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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

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Richtig Abdul. sein richtigen Name hier nich sagen werde.

@Ivo2 merkste was langsam? Immer mehr vernünftige Ausländer die Deutschland schätzen u lieben u frieden wollen wählen unsere sorry ich meine , meine AfD💙💙💙
Ich merke was, es gibt immer mehr unvernünftige Ausländer :mrgreen:
 
Freiburger AfD scheitert mit Antrag vor Gericht
Nach Äußerungen des Freiburger Oberbürgermeisters Martin Horn (parteilos) in sozialen Netzwerken ist der örtliche AfD-Kreisverband mit einem Eilantrag vor Gericht gescheitert. Mit dem Antrag sollten der Stadt Freiburg bestimmte Aussagen über die Partei verboten werden, wie das Verwaltungsgericht Freiburg am Donnerstag mitteilte. (Az.4 K 228/24).

Horn erklärte nach der Entscheidung, er wolle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, für Werte wie Vielfalt, Freiheit und Demokratie einzustehen. «Unsere Demokratie ist nicht selbstverständlich - schützen wir sie», sagte der Rathauschef einer Mitteilung zufolge.

Der Streit um die Äußerungen Horns ziehen sich seit Jahresbeginn hin: Im Januar wurden offiziell Redezitate mit einem Appell Horns veröffentlicht, Rechtsextremisten keine Stimme zu geben, wie das Gericht berichtete. Der AfD-Kreisverband reagierte demnach mit einer Unterlassungsaufforderung. Die Stadt entfernte dann einen bestimmten Passus aus den Onlineauftritten.

Mit dem Antrag vor Gericht sollte der Stadt verboten werden, im Hinblick auf die Kommunal- und Europawahlen dazu aufzurufen, keine Stimme den Rechtsextremisten zu geben, falls sich dieser Aufruf gegen die AfD richte. Es lasse sich nicht feststellen, dass eine Verletzung des staatlichen Neutralitäts- und Sachlichkeitsgebots drohe, urteilte das Gericht. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Der AfD-Kreisverband kann binnen zwei Wochen Beschwerde zum Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg einlegen.

 
Schlumpfländer raus :mrgreen:

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Mindestabstand, Kontaktverbot, Lockdown: Heute vor vier Jahren beschlossen Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder, Deutschland stillzulegen.

Aus „mindestens 2 Wochen“, wie es hieß, wurden 49 Tage. Es folgten Maskenpflicht, Ausgangssperren, ein monatelanger Lockdown „Light“, Impfen für Bratwürste und:

Eine Hetzjagd auf Ungeimpfte, die an dunkelste Zeiten erinnerte. Bis wir wieder normal leben durften, vergingen rund drei Jahre. Das Land aber war ein anderes.

„Wir dürfen nie vergessen, was die Regierung uns angetan hat“, mahnt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW. „Die Selbstverständlichkeit, mit der man uns ohne Evidenz viele Grundrechte entzog, sollte uns Warnung sein, dass so etwas wieder passieren kann. Jederzeit.

Als AfD-Fraktion forderten wir daher bereits im Herbst 2020, das Regierungshandeln gründlich aufzuarbeiten. Noch heute stehe ich dafür, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das sind wir unseren Kindern schuldig.


Muss aber ehrlich sagen für mich was jetz ned so schlimm.diese Maske hat aber gnervt manchmal iwie das schon, habe mich nie Impfen lassen, u bin super durch gekommen, aber ansonsten hasch du natürlich recht Martin
 

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Ich dachte ich hätte diesen Beitrag schon gebracht :mrgreen:
So viele Rechtsextreme arbeiten für die AfD im Bundestag

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Überraschende Ergebnisse. Neue Studie offenbart, wer die AfD-Anhänger wirklich sind
AfD-Wähler leben im Osten, sind alt, ungebildet und männlich. Mit diesen Vorurteilen räumt eine neue Studie jetzt zumindest teilweise auf – und wirft ein neues Licht auf die Wählerschaft der Rechtsaußen-Partei.

Immer mehr Wähler zieht es zur AfD: Seit 2022 verzeichnete die teils rechtsextreme Partei ein sattes Mitglieder-Plus um 37 Prozent, in den Umfragen erreicht sie sowohl im Bund als auch in den drei Ländern, in den demnächst gewählt wird, hohe Werte. Doch wer sind die Menschen, die der umstrittenen Partei ihre Stimme geben wollen, und was motiviert sie? Eine Analyse von „Zeit Online“ liefert jetzt überraschende Erkenntnisse:

Ausgewertet wurden Daten der German Longitidual Election Study, die zweimal im Jahr etwa 10.000 Menschen zu ihrer Parteipräferenz befragt. Im Oktober 2023 waren unter ihnen 2600 Menschen, die angaben, bei der nächsten Bundestagswahl die AfD wählen zu wollen – hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind das bis zu 8 Millionen Menschen.

AfD-Zuwanderung aus fast allen Parteien
Das Ergebnis der Studie: Die AfD erhält Unterstützung aus fast allen politischen Lagern. So gaben elf Prozent der Befragten, die im November 2023 die AfD favorisierten, an, gut zwei Jahr zuvor noch SPD -Anhänger gewesen zu sein. Von der FDP waren es neun, für die Union acht Prozent.

 
Wie AfD-Politiker den Bürgerkrieg herbeireden
Die Lage ist ernst: Der Jurist Hendrik Cremer beschreibt in seinem neuen Buch, wie gefährlich die AfD wirklich ist.

Über Wesen, Handeln und Pläne der AfD herrscht in der Gesellschaft offenkundig großes Unwissen, was von der Partei natürlich so beabsichtigt ist. Die Strategie der „Selbstverharmlosung“ ist ein zentraler Bestandteil ihres Vorgehens. Hinzu kommt die Selbstinszenierung als Widerstandsbewegung, als Opfer und auch als „Kümmerer“, die Nutzung des digitalen Raums zur Schaffung einer Parallelrealität. Nicht zu vergessen die offene Vernetzung mit rechtsextremen Akteuren wie den neofaschistischen Freien Sachsen, der Identitären Bewegung und den Neonazis vom „III. Weg“ sowie der Versuch, Kritikerinnen und Kritiker zu „neutralisieren“. Zu Letzteren zählt der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, der den offenen Rechtsextremismus der Partei zu deutlich thematisieren.

Sympathie für Kriegsverbrecher
Man kann dem Juristen Hendrik Cremer nur dafür danken, mit welcher Klarheit er in seinem Buch „Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen“ diese Desinformationsbemühungen ein ums andere Mal konterkariert und die antidemokratischen, antisemitischen und insgesamt menschenverachtenden Inhalte der Partei offenlegt. Dabei mutet es fast unnötig an, wie sehr der Autor sich an der offiziellen Programmatik abarbeitet, wenn doch der begründete Verdacht besteht, diese sei eh nur Tarnung und diene als Platzhalter für die Ankunft Björn Höckes, der seit Jahren als „Führer“ aufgebaut wird.


 
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