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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Ja, der Spahn :mrgreen:

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Mehrheit der Deutschen laut Umfrage für AfD-Verbot
37 Prozent der Befragten sprachen sich gegen ein Verbot der deutschen Partei aus. Der ungarische Regierungschef Orbán will die AfD unterstützen

Nach der Einstufung der Partei Alternative für Deutschland (AfD) als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz spricht sich die Mehrheit der Bürger einem Vorabbericht der Bild am Sonntag zufolge für ein Verbot der Partei aus. Dies meldete die Zeitung unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, für die 1001 Personen im Zeitraum vom 2. Mai bis zum 3. Mai 2025 im Auftrag des Blatts befragt wurden.

Demnach sind 48 Prozent der Befragten nach Bekanntwerden des Verfassungsschutz-Gutachtens dafür, dass die AfD jetzt verboten wird. 37 Prozent sind dagegen und 15 Prozent wissen es nicht. Die Befragung zeigt laut Vorabbericht auch, dass 61 Prozent der Deutschen die AfD für eine rechtsextremistische Partei halten. Für 79 Prozent der Befragten ändert sich die Einschätzung zur AfD durch die Neu-Bewertung der Partei nicht.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Wenn sich die AfDeppen zum Deppen machen
Es gibt tatsächlich Tage, da freue ich mich so richtig auf die Nachrichten. Gestern war so ein Tag, denn es war klar, dass die AfDeppen im Kreis laufen. Vorgestern hat endlich der Verfassungsschutz die AfD zur gesichert rechtsextremen Partei erklärt, sie ist damit aufgestiegen, vom Verdachtsfall zu gesichert rechtsextrem.
Auch wenn das erst einmal keine Folgen für die Partei hat, so wird es doch spürbar werden. Auch die Union muss wohl ihre Idee, die AfDeppen wie jede andere Oppositionspartei zu behandeln mal überdenken. Ich kann nur hoffen, dass sie genug Grips besitzen, diese Forderung nicht aufrechtzuerhalten.
Es war schon eine Erleichterung, dass dieser unsägliche Haufen jetzt endlich den Stempel bekommen hat, der ihm gerecht wird. Was jetzt noch fehlt ist ein Verbotsverfahren, damit wir von so einigen verbalen Ausfällen im Bundestag verschont bleiben.
Was aber jetzt sehr amüsant an der Sache ist, sind die Reaktionen der AfDeppen. Natürlich war klar, dass ihnen der Stempel nicht schmeckt, dass sie versuchen werden juristisch dagegen vor zu gehen war ebenfalls abzusehen. Dass sie aber nach dem großen Bruder rufen, habe ich nicht kommen sehen.
„Da heißt es AfD- und Fan-seitig also, der Verfassungsschutz werde "politisch instrumentalisiert". Nun, dieser Vorwurf ist durch nichts in der Sache belegt oder bewiesen. Er besteht lediglich aus dem Rückschluss vom missliebigen Ergebnis des Gutachtens auf sein vermeintliches Motiv. In dieser imaginierten "Opfer-Logik" könnten die deutschen Verfassungsschützer dem Vorwurf, Büttel der "Kartell-Parteien" zu sein, nur dadurch entgehen, dass sie der AfD einen Persilschein ausstellen. Oder durch Selbstauflösung, versteht sich. Im Interview mit RTL und ntv war Tino Chrupalla übrigens ganz kurz davor, genau das anzukündigen, wenn erst die AfD an der Macht sei. Was der Herrgott verhüten möge.“

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Du kapierst die Religionsfreiheit nicht, das ist alles. Da geht aber auch Staat vor Religion und was du betreibst ist genau so beschissen wie die Hetze von Paprika gegen den Islam, leider auch mit Fake-News
Was für Fakenews? Niemand außer linksgrünen Versagern will eine Islamisierung westlicher Städte. Während sie Nationalität, Identität und Ethnie der Einheimischen leugnen und in den Dreck ziehen kriechen sie Muslimen in die Ärsche, das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Daran sind nicht Muslime schuld, die wundern sich nur wie leicht man es ihnen macht in Stadtteilen und ganzen Städten die Einheimischen zu verdrängen, das sieht da aus wie in Nahost oder Bangladesch, sie haben hier paradiesische Zustände während bigotte Linke nur die Einheimischen mit Mikroskopen beobachtet und drangsaliert.

