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Die haben wohl den Arsch offen

Sprit ist gerade extrem teuer. Und das liegt nicht so sehr am Rohöl-Preis. Es sind offenbar vor allem die Raffinerien, die Profite machen. Was wenig bekannt ist: Sie gehören in Deutschland zu einem guten Teil dem russischen Staatskonzern Rosneft. An jedem Liter (teurem) Sprit verdient Russland also mit.

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Jetzt sollten aber die Preise an den Zapfsäulen auch einen Sturzflug nehmen
Ölpreise geben deutlich nach
Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn auf hohem Niveau deutlich nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Montag in der Früh 116,50 US-Dollar (105,89 Euro). Das waren 4,15 Dollar weniger als am Freitag.
Beeinflusst wurden die Preise durch zwei Entwicklungen. So hat China die Finanzmetropole Shanghai wegen eines Corona-Ausbruchs in einen Teillockdown geschickt. Derartige Ausgangssperren in Millionen-Metropolen lasten regelmäßig auf der Konjunkturentwicklung und der Ölnachfrage der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Angriffe auf saudische Ölanlagen
Darüber hinaus haben die jemenitischen Huthi-Rebellen eine mehrtägige Feuerpause gegenüber Saudi-Arabien angekündigt. In den vergangenen Tagen hatten Angriffe auf saudische Ölanlagen immer wieder Sorgen über die ohnehin angespannte Erdölversorgung hervorgerufen. Die Lage am Ölmarkt gilt seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine als kritisch, da mit Russland einer der größten Ölförderer der Welt scharfen Sanktionen ausgesetzt ist.

 
Stiehl hat auf die hohen Preise mit einer Innovation reagiert

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Tanken 2021 vs. 2022

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Kommt zumindest so manchem vor

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Wird auch viele Kroaten/Kroatinnen treffen, der Sprit in Kroatien kostet in etwa wie in Österreich.
Ungarn will ab heute Tanktourismus eindämmen
Die ungarische Regierung stoppt ab heute den „Treibstofftourismus“, wie der ungarische Kanzleiminister Gergely Gulyas auf einer Pressekonferenz in Budapest bekanntgegeben hat. Nun dürfen nur noch Fahrzeuge mit ungarischem Kennzeichen für den billigen Einheitspreis von 480 Forint (1,24 Euro) für einen Liter Benzin bzw. Diesel tanken.

Laut Gulyas besteht in Ungarn der günstigste Treibstoffpreis im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, was zu einem sichtbaren „Treibstofftourismus“ an den Tankstellen in den Grenzregionen führte. Im Interesse der „Abschaffung des Missbrauchs“ sei diese Maßnahme getroffen worden, betonte der Minister. Allerdings dürfte Ungarn mit dieser Maßnahme gegen den EU-Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen.

 
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