδοσφαιρικῆς ὁμάδας Galaktikos, μὲ ἕδρα τὴν πόλη Mhardeh.

Ἡ πόλη βρίσκεται στὴν βόρεια Συρία καὶ ἡ πλειοψηφία τῶν κατοίκων εἶναι Ρωμιοί. Ἀπὸ τὴν Mhardeh καταγόταν ὁ προηγούμενος Πατριάρχης Ἀντιοχείας Ἰγνάτιος Δ’ (+2012)....

Τὰ μέλη τῆς ὁμάδας, ἐπέλεξαν τὴν ὀνομασία Galaktikos, πρὸς τιμὴν τῆς πόλης τους ποὺ ξεχωρίζει μέσα στὴ μουσουλμανικὴ πλημμυρίδα. «Σὰν ἕνα φωτεινὸ ἀστέρι, μέσα στὸν σκοτεινὸ γαλαξία», ὅπως λένε οἱ ἴδιοι μὲ νόημα.

protothema.gr
 
"Growing Up Greek", US-Reality-Show über das Leben der Hellenen in den USA
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«Growing Up Greek»

7 Dec 2014
Αναστάτωση στις κοινότητες των Ελληνοαμερικανών έχει προκαλέσει το νέο ριάλιτι σόου του MTV με τίτλο «Growing Up Greek», που περιγράφει τη ζωή των Ελλήνων που ζουν στην πόλη Tarpon Springs της Φλόριντα, μια πόλη που έχει κυρίως ελληνικό πληθυσμό.

Αν και το σόου είναι ολοκαίνουργιο και έχει προβληθεί μόνο ένα επεισόδιο, αυτό ήταν αρκετό για να συκοφαντήσει τους ομογενείς στις ΗΠΑ, καθώς τους παρουσιάζει να καβγαδίζουν, να μεθούν, να χορεύουν πάνω σε τραπέζια και να πετούν χαρτονομίσματα σε ένδειξη μεγάλου κεφιού...

Οι Έλληνες στις ΗΠΑ έχουν εργαστεί μέχρι σήμερα σκληρά για να φτιάξουν μια θετική εικόνα αυτού που στην πραγματικότητα είναι. Άνθρωποι που εργάζονται με πάθος επί πολλές ώρες, ασχολούνται με φιλανθρωπίες και ζουν με υπερηφάνεια.

Έξαλλοι οι Ελληνοαμερικανοί με την εικόνα που τους αποδίδει το νέο ριάλιτι σόου του MTV έχουν αρχίσει να μαζεύουν υπογραφές για την κατάργηση του σόου.

Αρκεί να αναφερθεί ότι ακόμα και στο βίντεο που προλογίζει τη σειρά οι «funny Greeks» παρουσιάζονται βίαιοι, φωνακλάδες και ενοχλητικοί και τονίζεται ότι η βία των Ελλήνων κληρονομείται από τους παππούδες στους πατεράδες και στις νεότερες γενιές...

Στο promo βίντεο διακωμωδείται ακόμα και η εμφάνιση της Ελληνίδας, με μια κακοντυμένη νέα γυναίκα, με παραπανίσια κιλά να χορεύει επάνω στα τραπέζια!

Πάντως, δεν είναι η πρώτη φορά που το MTV διακωμωδεί με ριάλιτι σόου μια κοινότητα στις ΗΠΑ. Το 2010 το ίδιο σόου αφορούσε τους Ιταλοαμερικανούς των ΗΠΑ, που τους παρουσίαζε ως «ηδονιστικά ζώα», με άθλια συμπεριφορά, ενώ το 2013 το ίδιο κανάλι, έκανε την σειρά «Party Down South», που διακωμωδούσε τους Αμερικανούς που ζουν στο Νότο.


Ο Γιάννης Αραβώσης, ανιψιός του Γιάννη Χαραλαμπόπουλου, που διετέλεσε υπουργός Άμυνας και Εξωτερικών επί των κυβερνήσεων του Ανδρέα Παπανδρέου, έγραψε μια επιστολή στην οποία κατηγορεί το MTV για τον τρόπο που παρουσιάζει τους Έλληνες των ΗΠΑ.

Ο Αραβώσης αναφέρεται στις ρίζες της οικογενείας του και δηλώνει ότι γεννήθηκε και μεγάλωσε στο Σικάγο την δεκαετία του '60, αλλά μέχρι τότε δεν είχε αισθανθεί ότι υπάρχει κάποιου είδους διάκριση σε βάρος του. Στην επιστολή του τονίζει ότι το ριάλιτι σόου του MTV αμαυρώνει την κληρονομιά των Ελλήνων, που συνέβαλαν, ώστε να γίνουν οι ΗΠΑ μια μεγάλη χώρα
--> (neoskosmos.com)

Das finde ich super!
 