Und danke an den vorbildlichen Demokraten Ademus Papa für sein Danke :inlove:
 
Was für Fakenews? Niemand außer linksgrünen Versagern will eine Islamisierung westlicher Städte. Während sie Nationalität, Identität und Ethnie der Einheimischen leugnen und in den Dreck ziehen kriechen sie Muslimen in die Ärsche, das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Daran sind nicht Muslime schuld, die wundern sich nur wie leicht man es ihnen macht in Stadtteilen und ganzen Städten die Einheimischen zu verdrängen, das sieht da aus wie in Nahost oder Bangladesch, sie haben hier paradiesische Zustände während bigotte Linke nur die Einheimischen mit Mikroskopen beobachtet und drangsaliert.

Und danke an den vorbildlichen Demokraten Ademus Papa für sein Danke :inlove:
Ich sehe das auch differenziert das Thema. Auch finde ich es noch viel bigotter eine Partei als gesichert rechts darzustellen, ohne es vom Verfássungsgericht absegnen zu lassen.
Denn nmM. wäre es so: AFD ist vom Volk zweitstärkste Partei, demokratisch gewählt.Wenn die DEutschen demokratisch Partei X wählen, dann ist das so und wem das nicht passt, der muß Konsequenzen ziehen. Aber nicht mit Intrigen usw.
Ich bin zu keiner Partei, würde aber im Zwangsfall CDU nehmen. Aber ich kann nicht auslassen, dass die AFD so hohe Quoten hat.
Und wir reiten uns auch wirklich in unabsehbare Gewässerlagen mit der aktuellen Armen und Asylpolitik.
Ich würde sowohl beim Asyl als auch Bürgergeld heftig eingreifen.
MMn. ist die größte Scheisse das Bürgergeld, das unheimlich viele Millionen wahrnehmen, die unter 50 sind. Auch ganz viele um 30.........da würde ich ganz anders rangehen wollen.
Nicht bei alleinerziehenden Müttern und Kranken und Alten..................................ich würde nur die rannehmen, die auf psycho, faul, dauerjoblos usw. machen.................
Ich würde dafür sogar Einrichtungen schaffen, wo diese Leute beschäftigt werden können, um sie im Auge zu haben und ihre Nützlichkeit einzusetzen.
Viele haben sich schon daran gewöhnt, dass der STaat Miete, Strom und Gas zahlt und dazu noch Kohle auf die Hand................................dat geit nich mehr:)
 
Du kannst einfach nicht zwischen Ethnos und Demos unterscheiden.

In der politischen Theorie unterscheiden "Ethnos" und "Demos" unterschiedliche Konzepte des Volkes oder der Nation. "Ethnos" bezieht sich auf eine ethnische Gemeinschaft, die durch gemeinsame Kultur, Sprache, Geschichte oder Abstammung definiert ist, während "Demos" ein politisches Konzept ist, das sich auf die Staatsbürger oder das Staatsvolk bezieht, die durch politische Zugehörigkeit und Souveränität verbunden sind.

...

Beispiel:
Deutschland kann als Beispiel für einen Staat betrachtet werden, in dem das Demos (Staatsvolk) aus Menschen verschiedener ethnischer Herkunft besteht, die jedoch alle die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und somit das politische System mitgestalten. Die deutsche Ethnos (als ethnische Gemeinschaft) kann also als Teil, aber nicht als das gesamte Demos (Staatsvolk) verstanden werden.
So ist es, jedem steht es in D zu sich zu seiner Saatsbürgerschaft (Demos) "deutsch" zusätzlich ethnisch als "Türke", "Grieche", 'Afghane" oder "Bosnierin" zu bezeichnen, niemand verurteilt sie dafür, nur Deutsche die richtige Deutsche sind :D dürfen das nicht, das ist dann Nadzofaschismus schlimmer als wie Himmler mitten im Klimawandel
 
