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Die Politiker Mazedoniens

  • Ersteller Ersteller Bendzavid
  • Erstellt am Erstellt am
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Hahahahahahha, könnte so ein Standbild aus Pollat sein :lol:
 
Könnt mir jemand meine fragen beantworten? Danke

Was haben die Albanischen Poltiker bis heute getan!

ZBsp:

Für das zusammenleben Alb&Mk?

Gleichberechtigung?

Hat jemand von denen das Land weitergebracht?

Wie siehts in der Zukunt aus?
 
Menduh Thaçi
(* 3. März 1965) aus Kosova ist ein albanischer Politiker in Mazedonien.
Thaçi absolvierte seine Studien an der Universität Prishtina und startete seine politische Karriere als Vize-Präsident der Partia për Prosperitet Demokratik (kurz PPD), welche 1997 mit der Partia Popullore Demokratike zur Partia Demokratike Shqiptare (kurz PDSH) fusionierte. Er wurde 2006 dessen Vorsitzender.

Gilt für die BDI/DUI als Verräter oder Mazedonischer Spion.

Link: Wikipedia


Ali Ahmeti

(* 4. Januar 1959 in Zajas, SR Mazedonien, Jugoslawien)

Internationales Biographisches Archiv 46/2008 vom 11. November 2008 (la)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 23/2011

Herkunft
Ali Ahmeti wurde am 4. Jan. 1959 in dem Dorf Zajas, nahe der Kleinstadt Kicevo, im überwiegend von Albanern bewohnten westlichen Teil der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Mazedonien geboren.

Ausbildung
Er studierte 1979-1983 Pädagogik an der Universität Priština in der serbischen Provinz Kosovo, blieb aber ohne Abschluss.
Wirken
vertrat wie viele andere Studenten einen radikalen Standpunkt, der albanischen Nationalismus und Marxismus-Leninismus miteinander verband. 1981 gehörte er zu den Organisatoren der Albaner-Proteste im Kosovo und wurde als Rädelsführer von der damaligen jugoslawischen Behörde in Haft genommen. Nach seiner Freilassung 1986 folgte A. seinem Onkel Fazil Veliu als politischer Flüchtling in die Schweiz. Veliu, einst Chefredakteur einer kosovarischen Zeitung, gehörte zu den Führern der albanisch-nationalistischen "Kosovo-Volksbewegung", aus der 1993 die Kosovo-Befreiungsarmeee UÇK hervorging. A. bekam eine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz und arbeitete zweitweise als Spengler und in einer Textilfabrik. Im Exil schloss er sich der illegalen Bewegung für eine Sozialistische Republik Albanien innerhalb Jugoslawiens an und gründete eine mazedonische Sektion der kosovarischen Marxisten-Leninisten.

Link: Ali Ahmeti - Munzinger Biographie

Gilt für die PDSH als Verräter oder Mazedonischer Spion.


Nikola Gruevski

(* 31. August 1970 in Skopje) ist Ministerpräsident der Republik Mazedonien.

Ausbildung
Gruevski schloss 1994 ein Bachelor-Studium der Wirtschaftswissenschaften an der St. Clement Ohridski University in Bitola ab. 1996 graduierte er am Londoner Securities & Investment Institute. Im Rahmen dieser Ausbildung hospitierte er 1996 für geraume Zeit an der Frankfurter Börse sowie mehreren Investmentbanken weltweit, darunter auch in Frankfurt am Main. Gruevski erhielt 2006 seinen Abschluss als Master of Science in Economics an der Sankt Cyril and Methodius Universität in Skopje.

Wirken
Von 1999 bis September 2002 war er erst Außenhandels- und dann Finanzminister in der Regierung von Ljubčo Georgievski. Er gewann in seiner Zeit als Minister Profil durch zwei wichtige Initiativen: ein erstes Label für mazedonische Qualitätsprodukte und die Einführung der Mehrwertsteuer, die auch die Basis für die Währungs- und Haushaltstabilität Mazedoniens und damit auch für einen vorsichtigen wirtschaftlichen Aufschwung bildete.
Nach der Wahlniederlage der VMRO-DPMNE 2002 wurde Gruevski im Mai 2003 Parteivorsitzender. Er setzte einen moderaten, europafreundlichen Kurs - gegen den Widerstand des Amtsvorgängers und früheren Mentors Ljubčo Georgievski - durch und richtete die Partei neu als moderne europäische Volkspartei aus, die seit Mai 2007 Beobachterstatus in der EVP hat.
Unter dem Vorsitz von Gruevski wurde VMRO-DPMNE in den Parlamentswahlen im Juni 2006 stärkste Partei und bildete mit der Albanerpartei DPA, den Neuen Sozialdemokraten (NSDP) und der liberalen DOM eine Regierungskoalition. Gruevski wurde am 25. August 2006 zum Ministerpräsidenten gewählt. Er berief mehrere junge Politiker in seine Regierung, darunter auch im Ausland aufgewachsene und/oder ausgebildete Mazedonier.

