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Die Vertreibungen der ethnischen Mazedonier in Nord-Griechenland | Ägäis-Makedonien.

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Weil du ursprünglich einen anderen Bericht verlinkt hast (2008), in dem nichts von alldem stand.


komm, nun spiel dich mal nicht so auf, das ist deine Schuld. Dein zweiter Link auf den UN-Bericht 2009 ist ein anderer als du ihn vorher gepostet hast (2008). Jetzt muss ich mir dir Arbeit nochmal machen und schauen, was du jetzt für ein PDF lieferst - wohlgemerkt von einer makedonischen Seite (macedoniancommunity.com), nicht von einer UN-Seite.

Gibt es den erweiterten Bericht von 2009 auch auf einer offiziellen UN-Seite?



So so, jetzt passt dir also die web location nicht?


Hier hätte ich aus einer location direkt aus GR, denke ich zumindest http://www.florina.org/news/2009/march05_e.pdf

darf es sonst noch was sein? :lol:


Achso, die UN Seite, Bittschön der Herr
UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)

:^^::^^:
 
Der Text sagt nichts über Unterdrückung aus. Zwar werden nur muslimische Minderheiten offiziel anerkannt, aber es gibt keine Unterdrückung. Größte Probleme sind die Schulen für Minderheiten, und das Problem mit den Roma (was aber überall in Europa ist).

Wichtig auch folgendes:

Article 5.2 of the Greek Constitution relating to non-discrimination states that: “All
persons living within the Greek territory shall enjoy full protection of their life, honour and
liberty irrespective of nationality, race or language and of religious or political beliefs.
Until 2005, Greece’s anti-racism legislation was limited to Law 927/1979 (as amended by
Law 1419/1984 and Law 2910/2001) of the Penal Code and aimed at the punishment of overtly
discriminatory practices on racial, ethnic or religious grounds (incitement of racially/religiously
discriminatory activities, expression of racially/religiously offensive ideas, racial/religious
discrimination in the provision of services or goods by private persons).


----

Betreibt deine Skopaganda woanders.
 
So so, jetzt passt dir also die web location nicht?


Hier hätte ich aus einer location direkt aus GR, denke ich zumindest http://www.florina.org/news/2009/march05_e.pdf

darf es sonst noch was sein? :lol:


Achso, die UN Seite, Bittschön der Herr
UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)

:^^::^^:
komm mir jetzt nicht so gönnerhaft ::lol: hättest du gleich das Richtige verlinkt hätten wird das Theater jetzt nicht.
Und selbstverständlich bin ich bei Dokument-locations vorsichtig, jedem ist eine Originallocation lieber.
 
Der Text sagt nichts über Unterdrückung aus. Zwar werden nur muslimische Minderheiten offiziel anerkannt, aber es gibt keine Unterdrückung. Größte Probleme sind die Schulen für Minderheiten, und das Problem mit den Roma (was aber überall in Europa ist).

Wichtig auch folgendes:




----

Betreibt deine Skopaganda woanders.


Lesen, statt bellen


41. The *Government does not recognize the existence of a Macedonian ethnic minority living in Central and West Macedonia. They vehemently deny it and attribute political motives to those who claim it. Successive governments have pursued a policy of denial of the ethnic Macedonian community and the Macedonian language. Many consider this a modern day version of Tito’s efforts to create a myth of a Macedonian nation giving support to his expansionist claims against that region of Greece. The response of earlier Greek governments was to suppress any use of the Macedonian language and cultural activities. In recent times the harsh tactics have ceased but those identifying as ethnic Macedonian still report discrimination and harassment. They consider it of crucial importance for their continued existence that their ethnic identity and distinctiveness is respected. The Macedonian language is not recognized, taught, or a language of tuition in schools.

42. In the 1920s and 30s laws required the replacement of non-Greek names of towns, villages, rivers and mountains with Greek names. The family names of the Macedonian-speaking population were also required to be changed to Greek names. Individuals seeking to re-instate Macedonian family names have had their petitions refused by authorities on administrative grounds. Community representatives note that traditional names continue to be in common usage and call for reinstatement and the official usage of a dual nomenclature e.g. Florina/Lerin.

(*Greek)
UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)
 
komm mir jetzt nicht so gönnerhaft ::lol: hättest du gleich das Richtige verlinkt hätten wird das Theater jetzt nicht.
Und selbstverständlich bin ich bei Dokument-locations vorsichtig, jedem ist eine Originallocation lieber.

Ja Ok, jetzt hast du ja alles, erste Ausgabe, zweite Ausgabe, drittes addendum, über die Situation in BG und den youtube clip.


:)
 
Lesen, statt bellen


41. The *Government does not recognize the existence of a Macedonian ethnic minority living in Central and West Macedonia. They vehemently deny it and attribute political motives to those who claim it. Successive governments have pursued a policy of denial of the ethnic Macedonian community and the Macedonian language. Many consider this a modern day version of Tito’s efforts to create a myth of a Macedonian nation giving support to his expansionist claims against that region of Greece. The response of earlier Greek governments was to suppress any use of the Macedonian language and cultural activities. In recent times the harsh tactics have ceased but those identifying as ethnic Macedonian still report discrimination and harassment. They consider it of crucial importance for their continued existence that their ethnic identity and distinctiveness is respected. The Macedonian language is not recognized, taught, or a language of tuition in schools.

