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Die Grenzen des Antiken Griechenland aus Sicht der Griechen - was ist mit Makedonien?

Ich bin kein BoZkurt Nazi wie manche deine Kollegen hier im Forum, natürlich haben wir uns vermischt.

DAS ÄNDERT ABER NIX DARAN,das die Makedonen die selbe Sprache sprachen wie die Griechen,die selben Namen hatten und zu den selben Göttern beteten.

Wir heutigen Griechen haben wenigsten die Sprache gemeinsam


P.s Ich hab bis jetzt keine historische Quelle gesehen die die heutigen Mazedonen als Nachfahren der antiken betitelt


Makedonen hatten auch nicht-griechische Namen, beteten auch zu thrakische und ägyptische Götter, und jedes Geschichtsbuch erzählt uns davon wie die makedonische Sprache bis heute unbekannt ist, außer natürlich die Bücher aus GR :^^:
 
Wenn die Griechen hier im Forum die Mazedonier als Slawisierte Griechen halten wieso machen dann die Mazedonier und die Griechen kein Referendum um einen Zusammenschluss beider Länder ?

Z.b. ein Grosses Griechenland oder ein Grosses Mazedonien (EGSUDFYROM) --> Ehemals Griechischer Stamm und dann Frühere Yugoslawiesche Republik Mazedonien :D

Für beide Vorteile wie z.B. Mazedonien hätte dann Meerzugang.
 
Makedonen hatten auch nicht-griechische Namen, beteten auch zu thrakische und ägyptische Götter, und jedes Geschichtsbuch erzählt und davon wie die makedonische Sprache bis heute unbekannt ist, außer natürlich die Bücher aus GR :^^:


EINER VON 100 Namen vielleicht?

Ein paar Thrakische Götter wurden ,,Hellenisiert,, die antiken Griechen und Makedonen beteten zu diesen Götter.
Genauso wie später die Römer die Griechischen Götter Latinisiert haben,du weißt wer Jupiter,Mars usw eigendlich sind


Zeig uns doch endlich irgendwas von dieser mystischen Sprache!!!!
Bis jetzt wurden alle Inschriften aus den historischen Gebiet Makedonien komischerweise auf alt-Griechisch gefunden.
 
Wenn die Griechen hier im Forum die Mazedonier als Slawisierte Griechen halten wieso machen dann die Mazedonier und die Griechen kein Referendum um einen Zusammenschluss beider Länder ?

Z.b. ein Grosses Griechenland oder ein Grosses Mazedonien (EGSUDFYROM) --> Ehemals Griechischer Stamm und dann Frühere Yugoslawiesche Republik Mazedonien :D

Für beide Vorteile wie z.B. Mazedonien hätte dann Meerzugang.

Das machen wir alles friedlich über Referendum, noch 10 Jahre Krise in GR und das geht kla :^^:

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EINER VON 100 Namen vielleicht?

Ein paar Thrakische Götter wurden ,,Hellenisiert,, die antiken Griechen und Makedonen beteten zu diesen Götter.
Genauso wie später die Römer die Griechischen Götter Latinisiert haben,du weißt wer Jupiter,Mars usw eigendlich sind


Zeig uns doch endlich irgendwas von dieser mystischen Sprache!!!!
Bis jetzt wurden alle Inschriften aus den historischen Gebiet Makedonien komischerweise auf alt-Griechisch gefunden.



Peinliche Ausreden die du suchst, alle deine "Argumente" sind widerlegbar und demnach einfach nur deiner Phantasie entsprungen, oder vielleicht eurer Propaganda, weiß nicht so genau :lol:
 
Das machen wir alles friedlich über Referendum, noch 10 Jahre Krise in GR und das geht kla :^^:

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Peinliche Ausreden die du suchst, alle deine "Argumente" sind widerlegbar und demnach einfach nur deiner Phantasie entsprungen, oder vielleicht eurer Propaganda, weiß nicht so genau :lol:


Peinliche Ausreden?

