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Die Rechte Wende

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"80 Prozent meiner Zeit"Bannon will sich auf Europa konzentrieren...Seine Bewegung "The Movement" soll ein Netzwerk für europäische Anti-Establishment-Parteien sein und diese einen."
https://www.n-tv.de/politik/Bannon-will-sich-auf-Europa-konzentrieren-article20636605.html

Diese rechte Bewegung hat gute Chancen.....solange die Berufspolitiker von den "Sorgen und Ängsten der Menschen" schwafeln anstatt die Interessen ihrer Wählerschaft zu vertreten:

Europawahl 2019. Von: Donnerstag, 23. Mai Bis: Sonntag, 26. Mai
 
Bannon kommt aus dem Trump-Dunstkreis. Mit seiner Idee, die Rechten in der EU zu fördern, tut er wieder etwas, was die Liberalen und die Zocker an der US-Ostküste nicht gut finden, da er so deren Wunschtraum eines globalen deregulierten Freihandels weiter torpediert. Die Ursache dafür, dass Trump immer so von der gleichgeschalteten BRD-Presse gescholten wird ist ja letzten Endes, dass diese unter der Kontrolle der Brüsseler Eliten und EU-Finanzeliten steht, daher stehen der Nachfolgeperson von Mr. Ischias Junker harte Zeiten bevor.
 
Bannon kommt aus dem Trump-Dunstkreis. Mit seiner Idee, die Rechten in der EU zu fördern, tut er wieder etwas, was die Liberalen und die Zocker an der US-Ostküste nicht gut finden, da er so deren Wunschtraum eines globalen deregulierten Freihandels weiter torpediert. Die Ursache dafür, dass Trump immer so von der gleichgeschalteten BRD-Presse gescholten wird ist ja letzten Endes, dass diese unter der Kontrolle der Brüsseler Eliten und EU-Finanzeliten steht, daher stehen der Nachfolgeperson von Mr. Ischias Junker harte Zeiten bevor.

Bannon´s Gesinnung kann auch für Linke attraktiv sein. Man achte auf das Wording:
"Der Kapitalismus sei aufgrund seiner jüdisch-christlichen Basis bis zum Ende des Kalten Kriegs in der Lage gewesen, Kultur und Wirtschaftsinteressen der Arbeiterklasse zu vertreten. Fortdauernde Säkularisierung hingegen habe den Neoliberalismus ermöglicht, der außer seinen Eliten niemanden mehr versorge....Der Westen stehe „am Beginn eines sehr brutalen und blutigen Konflikts“ gegen den „dschihadistisch-islamischen Faschismus“; "
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Bannon
 
Bannon´s Gesinnung kann auch für Linke attraktiv sein. Man achte auf das Wording:
"Der Kapitalismus sei aufgrund seiner jüdisch-christlichen Basis bis zum Ende des Kalten Kriegs in der Lage gewesen, Kultur und Wirtschaftsinteressen der Arbeiterklasse zu vertreten. Fortdauernde Säkularisierung hingegen habe den Neoliberalismus ermöglicht, der außer seinen Eliten niemanden mehr versorge....Der Westen stehe „am Beginn eines sehr brutalen und blutigen Konflikts“ gegen den „dschihadistisch-islamischen Faschismus“; "
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Bannon

Hochinteressant! Das, was Bannon da anspricht, ist genau das, was ich auch dem BRD-Staat als Krisengrund bescheinige. Nach der Implosion des Sowjetimperiums gab es keinen Gegner mehr, dem man beweisen musste, dass Kapitalismus auch sozial geht, und dann haben die Eliten eben Gerhard Schröder, den Genossen der Bosse, bezahlt, damit er seine neoliberalen Reformen durchführt. Dass Schröder und seine Sozis damals im Wahlkampf zwar das Gegenteil versprachen, mindert meine Demokratieskepsis leider nicht. Herausgekommen ist eine völlig unsoziale und asoziale BRD, deren Migrationsirrsinn vielleicht einfach nur das krasseste Symptom ist.
 
Hmm


Juden in der Alternative für Deutschland

Eine bundesweite Vereinigung von Mitgliedern der AfD, die jüdischen Glaubens sind, will am 7. Oktober in Offenbach ihre Gründungsversammlung abhalten. Das geht aus einem Schreiben der „JAfD“ hervor, das dieser Zeitung vorliegt. Als Redner auf dem Gründungstreffen sind die Mitglieder des AfD-Bundesvorstands Beatrix von Storch und Joachim Kuhs genannt. Außer ihnen sollen der Autor Michael Klonovsky und der Sprecher des hessischen AfD-Landesverbandes Robert Lambrou zu Wort kommen.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/gruendung-der-jafd-juden-in-der-afd-15800593.html

 
Hmm


Juden in der Alternative für Deutschland

Eine bundesweite Vereinigung von Mitgliedern der AfD, die jüdischen Glaubens sind, will am 7. Oktober in Offenbach ihre Gründungsversammlung abhalten. Das geht aus einem Schreiben der „JAfD“ hervor, das dieser Zeitung vorliegt. Als Redner auf dem Gründungstreffen sind die Mitglieder des AfD-Bundesvorstands Beatrix von Storch und Joachim Kuhs genannt. Außer ihnen sollen der Autor Michael Klonovsky und der Sprecher des hessischen AfD-Landesverbandes Robert Lambrou zu Wort kommen.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/gruendung-der-jafd-juden-in-der-afd-15800593.html


Und Migranten haben die auch ne Menge in ihren Reihen:

https://youtu.be/TJcYdBx1BL0

[h=1]Die AfD ist vielfältiger als die Union[/h]Für die AfD werden sieben Abgeordnete mit Migrationshintergrund im Parlament sitzen, das entspricht 7,5 Prozent.
Vielfalt und Herkunft im neuen Bundestag: Die AfD ist vielfältiger als die Union - taz.de
 
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