Ausstellung in Montreal: "Die Griechen: Von Agamenon bis Alexander dem Großen"
«Ιστορικό γεγονός για τη πόλη του Μόντρεαλ» χαρακτηρίστηκε η έκθεση που εγκαινιάζεται στο μουσείο Πουάντ-α-Καγιέρ

Ιστορικό γεγονός για την πόλη του Μόντρεαλ, καθώς ποτέ δεν έχουν ταξιδέψει εκτός Ελλάδας τόσα πολλά ευρήματα, ενός τόσο μεγάλου ιστορικού φάσματος, που στοιχειοθετούν την πολιτική και πολιτιστική εξέλιξη της Ελλάδας» χαρακτήρισε την έκθεση, υπό τον τίτλο «Οι Έλληνες: Από τον Αγαμέμνονα στον Μέγα Αλέξανδρο», η Φρανσίν Λελιέβρ, γενική διευθύντρια του Αρχαιολογικού Μουσείου Πουάντ-α-Καγιέρ. Η έκθεση, τα επίσημα εγκαίνια της οποίας θα γίνουν απόψε, θα διαρκέσει έως τις 26 Απριλίου 2015.

Στη συνέντευξη Τύπου, ο Ζαν Μαρκ Μπλε, γενικός διευθυντής του Καναδικού Μουσείου Ιστορίας, τόνισε ότι η έκθεση έγινε με τη σύμπραξη των Μουσείων της Βόρειας Αμερικής. «Τα εκθέματα προσφέρουν την ευκαιρία για μια βαθειά ανάγνωση της ιστορίας της αρχαίας Ελλάδας σε σχέση μάλιστα με τη σημερινή εποχή» υπογράμμισε ο κ. Μπλε.

Η Ελένη Κόρκα, γενική διευθύντρια Αρχαιοτήτων και Πολιτιστικής Κληρονομιάς του ελληνικού υπουργείου Πολιτισμού είπε ότι η έκθεση αυτή προϊόν ενός σημαντικού συντονισμού, προκειμένου να συγκεντρωθούν ευρήματα, από 22 μουσεία της Ελλάδας, με επίκεντρο τις προσωπικότητες που έπαιξαν ρόλο στις πολιτικές και πολιτιστικές εξελίξεις της αρχαίας Ελλάδας, ενώ παράλληλα υπογράμμισε την αιώνια αξία του ελληνικού πνεύματος και το ρόλο του ατόμου στην εξέλιξη της ιστορίας.

«Διασχίσαμε τον ωκεανό για να προσφέρουμε μια γνήσια επαφή του αμερικάνικου κοινού με τον αρχαίο ελληνικό κόσμο» τόνισε η γενική γραμματέας του ελληνικού υπουργείου Πολιτισμού, Λίνα Μενδώνη.

«Η έκθεση στοχεύει στο να "πλοηγήσει" το κοινό τόσο της Βόρειας Αμερικής όσο και το διεθνές κοινό σε ένα νοητικό, εκπαιδευτικό και ταυτόχρονα γοητευτικό και αισθητικά ευχάριστο ταξίδι, μέσω των 5000 χρόνων ιστορίας και πολιτισμού της αρχαίας Ελλάδας» συμπλήρωσε.

Η κ. Μενδώνη αναφέρθηκε εκτενώς στις περιόδους, τις οποίες καλύπτει το φάσμα της έκθεσης, επισημαίνοντας ότι επίκεντρό της είναι το άτομο. «Επώνυμοι και ανώνυμοι, αληθινά και μυθικά πρόσωπα, μεγάλες ιστορικές προσωπικότητες και απλοί άνθρωποι, βασιλιάδες και λαός αναδεικνύονται από τα εκθέματα» είπε.

Η συνεργασία με εξειδικευμένους επαγγελματίες προκάλεσε, όπως είπε η γγ του υπουργείου Πολιτισμού, τη σύσφιξη των σχέσεων μεταξύ των αρχαιολογικών ομάδων της Ελλάδας των ΗΠΑ και του Καναδά, προσφέροντας παράθυρο για περισσότερες συνεργασίες στο μέλλον.

