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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trump telefoniert mit belarussischen Diktator Lukaschenko und postet danach, er hätte mir dem Putin-Verbündeten ein "wundervolles Gespräch" geführt. Und Lukaschenko wäre laut Trump ein "höchst respektierter Präsiden".
Die Fakten: In Belarus herrscht brutale Unterdrückung, es gibt tausende politische Gefangene. Und der extrem rechte Trump nennt den dafür verantwortlichen Diktator "höchst respektiert". Das passiert, wenn Rechts regiert

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Geteilter Globus – Trumps Misstrauensbilanz und die überraschenden Inseln der Zustimmung
Eine neue internationale Umfrage zeichnet ein schonungsloses Bild von Donald Trumps weltpolitischem Ansehen. In den meisten befragten Ländern überwiegt das Misstrauen deutlich – und doch gibt es Regionen, in denen der US-Präsident auf erstaunlich breite Zustimmung stößt. Besonders in Europa ist die Ablehnung nahezu erdrückend. In Deutschland erklären 81 Prozent der Befragten, sie hätten keinerlei Vertrauen in Trump. Nur 18 Prozent sehen in ihm einen Akteur, dem man auf der Weltbühne zutraut, das Richtige zu tun. Ähnliche Werte finden sich in Spanien (80 Prozent Misstrauen), Frankreich (78 Prozent), den Niederlanden (77 Prozent) und in Schweden, wo gar 85 Prozent den Präsidenten für völlig unzuverlässig halten – ein Wert, der fast einer kollektiven Absage gleicht. Die einst so selbstverständliche Partnerschaft über den Atlantik scheint hier kaum mehr als ein Relikt vergangener Zeiten.

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Und doch ist das Bild nicht überall so eindeutig. Ausgerechnet im Vereinigten Königreich, traditionell engster Verbündeter Washingtons, liegt die Zustimmung bei immerhin 37 Prozent – trotz einer Mehrheit von 62 Prozent, die Trump skeptisch gegenüberstehen. Dass in London, wo die Nachwehen des Brexits das Land politisch spalten und die Sehnsucht nach starken internationalen Allianzen wächst, mehr Menschen Vertrauen in Trump äußern als in Rom, Madrid oder Paris, wirkt fast wie ein politischer Reflex alter Bindungen.

Noch auffälliger sind die Hochburgen der Zustimmung außerhalb Europas. In Israel vertrauen 69 Prozent dem US-Präsidenten – ein Spitzenwert, der den Schulterschluss der beiden Regierungen unterstreicht. Auch in Nigeria (79 Prozent), Kenia (64 Prozent) und Indien (52 Prozent) genießt Trump Rückhalt, der sich aus einer Mischung sicherheitspolitischer Interessen, wirtschaftlicher Versprechen und geopolitischer Nähe erklärt. Hier wird er weniger als Polarisierer, sondern vielmehr als Garant harter Machtpolitik wahrgenommen.

 

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Der Tanz auf dem Vulkan
Mark Carney, der ewige Musterknabe der internationalen Diplomatie tanzt überraschend den gleichen Totentanz, nur in Moll statt Dur. „Die Führungsstärke von Präsident Trump und den Vereinigten Staaten eröffnet die Möglichkeit, Russlands illegalen Krieg in der Ukraine zu beenden, behauptet er – als hätte der Mann, der Putin die Stiefel leckte, plötzlich das Damaskuserlebnis eines Pazifisten erfahren. Es ist die Logik des Absurden: Der Brandstifter wird zum Feuerwehrmann ernannt, der Vergewaltiger zum Frauenbeauftragten, der Leichenfledderer zum Chefarzt.

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50501: Die Bewegung des Volkes @50501movement.bsky.social

Ein echter Diktator und ein Möchtegern-Diktator gehen in eine Bar.

Der echte Diktator richtet eine Waffe auf den Barkeeper und sagt: „Verschwinde.“

Dann zeigt er dem Möchtegern-Diktator all das Erpressungsmaterial, das er gegen ihn hat.

„Jetzt mach, was ich sage,“ befiehlt er.

Entschuldigung, das ist kein Witz. Es ist das, was gestern in Alaska passiert ist.

16. August 2025 um 9:28 Uhr

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Trumps digitales Imperium – Wie Familie, NFTs und Bitcoin ein Krypto-Netzwerk der Macht spinnen
Was auf den ersten Blick wie das Schaubild eines Fantasy-Rollenspiels aussieht, ist in Wahrheit der Versuch, Ordnung in ein kompliziertes Geflecht aus Firmen, Tokens, Family Trusts und politischen Verbindungen zu bringen – ein Netzwerk, das sich rund um Donald Trump, seine Familie und deren wachsende Aktivitäten in der Krypto- und NFT-Welt spannt. Die Recherche mit Stand Juli 2025 gibt einen umfassenden Überblick über ein System, das gleichzeitig Finanzprojekt, politische Plattform und Markenzeichenmaschine ist. Im Zentrum des Geflechts steht die Trump-Familie – Donald Trump, Melania Trump, Donald Trump Jr., Eric Trump, Ivanka Trump und Jared Kushner –, die als Eigentümer, Begünstigte oder ausführende Organe zahlreicher LLCs (Limited Liability Companies) fungieren. Über die Donald J. Trump Revocable Trust und die Trump Organization laufen zahlreiche geschäftliche Verbindungen, die wiederum in ein Netzwerk von Tochterfirmen münden – darunter DT Marks, DTTM Operations, DTTM Holdings, Trump Media & Technology Group und Trump Card NFTs.

Ein zentraler Aspekt ist die massive Expansion in den Krypto-Bereich. Trump NFTs (u.a. über „Trump Card NFTs“, „Trump Sneakers“) und Memecoins (wie $TRUMP WAR und STRUMP memecoin) zielen auf loyale Unterstützer ab, wobei Plattformen wie Magic Eden als Handelsplätze fungieren. Trump Media & Technology Group, eng verbunden mit Truth Social, arbeitet aktiv an einem eigenen Bitcoin Treasury – mutmaßlich zur Absicherung der digitalen Vermögenswerte. Parallel wird an einer Mischung aus klassischen ETFs und Krypto-Assets gearbeitet. Besonders aufschlussreich ist die Rolle von World Liberty Financial, LLC, ein Unternehmen, das u. a. den $WLFi Token, eine eigene Governance-Plattform, die geplante WLF-Protokollstruktur und eine USDH-Stablecoin verwaltet. Laut Grafik sind 75 Prozent der Verkaufserlöse aus Token-Emissionen hier gebündelt – mit einer Summe von über 22 Millionen US-Dollar. Die Trump-Familie ist dabei nicht direkt Eigentümer, profitiert aber über Lizenzierungen und Beteiligungen. Auch Jared Kushner scheint über Axiom Management LLC Einfluss zu haben.

 
Am Freitag traf sich Trump mit Putin

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