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Die grösste serbische Propagandawelle im Zusammenhang mit der Illyer-Albaner Theorie!

Und ich möchte dich daran erinnern, dass nicht nur albanische, sondern auch genügend nichtalbanische Historiker die illyrisch/albanische Kontinuität bestätigt sehen. Dr. Stipcevic und Jasques sind nur zwei von vielen...

Die serbische GEschichtsfälschung hält seit 100 Jahren an, da kannst du nichts viel dran ändern.


Schau dir docc nur dies begrenzte Sichweise an. Man denkt wirklich zwischen Albaner und Serben gabs immer eine Mauer....


...die heutigen klein-hobby-nationalisten sehen aber nicht wieviel albanisches sie ein sich haben, all die Slawen auf dem Balkan sind illyrischer Urprung, haben sich zu Serben oder sonst was assimiliert, der letzte Stamm der sich assimilierte war Hoti und Gruda in Montenegro vor ca. 100-200 Jahren, das weis jeder der sich mit Montenegro beschäftigt hatt. Sehen nicht dass der Aufstand gegen die Osmanen von einigen Serben die albanisches Blut in sich hatten geführt wurde, Karadjordevis hatt selber albanische Wurzeln.

Noch vor 100 Jahren wurden traditionell kosovarische (albanische) Lieder in serbisch übersetzt und übernommen.

Die Lahuta im serbische Gusle, ist ein albanisches begleit -instrument für die teische Heldenepik..


Die serbische GEschichtsschreibung wird ihre Erleuchtung finden, wenn Serbien in die Eu kommt un sich liberalisiert, wird in sachen GEchichte dramatisch neues geschrieben.

Die öffnung der türkischen Archive über die bestzeten Gebiete in der osmanischen Herrschaft, werden vieles zur balkanischen Geschichte beitragen.

die geshichtsschriebung auf dem Balkan ist so heftig wiedersprüchlich, da gibts noch einiges richtig zu stellen.


Ps. Der NAme "Epiros" sagt doch schon aus was das für ein Gebiet ist, "Prinz Epiros" wude Skenderbeu genannt, die Epirose Spache sprach Skenderbeu...albanisch!!


Die griechische GEschichtsschreibung ist einer der arrogantesten überhaupt, die alles antike für sich selber nutzen.

Obwohl die Griechen am meisten schriftliches Material über die Illyrer hatt, so haben am wenigstens Griechen zur Aufklärung über die Illyrer beigetragen.NAtionalistische Ignoranten!
 
Većinu stanovništva čine poznati drenički Arnauti, koji su znatnim dijelom srpskoga porijekla.
Die Mehrheit der Bevolkerung stellen bekannte Drenica Arnauten, meistens serbischen Ursprungs

Mnogi Arnauti imaju srpska prezimena i znali su za svoje krsno ime.
Viele Arnauten, sprich Albaner haben serbische Familiennamen und wussten ihre Namen auf die sie getauft wurden[
U svakom dreničkom selu ima razvalina srpskih crkava, a Arnauti su čuvali groblja svojih predaka iz, vremena, kad su bili pravoslavni Srbi i znali su za zapise u dubovima od ranijih krstonoša.
In jedem Dorf in Drenica gibt es Überreste serbischer Kirchen, die Albaner haben die Gräber ihrer Vorfahren aus der Zeit als sie orthodoxe Serben waren gehütet und wussten über die Schriften früherer (kann krstonasi nicht genau übersetzen) bescheid

Topografska nomenklatura i mnogi etnografski nazivi još su ostali srpski.
Viele topographische sowie ethnographische Nomenkuluturen sind immernoch serbisch geblieben
Pored množine arnautaša ima u Drenici i pravih Arbanasa, doseljenih iz Malesije i od Gasa.
Neben vielen Arnauten in Drenica gibt es auch echte Arbanasen die aus Malesia und Gasa angesiedelt wurden
Malisori su se doselili kao katolici, pa su se tek ovdje poturčili.
Malsoren wurden als Katholiken angesiedelt und haben sich erst hier untertürkt
U Lauši ima doseljenika od Vasojevića, iz Crne Gore, koji su ovdje primili islam, kao i drugi, i zatim se poarbanasili.
in lausa gibt es auch ansiedler der Vasojevic, aus Montenegro, die hier den islam annahmen, sowie andere und damit "arbanisiert" wurden

Iz Drenice je znatan broj pravoslavnih Srba izbjegao u Metohiju, neki početkom 20. veka, a neki početkom 18 vijeka i još ranije.
Aus Drenica ist eine Vielzahl von Serben nach Metohien geflüchtet, einige anfang des 20. Jahrhunderts, andere Anfang des 18. und noch früher
Bježali su od arnautskih nasilja i da se ne bi turčili. Glavno naselje Drenice je Lauša.
sie flüchteten um nicht untertürkt zu werden. Die Hauptsiedlung Drenicas ist Lausa
sjedište poglavara sreza dreničkog, koja se sada zove Srbica. U Drenici je posle I. Sv rata vladala anarhija, zbog mnogih arnautskih kačaka, ali je ona, poslije pogibije zloglasnog kačačkog vođe Azema Bejte u Galici (1924), presječena.



Gute Nacht!
 