Στη συνέντευξη Τύπου παραβρέθηκαν ο Γ. Μαρκαντωνάτος, πρεσβευτής της Ελλάδας στον Καναδά, ο Ν. Σιγάλας, γενικός πρόξενος της Ελλάδας στο Μόντρεαλ, η Αθ. Παπατριανταφύλλου, σύμβουλος τύπου της ελληνικής πρεσβείας, η Μαρία Ξένη Γαρέζου, προϊσταμένη τμήματος αρχαιολογικών μουσείων και συλλογών, η Μ. Βλαζάκη, πρώην γενική διευθύντρια αρχαιοτήτων και πολιτιστικής κληρονομιάς του Υπουργείου Πολιτισμού, και η Αννα Παναγιωταρέα, σύμβουλος επικοινωνίας του Υπουργείου Πολιτισμού και Αθλητισμού.

--> (protothema.gr)
 
Empfehlung: Frühstück bei Kostas in seinem "Terzo Mondo" zu Spree-Athen (Seitenstrasse Ku-Damm)

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Auf ein Frühstücksei mitKostas Papanastasiou

Wie steht es gerade zwischen Deutschen und Griechen? Kostas Papanastasiou, langjähriger "Lindenstraßen"-Wirt und Berliner Göttervater, hat dazu eine dezidierte Meinung.

Frühstück um vier Uhr nachmittags in seiner Taverne in Berlin-Charlottenburg. Es ist früh für ihn, normalerweise steht er erst gegen 17 Uhr auf: Kostas Papanastasiou, 77, Schauspieler, bekannt als griechischer Wirt aus der Lindenstraße, Sänger, Szenewirt, Alt-68er, großer Gentleman, Player, Verführer.

Ein Grieche, der seit 58 Jahren in Berlin lebt und bis 17 Uhr auspennt – das ist doch schon mal herrlich. Am Telefon hatte Kostas gesagt: "Bis morgen in meinem Lokal. Es sei denn, mich hat irgend so ein junges Mädchen verführt, dann bin ich in Paris." In Paris! Ach, dieser Grieche, er stammt noch aus einer ganz anderen Zeit.
Man muss hier, bevor das Frühstück losgeht, einfach noch mal ein bisschen Biografie repetieren: 1937 in Thessalien geboren, kommt Kostas Papanastasiou 1954 zum Bauingenieur-Studium nach Wien, 1956 nach Berlin. Schauspielausbildung. Er steht für Bernhard Wicki vor der Kamera. 1987 erscheint die Schallplatte Der Grieche in mir.

Von 1985 bis 1996 gibt Papanastasiou den Wirt Panaiotis Sarikakis für die Lindenstraße. Seit 1974, dem Jahr des Sturzes der griechischen Militärdiktatur, führt er die griechische Taverne Terzo Mondo (köstliche Lammvariationen, frische Fisch- und Fleischgerichte, knackige Salate), die bald zum Treffpunkt der politischen Linken wird.
Weiterlesen --> (www.zeit.de)
 
Empfehlung: Frühstück bei Kostas in seinem "Terzo Mondo" zu Spree-Athen (Seitenstrasse Ku-Damm)

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Auf ein Frühstücksei mitKostas Papanastasiou

Wie steht es gerade zwischen Deutschen und Griechen? Kostas Papanastasiou, langjähriger "Lindenstraßen"-Wirt und Berliner Göttervater, hat dazu eine dezidierte Meinung.


Weiterlesen --> (www.zeit.de)


Das ist nicht der Bilder-Thread ....
Trotzdem schön das du auch mal ein Bild von dir postest.
So in etwa hab ich mich dir vorgestellt.
 
Greek-Canadian Leo Housakos Appointed as Senate Speaker
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Greek-Canadian Senator Leo Housakos, was elected as Speaker for the Canadian Senate, replacing Pierre Claude Nolin, who passed away last month.

Leo Housakos, 47, who has already served as vice president of the Senate, was elected interim president last December, when his predecessor fell heavy ill.

Canadian Prime Minister Stephen Harper said that the appointment of Leo Housakos as Senate Speaker had the support of both the government and the opposition.

The Prime Minister also noted that Housakos’ experience in working with the various Senate committees, as well as his experience in replacing his predecessor, provide him with the necessary qualifications for the office of presidency.

Leo Housakos is considered to hold progressive in opinions and positions regarding the role and operation of the Senate, suggesting greater responsibility and account for the acts and actions of the senators. During an interview with Canada’s The Star he noted that he wants to be remembered for making the scandal-plagued institution as transparent and accountable as possible.

The Greek-Canadian politician co-founded the Hellenic Board of Trade in 1993, an organization dedicated to the development of business opportunities and networking in the Greater Montreal Area. Furthermore, his political experience also includes the presidency of the fundraising commission of the Action Démocratique du Québec. In 2007, he was appointed to the Board of Directors of Via Rail and served for a year.

Source: canada.greekreporter.com
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Χαίρε, έτσι σε θέλω. ΕΥΓΕ.




 
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