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Die Bevölkerungszahl in Deutschland schrumpf

vag

Balkanspezialist
Der demografische Wandel nimmt an Fahrt auf: Die Einwohnerzahl Deutschlands ist seit ihrem Höchst-stand 2002 bereits um rund 800.000 gesunken. Die Belegschaften der Unternehmen altern, und die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer beginnen in diesem Jahrzehnt, ins Rentenalter einzutreten. Besonders auf regionaler Ebene treten dabei die demografischen Verwerfungen innerhalb Deutsch-lands immer deutlicher hervor. Rund die Hälfte aller Landkreise und kreisfreien Städte hat seit 2002 mehr als ein Prozent der Einwohner verloren – viele von ihnen, vor allem im Osten, deutlich mehr.

Doch die einst klare Trennung zwischen Ost und West schwindet: Weil in den neuen Bundesländern die Kinderzahl je Frau nach dem Tief der Nachwendezeit wieder gestiegen ist und weil mittlerweile auch viele ländliche Gebiete im Westen unter Nachwuchsmangel und der Abwanderung junger Menschen leiden, wird der demografische Wandel immer mehr zu einer Krise der peripheren ländlichen Räume. Weil sich dort die Infrastruktur weiter ausdünnt, vom Schulangebot bis zur ärztlichen Versorgung, ver-lieren diese Regionen weiter an Attraktivität. Dies führt umgekehrt zu einer Renaissance der Städte, zumindest jener, die über ein attraktives Angebot an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen verfügen. Davon profitieren insbesondere die wirtschaftsstarken Regionen im Süden und Südwesten der Republik.
Quelle:
Die demografische Lage der Nation
 
wieso geben sie dann unseren albanern in kosovo kein asyl?

also ich glaube in kosovo wären 1 millionen bereit nach deutschland auszuwandern und dort für immer zu leben
 
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