ZEIG UND DOCH IRGENDWAS von dieser mysteriösen Sprache der antiken Makedonen!!!!!!!!

Du kannst gar nix wiederelegen!!!

Alle deine,, beweise,, sind historische Vermutungen,werend es bei uns die Historische Tatsache ist

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Das Makedonische galt bis anhin verschiedenenorts als eine dem Griechischen nahestehende, jedoch in gewissen Zügen davon abweichende und daher völlig selbständige Sprache.
[...]
Diese sicher geglaubte Erkenntnis wird jetzt jedoch durch den ersten Fund einer Inschrift auf makedonischem Gebiet aus dem vierten vorchristlichen Jahrhundert stark relativiert.
[...]
Das Makedonische präsentiert sich darauf als dorischer Dialekt.
[...]
Insgesamt unterstützt die neugefundene Inschrift aus Pella die Angaben antiker Autoren, wonach das Makedonische ein dem nordwestgriechischen Dorisch (etwa dem Epirotischen, Aetolischen usw.) nahestehendes Idiom sei.

(Ivo Hajnal, Methodische Vorbemerkungen zu einer Palaeolinguistik des Balkanraums, in: Alfred Bammesberger und Theo Vennemann (Hrsg.), Languages in Prehistoric Europe, Heidelberg 2003)


http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/b36_palaeoling_balkan.pdf



Pfff Uni-Heidelberg,was wissen die schon
 
Peinliche Ausreden?

ZEIG UND DOCH IRGENDWAS von dieser mysteriösen Sprache der antiken Makedonen!!!!!!!!

Du kannst gar nix wiederelegen!!!

Alle deine,, beweise,, sind historische Vermutungen,werend es bei uns die Historische Tatsache ist

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Das Makedonische galt bis anhin verschiedenenorts als eine dem Griechischen nahestehende, jedoch in gewissen Zügen davon abweichende und daher völlig selbständige Sprache.
[...]
Diese sicher geglaubte Erkenntnis wird jetzt jedoch durch den ersten Fund einer Inschrift auf makedonischem Gebiet aus dem vierten vorchristlichen Jahrhundert stark relativiert.
[...]
Das Makedonische präsentiert sich darauf als dorischer Dialekt.
[...]
Insgesamt unterstützt die neugefundene Inschrift aus Pella die Angaben antiker Autoren, wonach das Makedonische ein dem nordwestgriechischen Dorisch (etwa dem Epirotischen, Aetolischen usw.) nahestehendes Idiom sei.

(Ivo Hajnal, Methodische Vorbemerkungen zu einer Palaeolinguistik des Balkanraums, in: Alfred Bammesberger und Theo Vennemann (Hrsg.), Languages in Prehistoric Europe, Heidelberg 2003)


http://www.uibk.ac.at/sprachen-literaturen/sprawi/pdf/Hajnal/b36_palaeoling_balkan.pdf



Pfff Uni-Heidelberg,was wissen die schon



Lies mal deine Links genauer, dort steht doch genau das es eine griechische Theorie ist, als Quelle wird Ana Panayotu angegeben.

So bescheuert kann nur ein griechischer user sein, mit eigene Links sich das Knie weg zu ballern :lol27:

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Kalleris auch noch

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:hurrhurr:

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Fazit. WIE ICH SAGTE; DASS DAS MAKEDONISCHE GRIECHISCH GEWESEN SEIN SOLL IST EINE REIN GRIECHISCHE THEORIE
 
Lies mal deine Links genauer, dort steht doch genau das es eine griechische Theorie ist, als Quelle wird Ana Panayotu angegeben.

So bescheuert kann nur ein griechischer user sein, mit eigene Links sich das Knie weg zu ballern :lol27:

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Kalleris auch noch

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:hurrhurr:


Du Trottel,die Quellen sind anerkannt auf der Uni Heidelberg!!!!!

Dürfen Griechen keine Arbeiten verfassen über Geschichte du Rassist?

