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Die suche nach Ausserirdischen

Es ist durchaus möglich das Aliens auf der Erde waren, sogar uns noch immer beobachten, im krassen Fall wären sie sogar jetzt unter uns.

Um durch das Weltall zu lange Strecken zu reisen muss eine Spezies sehr klug sein und davon sind wir weit entfernt, wenn sie feindlich sind können sie uns ohne Probleme auslöschen, das wäre für sie ein Knopfdruck.


ODER...

wir sind die einzigen schlauen im All und der Rest sind alles nur Bakterien :-)

Fragen und Fragen, aber eine Antwort wird es nie geben, sobald wie keine eindeutigen Beweise bekommen.
 
Es ist durchaus möglich das Aliens auf der Erde waren, sogar uns noch immer beobachten, im krassen Fall wären sie sogar jetzt unter uns.

Um durch das Weltall zu lange Strecken zu reisen muss eine Spezies sehr klug sein und davon sind wir weit entfernt, wenn sie feindlich sind können sie uns ohne Probleme auslöschen, das wäre für sie ein Knopfdruck.


ODER...

wir sind die einzigen schlauen im All und der Rest sind alles nur Bakterien :-)

Fragen und Fragen, aber eine Antwort wird es nie geben, sobald wie keine eindeutigen Beweise bekommen.

Ich hab dich entlarvt. Zeig deine wahre Gestalt XDDD
 
Ich schliesse keinesfalls aus, dass trotz aller Widrigkeiten durchaus mal der Kontakt zu einer anderen Spezies hergestellt wird, ich glaube sogar das es irgendwann mal passieren wird. Vielleicht finden uns die Aliens irgendwann mal, ja eventuell ist sogar schon mal ein ausseirdisches Raumschiff durch unser System geflogen, hat aber nach kurzer Analyse beschlossen weiter zu ziehen.

Oder sie kommen noch und treten in eindeutigen Kontakt mit uns auf. Oder vielleicht finden wir sie einmal, wenn wir anfangen das Sonnensystem zu verlassen.

Ob wir dabei auf eine Kolonie, ein Raumschiff, eine Sonde oder vielleicht nur auf Überreste einer untergegangenen Zivilisation stossen, wird sich zeigen. Das alles halte ich für möglich.

Für nahezu unmöglich halte ich allerdings Aliens die hier seit Jahrzehnten, Jahrhunderten, Jahrtausenden herumschwirren, und sich so verhalten wie es ihnen von Ufologen (hier wieder im Umgangssprachlichen, wenn auch falschen Kontext, dass dies diejenigen sind, die Glauben, dass sich E.T. hier ständig herumtreibt) unterstellt wird.
 
11.02.2013, 18:46 Uhr
Erste Zielfahndung nach Außerirdischen erfolglos

in Kooperation mit
Das "Kepler"-Weltraumteleskop hat eine riesige Zahl potentieller Planeten außerhalb des Sonnensystems entdeckt. Jetzt haben Wissenschaftler einige der fernen Welten auf Signale von Außerirdischen belauscht. Erste Ergebnisse sind enttäuschend - aber entmutigt sind die Forscher nicht.


Noch in den achtziger Jahren hielten Wissenschaftler die Suche nach Außerirdischen für das Geschäft von Spinnern: Die Existenz eines kleinen, lebensfreundlichen Gesteinsplaneten wie der Erde erschien als derartig unfassbare Verkettung von Glücksfällen, dass die Hoffnung auf eine zweite Erde in den Tiefen des Alls vergeblich erschien. Sogar die Existenz irgendeines weiteren Planetensystems außer dem unseren galt als unwahrscheinlich.
Inzwischen weiß man mehr: Planeten sind keine Ausnahme, sondern die Regel im All. Und stieß man anfangs zunächst nur auf Gasriesen vom Format des Jupiters, ist inzwischen klar, dass auch kleinere Gesteinsbrocken oft vorkommen dürften. Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass die Milchstraße mehrere Milliarden erdähnlicher Planeten enthält.

Die Preisfrage lautet: Auf wie vielen gibt es Leben, und beherbergen manche vielleicht sogar fortschrittliche Zivilisationen? Die Alienjäger des Seti-Projekts haben jetzt einige Dutzend der Sterne belauscht, in deren Orbit das "Kepler"-Weltraumteleskop jeweils mehrere Planetenkandidaten entdeckt hatte - in der Hoffnung, Funksignale aufzufangen.
Die schlechte Nachricht: Auf eine Botschaft von Außerirdischen müssen wir Erdlinge weiter warten. Die gute Nachricht: Es gibt noch Hoffnung, und zwar reichlich.


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...

Wie die Wissenschaftler um Andrew Siemion von der University of California in Berkeley im "Astrophysical Journal" schreiben, haben sie 86 Sterne untersucht, in deren Orbit das "Kepler"-Teleskop Kandidaten für erdähnliche Planeten oder gleich ganze Planetensysteme gefunden hat. Die ausgewählten Sterne liegen nur 1000 bis 1500 Lichtjahre von der Erde entfernt, also in direkter kosmischer Nachbarschaft. Es war das erste Mal, dass die Seti-Forscher gezielt bei bestimmten Sternen nach Alien-Signalen gesucht haben.

Das Team, zu dem auch Jill Tarter gehört - das Vorbild für die von Jodie Foster gespielte Forscherin Jane Arroway im Kinofilm "Contact", konzentrierte sich bei seiner Suche von Februar bis April 2011 auf Funksignale des Frequenzbereichs zwischen 1,1 und 1,9 Gigahertz. In diesem Bereich strahlen auf der Erde beispielsweise Fernsehsender und Handys. Allerdings haben die Forscher innerhalb dieser Spanne nach Signalen mit einer Bandbreite von nur fünf Hertz Ausschau gehalten. "So weit wir wissen", schreiben sie, "wäre das ein unmissverständliches Zeichen für die Technik einer intelligenten Zivilisation."

Weltraum: Erste Zielfahndung nach Außerirdischen erfolglos bei GMX



 
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