In der Balkan-Historiographie über den Berliner Kongress werden die Bestimmungen zum Schutz religiöser
Minderheiten (von ethnischen Minderheiten war noch keine Rede) entweder gar nicht oder allenfalls am Rande erwähnt.
Im Zentrum stehen die „Befreiungs"-Rhetorik und das Diktat der Großmächte. Die von den territorialen Veränderungen betrof­fenen Menschen kommen in der Regel nicht vor, schon gar nicht, wenn es sich um Muslime (türkischer oder albanischer Sprache) handelte.
Türken und Albaner wurden in toto als Un­terdrücker, Barbaren und minderwertig betrachtet.
Überrascht stellte ein serbischer Autor nach einer Reise durch die „neuserbischen" Gebiete fest:
„Gleichzeitig überzeugte ich mich, zu meiner Schande, dass der Albaner andererseits eifrig ist und arbeitet wie selten jemand aus einer Stammesgesellschaft, dass er der beste Landwirt in Neuserbien ist, und dass er in moralischer und materieller Hinsicht der sauberste unter den Stämmen ist, in deren Nach­barschaft er lebt. Der Patriotismus oder besser gesagt der Chauvinismus erlaubt es nicht, die Vorzüge und die starken Tugenden des Stammes anzuerkennen, den wir hassen .. ,"
Solche Stimmen waren jedoch selten. Und die Minderheitenschutzbestimmungen des Berliner Vertrags wurden in der Praxis kaum oder gar nicht beachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist der Schutz ethnischer Minderheiten im Kosovo?
Tja, den gab es im Fürstentum Serbien nicht.
Lern mal die Geschichte Serbien's.
Die Bevölkerung in den „neuserbischen" Distrikten setzte sich zu rund zwei Dritteln aus Christen und etwa einem Drittel aus Muslimen zusammen.255 Aus der Sicht Ristics war die Anwesenheit der Muslime das Resultat einer planvollen Siedlungspolitik des Os-manischen Reiches, die darauf abgezielt hatte, den Sandzak Nis und andere balkanische Grenzregionen mit „wilden asiatischen Stämmen" (Petschenegen, Kumanen, Tscherkessen und Tataren) zu sichern und die serbische Bevölkerung zu verdrängen. Das sollte jetzt kor­rigiert werden, zumal das Fürstentum als Folge der „Großen Orientalischen Krise" mehrere hunderttausend serbische Flüchtlinge aus Bosnien und Kosovo zu versorgen hatte.256 Da­mit zeichnete sich erstmals jener Teufelskreis wechselseitiger Verdrängungen und Verursa­chungen ab, der fortan die serbisch-albanischen Beziehungen prägen sollte. Mindestens 70.000 Muslime - überwiegend albanischer Sprache - „verschwanden" aus den eroberten Gebieten im Südosten des Fürstentums.257 Oft waren sie schon während der beiden ser­bisch-türkischen Kriege geflohen. Der spätere Spezialist für die Vertreibung der Albaner, der serbische Historiker und Politiker Vasa Cubrilovic, fasste die ethnische Homogenisie­rung mit den Worten zusammen: „Die Säuberung der Bezirke um Toplica und Kosanica von Albanern 1877 und 1878 ist vielleicht nicht mittels eines von oben gefassten Pla­nes durchgeführt worden, wie etwa die Russen zur selben Zeit die Tscherkessen, Tataren und Türken aus Bulgarien vertrieben, sondern es geschah eher unwillkürlich während des Kampfes und der Kriegsereignisse und war somit umso gründlicher."258 Der britische Konsul in Serbien, G. F. Gould, stellte die Inbesitznahme „Neuserbiens" in seinem Bericht vom 29. November 1878 an das Foreign Office in einem etwas anderen Licht dar: "I hear that the Servian Government has behaved with great and unnecessary harshness, not to say cruelty, towards the Albanians in the recently ceded districts. If my Information is correct ... the peaceful and industrious inhabitants of over 100 Albanian villages in theToplitza and Vranje valleys were ruthlessly driven forth from their homesteads by the Servians in the early part of the year."259 „Herrschaftliche Häuser und große Landbesitzungen", so Diet­mar Müller, „wurden nach der Kapitulation der osmanischen Armee zu einem Bruchteil ihres realen Wertes von der serbischen Elite aufgekauft.
 
Na Toll "Vasa Cubrilovac Schrift", die es anfangs nur in albanischer Version gab und dann ins eng./dt. übersetzt wurde... :rolleyes:
Weißt Du wie man Scharpings "Hufeisenplan" entlarvt hat? Frag dich das mal...
 
Ey Leute denkt mal realistisch . nicht Serbien ist ins Kosovo einmarschiert, sondern die Osmanen und haben Serben aus dem Kosovo vertrieben und Albaner aus Albanien da angesiedelt. Hier wollen ein paar die Tatsachen verdrehen, dass am Ende "der Serbe" anstatt der "Osmane" erobert hat...hammer
Die Osmanen standen vor Wien!!!
 
Ey Leute denkt mal realistisch . nicht Serbien ist ins Kosovo einmarschiert, sondern die Osmanen und haben Serben aus dem Kosovo vertrieben und Albaner aus Albanien da angesiedelt. Hier wollen ein paar die Tatsachen verdrehen, dass am Ende "der Serbe" anstatt der "Osmane" erobert hat...hammer
Die Osmanen standen vor Wien!!!
Tja, lern' mal die Geschichte Serbien's.
1912/1913 ist Serbien in den Kosovo einmarschiert und hat die Albaner vertrieben und ca. 20.000 - 40.000 ermordet.
 
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