Aber die Griechen die vor 100 Jahren das gegenteil behauptet haben sind von dir anerkannte Quellen du depp?



Du drehst die Sachen wie sie dir passen

- - - Aktualisiert - - -

Bader 1994: F. Bader(ed.), Languesindo-européennes, Paris 1994.
Banfi 1985: E. Banfi, Linguistica balcanica, Bologna 1985 (repr. 1989).
Beekes 1969: R.S.P. Beekes, The Development of the Proto-Indo-European Laryngeals in Greek,
Mouton-The Hague-Paris 1969.
Brixhe 1982: C. Brixhe, Palatalisations en grec et en phrygien, BSL 77(1982), 209-249.
Brixhe 1990: C. Brixhe, Comparaison et langues faiblement documentées: lØexemple du phrygien et
de ses voyelleslongues, in: La reconstruction deslaryngales, Paris 1990, 59-99.
Brixhe 1997: C. Brixhe, Un „nouveauı champ de la dialectologie grecque: le Macédonien, in: Kat`a
Diálekton. Atti del III Colloquio Internazionale di Dialettologia Greca (Napoli-Fiaiano dØIschia, 25-28 settembre 1996), a cura di A.C. Cassio, Napoli 1997, 41-71 (= AION XIX).
Brixhe-Neumann 1985: C. Brixhe-G. Neumann, Découverte du plus long texte néo-phrygien: lØinscription de Gezler Köyü, Kadmos 24(1985), 161-184.
Brixhe-Panayotou 1994a: C. Brixhe-A. Panayotou, Le Macédonien, in: Bader 1994, 206-220.
Brixhe-Panayotou 1994b: C. Brixhe-A. Panayotou, Le Thrace, in: Bader 1994, 180-203.
ˆCabej 1972:E. ˆCabej, Über einige Lautregeln des Albanischen, Sprache 18(1972), 132-154.
Cadogan 1986: The End of the Early Bronze Age in the Aegaean, ed. G. Cadogan, Leiden 1986.
Clackson 1994: J. Clackson, The Linguistic Relationship between Armenian and Greek, Oxford
1994.
Crossland-Birchall 1973: R.A. Crossland-A. Birchall (eds.), Bronze Age Migrations in the Aegean.
Archaeological and Linguistic Problems in Greek Prehistory (Proc. of the first Int. Coll. on
Aegean Prehistory, Sheffield), London 1973.27
de Lamberterie 1990: Ch. de Lamberterie 1990, Les adjectifs grecs en -uw, Tomes I-II, Louvain-LaNeuve 1990.
de Simone 1988: C. de Simone, Iscrizione messapiche della Grotta della Poesia (Melendugno, Lecce), ASNP, Ser.III, XVIII(1988), 325-415.
Demiraj 1997: B. Demiraj, Albanische Etymologien. Untersuchungen zum albanischen Erbwortschatz, Amsterdam-Atlanta, GA 1997 (= Leiden Studiesin Indo-European 7).
Detschev 1957: D. Detschev, Die thrakischen Sprachreste, Wien 1957 (= ÖAdW, Schriften der Balkankomm., Ling. Abt., XIV).
Dubois 1995: L. Dubois, Une tablette de malédiction de Pella: SØagit-il du premier texte macédonien?, REG 108(1995), 190-197.
Duridanov 1985: I. Duridanov, Die Sprache der Thraker, Neuried 1985 (= Bulgarische Sammlung
5).
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Middle East and the Aegean world, tenth to eigth century B.C., edd. J. Boardman-I.E.S. Edwards-N.G.L. Hammond-E. Sollberger, Cambridge 1982, 163-186.
Gimbutas 1992: M. Gimbutas, Die Ethnogenese der europäischen Indogermanen,Innsbruck 1992.
Gimbutas 1997: M. Gimbutas, The Kurgan Culture and the Indo-Europeanization of Europe. Selected Articlesfrom 1952 to 1993, edd. M. Robbins Dexter– K.Jones-Bley, Washington, D.C.,
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Bessen und ihre langen Folgen, Freibrug i.Br. 1994.
Solta 1980: G.R. Solta, Einführung in die Balkanlinguistik mit besonderer Berücksichtigung des
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Steinke 1983: K. Steinke, Diachronie und Synchronie in der Balkanlinguistik, in: Ziele und Wege
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Untermann 1964: J. Untermann, Die messapischen Personennamen, in: H. Krahe, Die Sprache der
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van Soesbergen 1979: P.G. van Soesbergen, Thracian personal, ethnic and topographic names in
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Velkova 1986:
]
Z. Velkova, The Thracian Glosses. Contribution to the Study of the Thracian Vocabulary, Amsterdam 1986.
Weinreich 1958: U. Weinreich, On the compatibility of genetic relationship and convergent development, Word 14(1958), 374-379.
Weinreich 1968: U. Weinreich, Languages in Contact. Findings and Problems, The Hague-Paris
1968
6.
Ivo Hajnal