Gilt für die SDSM und PDSH als Verräter oder Spion.

Link: Wikipedia

Branko Crvenkovski
(* 12. Oktober 1962 in Sarajevo) war von 2004 bis 2009 Präsident Mazedoniens.
Bei den ersten freien Wahlen in der SFR Jugoslawien wurde Crvenkovski im Jahr 1990 in das mazedonische Parlament gewählt. Im April 1991 übernahm der frühere Kommunist den Vorsitz der Sozialdemokratischen Union Mazedoniens. Nach der Sezession von Jugoslawien wurde Crvenkovski am 5. September 1992 der erste Premierminister Mazedoniens. Diesen Posten bekleidete er bis 1998 und erneut von 2002 bis 2004, bis er nach dem Tod von Boris Trajkovski bei den Präsidentschaftswahlen zum Präsidenten Mazedoniens gewählt wurde.

Gilt für die VMRO-DPMNE als Verräter oder Bulgarischer Spion.

Ljubčo Georgievski oder Ljubtscho Georgiewski
(* 17. Januar 1966 in Štip, Jugoslawien, heute Mazedonien) ist ein Lyriker und Politiker und war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident Mazedoniens. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.
Georgievski war der Gründer der bürgerlichen Partei VMRO-DPMNE und der probulgarischen Splitterpartei VMRO-NP. Er verbesserte die prekären Beziehungen zu Bulgarien und setzte sich für eine Vertretung der Albaner ein.
2006 deklarierte Georgiewski sich als ethnischer Bulgare, woraufhin er die bulgarische Staatsbürgerschaft erhielt.[SUP][1][/SUP] Seit 2007 ist er in Bulgarien für die Partei GERB politisch aktiv und in Mazedonien für die VMRO-NP.[SUP][2][/SUP]
Im März 2011 sprach sich Georgievski in einem Interview mit Radio Free Europe für einen Kompromiss im Namensstreit mit Griechenland im Namen der euro-atlantischen Integration Mazedoniens aus. Es erklärte, dass Mazedonien ein multiethnischer und multireligiöser Staat sei.[SUP][3][/SUP]

Gilt für die VMRO-DPMNE als Verräter oder Bulgarischer Spion.
 
Aliun, Menduhiun, Nikollën, Brankon dhe Ljubçon duhet t'i marrish njënganjë dhe t'i hedhish në plehrat...Nuk ia vlejnë për hiç fare...Alles Shit-Politiker. Wo bitte hat Mazedonien einen vernünftigen Politiker jemals gehabt? Ausser Boris Trajkovski.
 
Könnt mir jemand meine fragen beantworten? Danke

Was haben die Albanischen Poltiker bis heute getan!

ZBsp:

Für das zusammenleben Alb&Mk?

Gleichberechtigung?

Hat jemand von denen das Land weitergebracht?

Wie siehts in der Zukunt aus?

Innerhalb von drei Jahren ist die Zahl der beschäftigten Albaner in administrativen Berufen von ca. 8000 auf 17.000 gestiegen, Zeitraum 2008-2011. Du hast in vielen hohen Positionen bzw. in Vorständen albanisch stämmige Bürger vertreten.

Die Gemeinden in denen die DUI die Oberhand hat, haben sich zum Teil verbessert wenn man es mit der Zeit vergleicht in denen die PDP das Sagen hatte.

Für die Gleichberechtigung steht unter anderem das Abkommen von Ohrid, welches Schritt für Schritt erfüllt wird- sowas geht eben nicht von heute auf morgen. Für die Umsetzung des Abkommens gibt es auch einen Minister der ebenfalls albanischer Herkunft ist, ich hatte mal in einem Thread wo es um die Wahlen in MK oder so ging was gepostet wo der Minister mit der bisherigen Arbeit zufrieden war.

Das Land weiterbringen kann nicht nur einer. Sowas kannst du nur in der richtigen Koalition schaffen, wie wir sie aktuell haben. In die entgegengesetzte Richtung würde es mit dem neuen Mafia-Schizo-Kokser Trio Thaci-Cervenkovski-Georgievski gehen. Die Zukunft sieht gut aus wenn das Volk die letzteren drei bei kommenden Wahlen nicht beachtet bzw ignoriert und die aktuellen zwei wählt.

Man muss sich die Ergebnisse immer von Gemeinde zu Gemeinde anschauen um sich so ein Bild machen zu können und dabei nicht nur die negativen Aspekte beachten.
 
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