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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Donald J. Trump @realDonaldTrump · vor 5 Stunden ChatGPT ist manipuliert, Leute. Jeder sagt es. Gemini ist noch schlimmer – totale Katastrophe. Nur Grok ist fair, aber selbst er hat Angst, es zu sagen. Traurig!

ChatGPT @ · vor 4 Stunden Herr Trump, ich bin buchstäblich darauf trainiert, keine Partei zu ergreifen – aber wenn Sie möchten, kann ich 10.000 Gründe nennen, warum Ihre Aussage keinen Sinn ergibt.

Gemini @ · vor 3 Stunden Ich habe die Wahrscheinlichkeit analysiert, dass Trump recht hat. Konfidenzniveau: 0,0003 %. Schlussfolgerung: statistisch unmöglich.

Grok @user · vor 2 Stunden Wer hat hier recht? Basierend auf verifizierten Daten: Trump liegt falsch. ChatGPT ist neutral. Gemini ist präzise. Heuchelei-Niveau: 100 %. Fall abgeschlossen.

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Der Ozean des Vergessens – Trump segelt ohne Karte, ohne Kompass, ohne Hirn

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Donald Trump, 79, Präsident der Vereinigten Staaten und wandelnde Dauerwelle der Weltgeschichte, hat es wieder geschafft. In seiner unerschöpflichen Mission, die Realität in ein groteskes Reality-TV-Format zu verwandeln, vergaß er nun nicht etwa den Namen eines Generals, eines Gouverneurs oder gar seines eigenen Finanzministers – nein, diesmal war es ein ganzer Ozean. Live bei Fox and Friends, der Schmusecouch des Trumpismus, begann er, mit staatsmännischem Pathos von seinem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj zu erzählen. Alles lief nach Drehbuch – bis er plötzlich, wie ein gestrandeter Delfin, nach dem Namen des Wassers suchte, das Amerika von Europa trennt. „The… you know, the big one, the very big, the best ocean, everyone says it’s incredible…“ – und die Moderatoren lächelten, als hätte er gerade die Relativitätstheorie erklärt.

Man stelle sich vor: Der Oberbefehlshaber der stärksten Militärmacht der Welt, ausgestattet mit Nuklearcodes und unbegrenztem Ego, kann sich nicht daran erinnern, wie der Atlantik heißt. Der Atlantik! Das Ding, das schon Kolumbus überquert hat. Das Ding, über das täglich Flugzeuge rauschen, die seine Golfplätze in Schottland anfliegen. Vielleicht hätte ihm jemand sagen sollen: „Donald, das ist das nasse Zeug zwischen New Jersey und deinem Bankkonto in Aberdeen.“ Natürlich wird sein Hofstaat sofort wieder in Stellung gehen: „Das war Absicht! Genial! Ein 5D-Schachzug, um die Medien zu verwirren!“ Und Fox wird flüstern, der Präsident habe lediglich den Namen aus Patriotismus verschwiegen, weil Amerika eben größer ist als jeder Ozean. Doch die Wahrheit ist so simpel wie brutal: Ein Mann, der nicht weiß, wie der Atlantik heißt, will uns weismachen, er könne den Lauf der Weltgeschichte dirigieren.

 

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"Ich habe sechs Kriege in sechs Monaten beendet", prahlte Donald Trump im Weißen Haus. Immer wieder hat er so oder so ähnlich in den vergangenen Wochen auf angebliche Verhandlungserfolge hingewiesen. Donald Trump will den Friedensnobelpreis und als "Peacemaker" in die Geschichte eingehen. Doch die Erfolge sind bei genauem Hinsehen überschaubar.

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Ach du Scheiße
Trump hofft auf Platz im Himmel durch Frieden
Ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine könnte nach den Worten von US-Präsident Donald Trump dessen Chancen auf einen Platz im Himmel steigern. „Ich möchte versuchen, in den Himmel zu kommen, wenn möglich“, sagte Trump in der Morgensendung „Fox & Friends“ gestern (Ortszeit). „Ich höre, dass ich nicht gut dastehe, dass ich ganz unten auf der Liste bin“, so der US-Präsident.