DIE LITARATUR auf die sich diese Quelle aus der Uni Heidelberg bezieht!!!!

ALLES GRIECHEN OMG
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


:-k

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Falls jemand überzeugter Pole ist, und ein Groß-Polen will, hier bitteschön.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Du Trottel,die Quellen sind anerkannt auf der Uni Heidelberg!!!!!

Dürfen Griechen keine Arbeiten verfassen über Geschichte du Rassist?

Aber die Griechen die vor 100 Jahren das gegenteil behauptet haben sind von dir anerkannte Quellen du depp?



Du drehst die Sachen wie sie dir passen

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Bader 1994: F. Bader(ed.), Languesindo-européennes, Paris 1994.
Banfi 1985: E. Banfi, Linguistica balcanica, Bologna 1985 (repr. 1989).
Beekes 1969: R.S.P. Beekes, The Development of the Proto-Indo-European Laryngeals in Greek,
Mouton-The Hague-Paris 1969.
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de ses voyelleslongues, in: La reconstruction deslaryngales, Paris 1990, 59-99.
Brixhe 1997: C. Brixhe, Un „nouveauı champ de la dialectologie grecque: le Macédonien, in: Kat`a
Diálekton. Atti del III Colloquio Internazionale di Dialettologia Greca (Napoli-Fiaiano dØIschia, 25-28 settembre 1996), a cura di A.C. Cassio, Napoli 1997, 41-71 (= AION XIX).
Brixhe-Neumann 1985: C. Brixhe-G. Neumann, Découverte du plus long texte néo-phrygien: lØinscription de Gezler Köyü, Kadmos 24(1985), 161-184.
Brixhe-Panayotou 1994a: C. Brixhe-A. Panayotou, Le Macédonien, in: Bader 1994, 206-220.
Brixhe-Panayotou 1994b: C. Brixhe-A. Panayotou, Le Thrace, in: Bader 1994, 180-203.
ˆCabej 1972:E. ˆCabej, Über einige Lautregeln des Albanischen, Sprache 18(1972), 132-154.
Cadogan 1986: The End of the Early Bronze Age in the Aegaean, ed. G. Cadogan, Leiden 1986.
Clackson 1994: J. Clackson, The Linguistic Relationship between Armenian and Greek, Oxford
1994.
Crossland-Birchall 1973: R.A. Crossland-A. Birchall (eds.), Bronze Age Migrations in the Aegean.
Archaeological and Linguistic Problems in Greek Prehistory (Proc. of the first Int. Coll. on
Aegean Prehistory, Sheffield), London 1973.27
de Lamberterie 1990: Ch. de Lamberterie 1990, Les adjectifs grecs en -uw, Tomes I-II, Louvain-LaNeuve 1990.
de Simone 1988: C. de Simone, Iscrizione messapiche della Grotta della Poesia (Melendugno, Lecce), ASNP, Ser.III, XVIII(1988), 325-415.
Demiraj 1997: B. Demiraj, Albanische Etymologien. Untersuchungen zum albanischen Erbwortschatz, Amsterdam-Atlanta, GA 1997 (= Leiden Studiesin Indo-European 7).
Detschev 1957: D. Detschev, Die thrakischen Sprachreste, Wien 1957 (= ÖAdW, Schriften der Balkankomm., Ling. Abt., XIV).
Dubois 1995: L. Dubois, Une tablette de malédiction de Pella: SØagit-il du premier texte macédonien?, REG 108(1995), 190-197.
Duridanov 1985: I. Duridanov, Die Sprache der Thraker, Neuried 1985 (= Bulgarische Sammlung
