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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Tausende AfD-Anhänger mit Nervenzusammenbruch in Klinik eingeliefert, nachdem Deutschland in pinken Trikots dank zweier Tore von Spielern mit Migrationshintergrund gewonnen hat
Der 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn ist nicht allen gut bekommen. Bundesweit wurden mehrere tausend AfD-Anhänger mit Nervenzusammenbrüchen in Krankenhäuser eingeliefert. Sie hatten offenbar nicht verkraftet, dass das Team in pinken Trikots siegte und dass beide Tore der DFB-Elf von Spielern mit Migrationshintergrund erzielt wurden.

"Wir hatten hier mehrere Männer mittleren und höheren Alters, die akut behandelt werden mussten", bestätigt die Berliner Notfallärztin Zeynep Alptekin. "Einige schrien immer wieder 'Aber Pink ist doch eine Mädchenfarbe!' oder 'Ausgerechnet Gündogan!'"

Entsprechende Patienten wurden sediert und werden nun psychologisch betreut, bis sie sich mit der Realität abfinden können.

"Wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht bemerken, dass ein beträchtlicher Teil des medizinischen Personals hier ebenfalls Migrationshintergrund hat", so Alptekin, während sie sich ein Namensschild mit der Aufschrift "Renate Müller" ansteckt. "Sonst klappen sie gleich wieder zusammen."

Bei den Betroffenen handelt es sich in erster Linie um AfD-Anhänger, Ultrakonservative und Orban-Fans.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hingegen scheint derartige Probleme nicht zu haben. Ihnen ist völlig egal, ob ein Deutscher mit oder ohne Migrationshintergrund ein Tor macht und welches Trikot er dabei trägt. Hauptsache, ihr Team gewinnt.

 
Als Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter vereidigt wird, verlässt die AfD den Saal
Andreas Büttner soll als Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter Ansprechpartner für die rund 2000 Juden im Bundesland sein. Die AfD protestierte gegen die Vereidigung – und sprach von einem Kuhhandel.
Der erste Brandenburger Antisemitismusbeauftragte kann mit seiner Arbeit loslegen. Andreas Büttner wurde am Donnerstag im Landtag vereidigt. Der 50-Jährige war am Vortag mit Mehrheit gewählt worden. Die Vereidigung wurde von einer Protestaktion der AfD-Fraktion überschattet. Nahezu alle AfD-Abgeordneten im Raum verließen kurz vorher den Plenarsaal, auf ihren Tischen lagen Zettel mit dem Wort »Versorgungsposten«.

 
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Eine Schande die wir nie vergessen werden ganz kla 💙💙💙
 
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Sag mal, wie sieht es bei dir mit Geschichte aus? Hast du überhaupt eine Ahnung um welche Vertriebene es da geht?

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Übrigens wurden sie auch aus Serbien vertrieben, man kennt sie auch unter der Bezeichnung Donauschwaben aus diesem Gebiet.

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst große Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen. Sie betraf rund 12 bis 14 Millionen Deutsche in den Ostgebieten des Deutschen Reiches sowie in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa. Sie war eine Folge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und Kriegsverbrechen in Ostmitteleuropa und Südosteuropa während der Zeit des Nationalsozialismus und der Gebietsverluste des Deutschen Reiches, die die Siegermächte (USA, Sowjetunion, Großbritannien) auf der Potsdamer Konferenz 1945 festlegten.


 
SPD-Politiker nennt AfD „ungehobelten Haufen von Armleuchtern“
Ein Landwirt verabschiedet sich aus dem Potsdamer Landtag – und rechnet mit der AfD ab. Der SPD-Abgeordnete Sascha Philipp nennt die Partei ein „Armutszeugnis für Deutschland“. Die AfD reagiert empört.
Der SPD-Abgeordnete Sascha Philipp hat sich mit einer Abrechnung an die Adresse der AfD aus dem Landtag verabschiedet. Er habe sich stets an Humanismus und christlichen Werten orientiert, sagte Philipp am Freitag in der voraussichtlich letzten Sitzung vor der Landtagswahl. „Und diese werden hier in diesem Haus von Ihnen leider Gottes mit Füßen getreten“, fügte er hinzu.

Er entschuldigte sich vorab für die Wortwahl und sagte weiter: „Die AfD ist leider Gottes keine Alternative für Deutschland, sie ist ein Armutszeugnis für Deutschland. Sie sind, mit Verlaub, und damit höre ich jetzt auch wirklich auf und es tut mir leid, dass ich mich auf diese Weise hier verabschieden muss: Sie sind ein ungehobelter Haufen von Armleuchtern. Auf Wiedersehen.“ Anlass waren nach Philipps Worten Beschimpfungen der AfD gegen seinen Fraktionskollegen Harald Pohle vor wenigen Tagen.
 
Zwischen Grün und solchen gibt es glücklicherweise noch eine Mitte.

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