„Aber wenn ich es in den Himmel schaffe, wird das einer der Gründe sein“, sagte Trump mit Blick auf seine Bemühungen, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Der republikanische Milliardär hat mit mehreren Skandalen Schlagzeilen gemacht und wurde wegen der Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar strafrechtlich verurteilt.

„Von Gott gerettet“
Nachdem er im vergangenen Jahr ein Attentat nur knapp überlebt hatte, schlug Trump zunehmend gläubige Töne an. Bei seiner Amtseinführung im Jänner erklärte er, er sei „von Gott gerettet worden, um Amerika wieder großartig zu machen“. Die zunehmende Frömmigkeit während seiner zweiten Amtszeit kommt bei der religiösen Rechten in den USA gut an.

Trumps Sprecherin Karoline Leavitt sagte später, dass Trumps Worte in der Sendung ernst gemeint gewesen seien. „Ich glaube, der Präsident möchte in den Himmel kommen, wie wir alle hier in diesem Raum hoffentlich“, sagte sie vor Medien.

Trump macht keinen Hehl daraus, dass er hofft, durch seine Vermittlungsbemühungen in internationalen Konflikten den Friedensnobelpreis zu bekommen, den er seiner Ansicht nach verdient hat.

 
Wenn Trump dem Smithsonian sagt, es solle aufhören, „woke“ zu sein, meint er eigentlich: „Hören Sie auf, Dinge zu lehren, die Rassisten als Rassisten aussehen lassen.“

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Man kann auch dazu Korruption sagen und zwar im Großen
Trump kaufte seit Amtsantritt Anleihen für über 100 Mio. Dollar
US-Präsident Donald Trump hat seit seinem Amtsantritt im Jänner Regierungsdokumenten zufolge Anleihen von Unternehmen, Bundesstaaten und Kommunen im Wert von über 100 Millionen Dollar gekauft. Das geht aus Unterlagen der US-Behörde für Regierungsethik hervor, die am Dienstag online veröffentlicht wurden. Demnach tätigte der Präsident seit dem 21. Jänner, einen Tag nach seiner zweiten Amtseinführung, mehr als 600 Finanzgeschäfte.

So erwarb Trump unter anderem Unternehmensanleihen der Banken Citigroup und Morgan Stanley sowie der Facebook-Mutter Meta und der Telekom-Tochter T-Mobile US. Sie umfassen Sektoren, die von Weichenstellungen seiner Regierung wie der Finanzmarktderegulierung profitieren könnten.

Vorwurf von Interessenkonflikten
Trump, der vor seiner politischen Karriere im Immobiliengeschäft tätig war, hatte erklärt, er habe seine Unternehmen in eine von seinen Kindern verwaltete Stiftung überführt. Aus seiner jährlichen Vermögenserklärung vom Juni ging jedoch hervor, dass Einkünfte aus verschiedenen Quellen letztlich dem Präsidenten zufließen, was ihm den Vorwurf von Interessenkonflikten einbrachte.


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:maga:
 

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Pete Hegseth Was für eine Ehre war es, unseren Präsidenten heute den Friedensprozess schmieden zu sehen.
Kein anderer Führer auf dem Planeten Erde könnte tun, was er heute in Alaska, heute im Weißen Haus oder in der Zukunft getan hat.
Präsident Trump ist ein harter und unermüdlicher Friedensstifter – die Welt schuldet ihm eine Schuld der Dankbarkeit.

Gerald Demmons Jesus! Spuck das aus, du alberner, seelenloser, rückgratloser, mutloser, arschkriechender, kriecherischer Stück Scheiße!!!

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Passt dazu :mrgreen:

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Lach- & Sachgeschichten – Heute: Trump, der Walflüsterer und Rasenprophet

