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Die Osmanen - willkomene Befreier Europas?

  • Ersteller Ersteller Popeye
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Sieh du sie als Invasoren. Wir sehen sie als was anderes. Bessere Partners als es Zagreb und Beograd waren und sind. Im meinen Augen wiederholt sich die Geschichtewie vor 600 Jahren. Das hat doch mehr mit der "bosnischen Kirche" umd Amerigos Beitrag zu tun als du zugeben willst. Klar das dir diese Kirche nuchts sagt da die katholische Kirche es wir die sie ausgelöscht hatte und so wahrscheinlich die Grundlage schuf das gerade in Bosnien der Islam Fuß fassen konnte. Beide Kirchen waren gegen diese Ketzer. Damals mischte sich vor allem die katholische Kirche ein. Aogar ein Kreuzzug drohte. Heute versucht Zagreb auf BiH Einfluss zu nehmen. Damal wie heute war Srebrenica ein Streitthema mit den Serben. Vor über 600 Jahren besiegte ein bosnischer Befehlshaber aus der Herzegovina ein türkisches Herr das in die Herzegovina eingedrungen war und die Türken orientierten sich danach wieder in Richtung Serbien. Paar Jahrzehnte später hatte sein Nachfahre den Islam angenommen und sich sogar einen Türkischen Nachnamen gegeben. Somit gehörte die Herzegovina zum OR ohne das die Türken es im Kampf eroberten. Diese Familie war nicht katolischen Glaubens sonder gehörten einer Sekte an. Wer weis was sie dazu erwog sich ganz vom der Kirche abzuwenden.
"Bosnische Kirche" war alles und garnichts, wer weiß das schon, auf jeden Fall ändert es nichts daran, dass Osmanen Invasoren waren, deswegen wurden sie irgendwann hinausgefegt.

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Ihr müsst nicht jede Diskussion mit unnötigen Sachen vergiften, das zeigt dass ihr vergiftete Leute geworden seid und keine Vorbilder mehr.

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Die Menschen haben alle gleiche Abstammung, deshalb ab wann ist ein Okkupator ein Okkupator?
Für mich ist Okkupation wenn jemand seine Sprache, Nation, Religion, und Kultur den anderen aufzwingt, wenn nicht dann ist das ein Erfolg der anderen.
(Das Kosovo ist zum Beispiel ein grosser Erfolg des Westens).

Ihr kommt damit nicht klar dass die Osmanen erfolgreich waren.
Es hat nicht jeder diesen lächerlich verklärten Blick darauf, Osmanen waren simple Eroberer wie andere Eroberer auch und wurden irgendwann wie die meisten Eroberer in den Arsch getreten, das wars. Mir bedeuten sie garnichts, genau so wenig wie Wikinger, Römer oder Hunnen.
 
Ei
(Das Kosovo ist zum Beispiel ein grosser Erfolg des Westens).

Ihr kommt damit nicht klar dass die Osmanen erfolgreich waren.
Da muss man wohl widersprechen. Kosovo ist kein großer Erfolg des Westens. Korruption und Perspektivlosigkeit auch 10 Jahre später. So schreibt es die deutsche Presse aktuell. Und gibt westlichen Beamten und Expertem, die da hingeschickt wurden, eine Mitschuld. Sie haben einfach einen schlechten Job gemacht.

Beim osmanisch besetzen Balkan sieht es generell nicht anders aus. Korruption, Arbeitslosigkeit, Armut Spitze im Europa. Zusammen mit Ukraine. Ist das ein Erfolg?
 
Also ich gebe Osmanen keine Schuld an diesem oder jenem, so ist das nunmal gewesen, jedes Reich machte was es wollte (also ähnlich wie jetzt), aber man muss das nicht ständig verklären, sie waren einfach nur machtgierige Gurken wie alle Eroberer
 
Ja, Schuld ist das falsche Wort. Aber auffällig find ich schon, dass die Region so schwach dasteht hat. Vielleicht liegt es auch an anderen Dingen.
 
Ja, Schuld ist das falsche Wort. Aber auffällig find ich schon, dass die Region so schwach dasteht hat. Vielleicht liegt es auch an anderen Dingen.
Keinen Schimmer, habe seit Jahren diesen Schinken aber noch nicht einen Blick reingeworfen :veles: musste es erst entstauben

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Es hat nicht jeder diesen lächerlich verklärten Blick darauf, Osmanen waren simple Eroberer wie andere Eroberer auch und wurden irgendwann wie die meisten Eroberer in den Arsch getreten, das wars. Mir bedeuten sie garnichts, genau so wenig wie Wikinger, Römer oder Hunnen.

Du bist doch nur ein typischer desinteressierter Balkaner, ihr Kroaten, ihr enttäuscht mich.

Ich mag alle kultivierte Menschen, Menschen mögen ist menschlich, Menschen nicht mögen ist nicht menschlich.
Und die Philosophie zwischen Krieg und Frieden ist für mich einfach: Entweder man bleibt im Frieden und man wählt eine Seite (eine zivile Gemeinschaft) oder man wird ein Krieger und man wählt eine Seite (oder eine militärische Gemeinschaft), und das ganze ist für mich ein Wettbewerb, was unter Gürtellinie geht ist Verbrechen, so einfach ist das.

Aber ihr seid nur schlechte Verlierer und schlechte Verlierer sind auch schlechte Gewinner.

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Ei
Da muss man wohl widersprechen. Kosovo ist kein großer Erfolg des Westens. Korruption und Perspektivlosigkeit auch 10 Jahre später. So schreibt es die deutsche Presse aktuell. Und gibt westlichen Beamten und Expertem, die da hingeschickt wurden, eine Mitschuld. Sie haben einfach einen schlechten Job gemacht.

Beim osmanisch besetzen Balkan sieht es generell nicht anders aus. Korruption, Arbeitslosigkeit, Armut Spitze im Europa. Zusammen mit Ukraine. Ist das ein Erfolg?

Bist du schlau, ein politischer Erfolg. :)
 
Selbstverständlich ist nicht-mögen menschlich, was denn sonst. Der Himmel bewahre mich davor alle mögen zu müssen. Ansonsten stimme ich zu, Osmanen haben militärisch alle überfallen, so einfach ist das.
 
Also ich gebe Osmanen keine Schuld an diesem oder jenem, so ist das nunmal gewesen, jedes Reich machte was es wollte (also ähnlich wie jetzt), aber man muss das nicht ständig verklären, sie waren einfach nur machtgierige Gurken wie alle Eroberer

Die serbische Politik unter Milosevic fand ich auch nicht sonderlich aber auch damals gab es gute Sachen.
 
Die serbische Politik unter Milosevic fand ich auch nicht sonderlich aber auch damals gab es gute Sachen.
Ich sage ja, habe genau so wie du keinen Schimmer über Details, aber unabhängig davon waren sie Eroberer und gewalttätig Invasoren, niemand wollte sie haben, was gibt es da zu leugnen.
 
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