5).
Gara]sanin 1982: M. Gara]sanin, The Bronze Age in the Central Balkan area, in: The Cambridge Ancient History, Second Edition, Volume III, Part I: The Prehistory of the Balkans; and the
Middle East and the Aegean world, tenth to eigth century B.C., edd. J. Boardman-I.E.S. Edwards-N.G.L. Hammond-E. Sollberger, Cambridge 1982, 163-186.
Gimbutas 1992: M. Gimbutas, Die Ethnogenese der europäischen Indogermanen,Innsbruck 1992.
Gimbutas 1997: M. Gimbutas, The Kurgan Culture and the Indo-Europeanization of Europe. Selected Articlesfrom 1952 to 1993, edd. M. Robbins Dexter– K.Jones-Bley, Washington, D.C.,
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Haas 1962: O. Haas, Messapische Studien (Inschriften mit Kommentar, Skizze einer Laut- und
Formenlehre), Heidelberg 1962.
Hajnal 1993:I. Hajnal, Neue Aspekte zur Rekonstruktion desfrühgriechischen Phonemsystems,IF
98 (1993), 108-129.
Hammond 1972: N.G.L. Hammond, A History of Macedonia. Volume I: Historical Geography
and Prehistory, Oxford 1972.
Hammond 1973: N.G.L. Hammond, Grave circles in Albania and Macedonia, in: Crossland-Birchall 1973, 189-197.
Hammond 1994: N.G.L. Hammond, Literary evidence for Macedonian speech, Historia 43(1994),
131-142.
Hamp 1966: E.P. Hamp, The position of Albanian, in: Ancient Indo-European Dialects (Proc. of
the Conference on I.-E. Linguistics, UCLA, April 25-27, 1963), edd. H. Birnbaum-J. Puhvel,
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Häusler 1998: A. Häusler, Archäologie, das Indogermanenproblem und der Ursprung der Hellenen, in: Die Geschichte der hellenischen Sprache und Schrift (Tagung Ohlstadt, 3-6. Oktober
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Hock 1986: H.H. Hock, Principles of Historical Linguistics, Berlin 1986 (Nachdr. 1988).
Hood 1986: S. Hood, Evidence for invasions in the Aegean area at the end of the early Bronze Age,
in: Cadogan 1986, 31-68.
Howell 1973: R.J. Howell, The origins of the Middle Helladic culture, in: Crossland-Birchall 1973,
73-99.
Ineichen 1979: G.Ineichen, Allgemeine Sprachtypologie, Darmstadt 1979.
Kalléris 1976: J.N. Kalléris, Les anciens Macédoniens. Étude linguistique et historique, tomes I-II,
Ath`enes 1976 (Nachdr. 1988).28
Kati]ci´c 1976: R. Kati]ci´c, Ancient Languages of the Balkans, Part one and two, The Hague-Paris
1976.
Killen 1982:J.T. Killen, Mycenaean possessive adjectivesin -e-jo, TPS 1982, 66-99.
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6.
Ivo Hajnal







DIE LITARATUR auf die sich diese Quelle aus der Uni Heidelberg bezieht!!!!

ALLES GRIECHEN OMG



Auch wenn es von der Uni Heidelberg ist, steht doch dort ganz klar das es eine griechische Theorie ist, und vielleicht, könnte, sollte man annehmen, etc, falls du verstehst ist kein Faktum sondern eine Theorie.

:lol:
 
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