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Die bilateralen Beziehungen Jugoslawiens zu Griechenland

Hätte sich Hitler lieber mal ein Bespiel an Byzanz genommen, die haben es geschafft ein 1000 Jähriges Reich zu gründen :D

....und das ist ja noch faktisch untertrieben....... und das war nicht nur ein einfacher Bestand über 1000 Jahre, sondern permanenter innerer und äusserer Kampf.........und das selbst trotz der totalen Ausbeutung nach dem 4. Kreuzzug 1204, wo der Kaiser dem Christenheer Einlaß gewährte und die dann als Christenbrüder sowas vom Reichtum der Stadt erschlagen waren, dass ihr Löwenherz oder wer das war, die Plünderung freigab.
Und trotz der totalen Ausplünderung im Jahr 1204 durch die Christenbrüder, haben sie sich immerhin noch weitere 249 Jahre halten können, bis die Ossimanen am 29-05-1453 einmarschieren konnten.


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Über welche Summe reden wir da?



Und ? Seid ihr euch preislich einig geworden, wenn man mal so lax von der Seite fragen darf.....und gibts vlt. ein paar Beweisfotos der Übereinkunft ?? Meinetwegen auch per PN :) :) :) :) :)

......aber net, dat der Michel überm Knie liegt oder so und rote Backen hat wie Gretel.........
 
.jugoslawien hatte geostrategische interessen mit griechenland.diese balkanroute in den 1970-1980 jahre war ein starkes stück.da wurden strassen in die berge reingehämmert,die mich staunen lassen.da war kein stein zu hart,kein berg zu hoch,kein meissel zu stumpf.ich weiss nicht wie die strasse heisst,ungefähr magalan oder so.da sind in den 1960 jahren, recht viele menschen umgekommen,weil sie ein heisses pflaster ist.viel interessanter als die langweilige route 66, in den usa.ihr kennt nur die neuen autobahnen und schnick schnack.wer diese strasse einmal gefahren ist,der weiss wovon ich rede.gruss oliver
 
Martin Luther...

Ich würde ihn gern mal 95 mal gegen eine Kirche klatschen. Da hat der Lehrer tatsächlich Thesen abgefragt in einer aufgepasst (Überraschungsarbeit!).

Luther war voll der Frauenfeind!!!
Ich habe damals ne Schlammschlacht im.Unterricht gestartet.
Die Kathos, Atheisten und Kanacken waren auf meiner Seite. Also so 4 /5Leute. Und die Hälfte davon hatte keine Lust sich zu melden....
 
Luther hat vermutlich alle und alles gehasst

Martin Luther: Frauen sind Unkraut!

„Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da.“ (Martin Luther: Werke. Weimarer Ausgabe, Bd 10/2, Weimar 1907, S. 296)

„Es ist ein arm Ding um ein Weib. Die größte Ehre, die das Weib hat, ist, dass wir allzumal durch die Weiber geboren werden.“ (Martin Luther: Von der Ehe, zit. nach Gesamtausgabe von Johann Georg Walch, Halle 1734, 22. Band, Kap. 43, §16)

„Die Ordnung fordert Zucht und eher, dass Weiber schweigen, wenn die Männer reden.“ (Martin Luther: Weimarer Ausgabe, VIII, S. 498, 12)

„Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“ (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz&Gelberg, S. 111)

„Eine Frau hat häuslich zu sein, das zeigt ihre Beschaffenheit an; Frauen haben nämlich einen breiten Podex und weite Hüften, daß sie sollen stille sitzen.“ (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz & Gelberg, S. 111)
 
Martin Luther: Frauen sind Unkraut!

„Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da.“ (Martin Luther: Werke. Weimarer Ausgabe, Bd 10/2, Weimar 1907, S. 296)

„Es ist ein arm Ding um ein Weib. Die größte Ehre, die das Weib hat, ist, dass wir allzumal durch die Weiber geboren werden.“ (Martin Luther: Von der Ehe, zit. nach Gesamtausgabe von Johann Georg Walch, Halle 1734, 22. Band, Kap. 43, §16)

„Die Ordnung fordert Zucht und eher, dass Weiber schweigen, wenn die Männer reden.“ (Martin Luther: Weimarer Ausgabe, VIII, S. 498, 12)

„Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.“ (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz&Gelberg, S. 111)

„Eine Frau hat häuslich zu sein, das zeigt ihre Beschaffenheit an; Frauen haben nämlich einen breiten Podex und weite Hüften, daß sie sollen stille sitzen.“ (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz & Gelberg, S. 111)

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