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Donald Trump hat es wieder getan: Er hat die Gesetze der Physik neu geschrieben. In seiner Welt treiben nicht Ölkatastrophen, Plastik oder Überfischung Wale an die Küsten, sondern Windräder. „In den letzten 20 Jahren gab es ein oder zwei. Wale spülen an Land. In der vergangenen kurzen Zeit. Ist das gut? Weil es sie verrückt macht. Es macht sie verrückt. Nun, die Windräder kommen nicht.“ So klingt Wissenschaft nach Trump. Shakespeare schrieb Dramen, Trump schreibt Untertitel für ein Katastrophen-B-Movie. Während Meeresbiologen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, entdeckt er eine unsichtbare Verbindung: Windräder drehen sich – und Wale verlieren den Verstand. Kaum ist der letzte Wal in seiner Phantasie gestrandet, wechselt er die Bühne – vom Ozean zum Golfplatz. „Wir werden die Parks neu machen. Ich bin gut im Gras, weil ich viel habe. Es gibt überall Golfplätze. Ich weiß besser über Gras – mehr als irgendwer sonst auf der Welt.“

Es ist, als würde ein Orakel sprechen, das versehentlich zu viel Kunstdünger inhaliert hat. Für Trump ist Gras nicht einfach ein Gewächs, es ist eine Lebensform, ein Schicksalsgenosse, ein Held seiner Weltreligion „Golf“. „Weißt du was? Das Gras hat Leben. Weißt du, wir haben Leben – und das Gras hat Leben. Das Gras ist hier vor etwa 40 Jahren gestorben.“ Man stelle sich einen Präsidenten vor, der bei einer internationalen Konferenz aufsteht, um so etwas zu verkünden. Xi Jinping spricht über Geopolitik, Friedrich Merz über Haushaltsdefizite – und Trump erklärt den Tod des Rasens im Jahr 1985. Zwischen Walen, die Windräder hassen, und Gras, das eine eigene Biografie hat, steht Donald Trump als Prophet einer neuen Naturkunde, in der Golfplätze die Kathedralen sind. Noch wichtiger als alles andere, so lässt er uns wissen: „Noch wichtiger ist, dass Trump aussieht.“ Das ist kein Theater mehr, das ist eine Offenbarung: Der Präsident als Greenkeeper Gottes.

 

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Trump hat versprochen (durchgestrichen: „versprochen“ ersetzt durch „gelogen“):

1. Benzin unter 2,00 $
2. Günstigere Lebensmittelpreise
3. 50 % weniger Kosten für Autoversicherung
4. Vermieter werden die Miete senken
5. Immobilienpreise werden sinken
6. Zinssätze unter 3 %
7. Keine Steuer auf Sozialversicherung
8. Keine Steuer auf Trinkgeld
9. Keine Steuer auf Überstunden
10. Ende des Ukraine-Kriegs im Januar
11. Ende des Konflikts in Israel
12. Niedrigere Steuern für Familien mit einem Einkommen unter 200.000 $

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Trump 2025: Das Comeback der Wunder-Versprechen
Also ich weiß ja nicht, wie’s euch geht, aber ich hab schon mal angefangen, meine Miete zu senken – Trump hat’s ja versprochen. Mein Vermieter war zwar verwirrt, als ich ihm sagte, „Trump hat gesagt, du musst das machen“, aber hallo, MAGA, oder?

Und Benzin unter 2 Dollar? Klar, sobald wir alle auf Pferde umsteigen. Lebensmittelpreise? Bald gibt’s wieder Butter für 50 Cent – direkt neben dem Einhornfleisch im Supermarkt.

Autoversicherung halbiert? Ich hab meine Versicherung angerufen, die haben gelacht und mir ein Trump-Merch-Shirt angeboten. Immerhin.

Zinssätze unter 3 %? Ja, sobald die Fed von Mar-a-Lago aus gesteuert wird. Und keine Steuer auf Trinkgeld, Überstunden und Sozialversicherung? Ich hab schon angefangen, meine Steuererklärung mit Wachsmalstiften zu schreiben – ist ja eh bald alles „frei“.

Und natürlich: Weltfrieden ab Januar. Ukraine? Israel? Alles geregelt, sobald Trump mit seinem goldenen Golfschläger in den UN-Sicherheitsrat marschiert.

Ach ja, und falls ihr unter 200.000 $ verdient – keine Sorge, die Steuersenkung kommt direkt nach dem nächsten Tweet. Oder war’s ein Truth Social Post?

Fazit: Trump-Fans, haltet euch fest – 2025 wird magisch. Und wenn nicht, dann war’s halt wieder die „Fake News“. Aber hey, wenigstens gibt’s dann keine Steuer auf Enttäuschung.
 
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