Was für Fakenews? Niemand außer linksgrünen Versagern will eine Islamisierung westlicher Städte. Während sie Nationalität, Identität und Ethnie der Einheimischen leugnen und in den Dreck ziehen kriechen sie Muslimen in die Ärsche, das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Daran sind nicht Muslime schuld, die wundern sich nur wie leicht man es ihnen macht in Stadtteilen und ganzen Städten die Einheimischen zu verdrängen, das sieht da aus wie in Nahost oder Bangladesch, sie haben hier paradiesische Zustände während bigotte Linke nur die Einheimischen mit Mikroskopen beobachtet und drangsaliert.
Niemand außer Anhänger der rechtsextremistischen Versagern hat ein Problem mit einer Religion oder Ethnie. Und niemand sprüht soviel Hass heraus wie diese "Blutreinhalter", einfach ekelhaft, solchen Abschaum auch noch zu unterstützen.
Wie ich schon erwähnt habe, Habemus Papen und eben die Fans solcher Parteien wie AfD merken es nicht, oder wollen es gar nicht wissen, weil eben Hetze gegen Ausländer und Religion.
Und danke an den vorbildlichen Demokraten Ademus Papa für sein Danke :inlove:
Habemus Papen ist ein vorbildlicher Faschist.
 
So ist es, jedem steht es in D zu sich zu seiner Saatsbürgerschaft (Demos) "deutsch" zusätzlich ethnisch als "Türke", "Grieche", 'Afghane" oder "Bosnierin" zu bezeichnen, niemand verurteilt sie dafür, nur Deutsche die richtige Deutsche sind :D dürfen das nicht, das ist dann Nadzofaschismus schlimmer als wie Himmler mitten im Klimawandel
Und wieder deine dümmliche Verharmlosung von Neonazis und Rechtsextremisten. Anscheinend ist dir dies nicht einmal peinlich vor deiner furchtbaren Angst vor einer Drag-Queen
 
Die Notwendigkeit der Klarheit – Warum Teile des AfD-Gutachtens veröffentlicht werden sollten
In der Stille der verschlossenen Räume wächst stets die Pflanze des Zweifels – ein scheuer Schatten, der an den Rändern des Vertrauens nagt. So ist es auch mit dem aktuellen Bericht des Bundesamts für Verfassungsschutz über die AfD, jener gewichtigen, 1.100 Seiten umfassenden Analyse, die zur bundesweiten Einstufung der Partei als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" führte. Das Papier, so umfassend wie geheim, verbleibt bisher verborgen in den Archiven der Behörden, und gerade dadurch nährt es eine diffuse Unsicherheit, eine Atmosphäre der Spekulation, in der Wahrheiten mit Vermutungen vermischt werden und Skepsis zu Verschwörung gedeiht.
Der Mensch ist von Natur aus auf Klarheit angewiesen, selbst wenn diese Klarheit unbequem ist, selbst wenn sie ihm eine harte Wahrheit zumutet. Geheimnis und Verschwiegenheit aber sind der Nährboden für Missverständnisse, für jene dunklen Blüten, die das Vertrauen in öffentliche Institutionen langsam vergiften.
Wäre es daher nicht weiser, wenigstens Teile dieses Gutachtens der Öffentlichkeit zugänglich zu machen? Ein solches Vorgehen könnte eine doppelte Wirkung entfalten: Es würde einerseits jene heftigen und oft irreführenden Diskussionen eindämmen, die sich in der Unklarheit entzünden, und andererseits würde es der allgemeinen Aufklärung dienen. Demokratie, das vergessen wir zu oft, lebt von Transparenz und einer Öffentlichkeit, die informiert ist und mitdenken darf.
Natürlich, niemand verlangt, dass sämtliche sensiblen Daten oder nachrichtendienstlichen Methoden preisgegeben werden. Doch eine sorgfältige, ausgewogene Veröffentlichung zentraler Passagen, solcher, die ideologische Tendenzen, Äußerungen oder Aktivitäten dokumentieren und begründen, könnte das Vertrauen stärken, statt es weiter zu schwächen.

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