42. In the 1920s and 30s laws required the replacement of non-Greek names of towns, villages, rivers and mountains with Greek names. The family names of the Macedonian-speaking population were also required to be changed to Greek names. Individuals seeking to re-instate Macedonian family names have had their petitions refused by authorities on administrative grounds. Community representatives note that traditional names continue to be in common usage and call for reinstatement and the official usage of a dual nomenclature e.g. Florina/Lerin.

(*Greek)
UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)

Du Hund, das bestätigt nur das wir eure Bullshit Propaganda nicht schlucken und nicht akzeptieren. Niemand wird unterdrückt, auch keine Skopjaner...

Ihr betreibt jedoch nur eure verklatschte Propaganda, und wollt eure Anerkennung als ethnische Makedonen.

Many consider this a modern day version of Tito’s efforts to create a myth of a Macedonian nation giving support to his expansionist claims against that region of Greece.

Eure scheiß Propaganda zieht nunmal nicht in Griechenland, du faschistischer Hund.

Zur Namensänderung: Was interessieren mich die 1930er im Bezug zu heute? Und warum zum Teufel sollten wir unsere Stadt zB Florina auch Lerin nennen?

Kümmer dich lieber um dein eigenes verkommendes Land, welches vollgespickt mit Korruption und Ausraubung griechischer Einreisender ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du Hund, das bestätigt nur das wir eure Bullshit Propaganda nicht schlucken und nicht akzeptieren. Niemand wird unterdrückt, auch keine Skopjaner...

Ihr betreibt jedoch nur eure verklatschte Propaganda, und wollt eure Anerkennung als ethnische Makedonen.



Eure scheiß Propaganda zieht nunmal nicht in Griechenland, du faschistischer Hund.



Jaja kla Yogurtman, Gute Nacht :)

The response of earlier Greek governments was to suppress any use of the Macedonian language and cultural activities
 
Bei zorana fühle ich mich langsam wie bei diesem film.

B0011WMXBA.01.LZZZZZZZ.jpg
 
So so, jetzt passt dir also die web location nicht?


Hier hätte ich aus einer location direkt aus GR, denke ich zumindest http://www.florina.org/news/2009/march05_e.pdf

darf es sonst noch was sein? :lol:


Achso, die UN Seite, Bittschön der Herr
UNHCR | Refworld | Report of the Independent Expert on Minority Issues, Gay McDougall : addendum : mission to Greece (8-16 September 2008)

:^^::^^:

@WhiteJim: Siehst du, jetzt schon wieder andere Links.:D


komm mir jetzt nicht so gönnerhaft ::lol: hättest du gleich das Richtige verlinkt hätten wird das Theater jetzt nicht.
Und selbstverständlich bin ich bei Dokument-locations vorsichtig, jedem ist eine Originallocation lieber.

Hier herrscht eher ein Allokationsmangel von Hirnmasse. Hippokrates hat es schon mal geschrieben, aber mit solchen Kinderreihen müssen wir uns täglich rumschlagen in den Threads. Es wird so viel gelogen und zurechtgebogen, dass die Leute sich das gar nicht vorstellen können. Dort wird ein gesamtes Volk indoktriniert und gelenkt, dass Amok laufen würde gegen Griechenland weil es tatsächlich fest davon überzeugt ist, makedonisch zu sein. Mich erinnert der Grad der Indoktrinierung das immer an Nordkoreanische Verhältnisse. Leute wie Zoran gibt es dort zuhauf und jeder argumentiert so unlogisch, unrealistisch, verlogen und geschichtsrevisionistisch, dass wir nicht wissen ob wir wütend sein oder eher Mitleid haben sollten.
Glücklicherweise gibt es auch noch vernünftige Leute in dem Land, die sich nicht ganz von diesem Propagandaschwachsinn zulullen lassen. Der ehemalige Premierminister Ljubco Georgievski und Gründer der aktuellen Regierungspartei Gruevskis(unter dem gerade überall Alexander-Statuen aufstellt und das ganze Land antikisiert wird) ist offen von der Idee zurückgetreten, die er 1991 nach der Unabhängigkeit aufgegriffen hat.

http://www.youtube.com/watch?v=bnz6n1h795U&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=j48WLgCQHuo&feature=related

Sind nur ein paar Beispiele. Der gute Mann hat übrigens nach seiner Abwahl die bulgarische Staatsbürgerschaft angenommen und sich als Bulgaren erklärt.

Selbstverständlich kommen dann Leute wie Zoran und Guster mit irgendwelchen Ausreden von wegen "der Verräter, kein Wunder dass er Stimmen verliert" etc. etc. etc.
In den '90 und Anfang der '00 wurden von der Uni Skopje und fyrom'schen "Genforschern" an anderen Universitäten(im Auftrag der Regierung, versteht sich) rassistische Studien gegen Griechen angefertigt, die Griechen als Sahel-Volk im negativen Sinne bezeichnen und so versucht haben, Griechen als minderwertige Afrikaner darzustellen. Das ist nicht nur rassistisch gegenüber Griechen sondern zeigt auch, wie diese "Wissenschaftler" nicht davor zurückschrecken, Dritte zu beleidigen und hineinzuziehen nur um die eigene auf Rassismus basierende Ideologie durchzusetzen.

Mit solchen Leuten haben wir es zu tun.
 
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