Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Ein Mann mit Prinzipien, weiter so (y)
Genau, jetzt schließt er das Bildungsministerium. Er selber ist ja ein ungebildetes A....loch und wo käme er hin, wenn gebildete Menschen seine Beschissenheit durchschauen würden. Er rettet Amerikas KInder. Kaum glaubt man dümmer und beschissener geht nicht mehr, kommt das Trumpltier daher :lol27:
„Er rettet Amerikas Kinder“ – Trump unterzeichnet Dekret zur Auflösung des US-Bildungsministeriums
Donald Trump sieht das Bildungsministerium als einen Hort linksliberaler Ideologien. Steuergelder würden durch die Behörde verschwendet. Nun geht der US-Präsident die Zerschlagung des Bildungsministeriums an.

US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das die Auflösung des Bildungsministeriums verlangt. Es sei der Beginn seines Bestrebens, das Ressort „ein für alle Mal“ zu eliminieren, sagte der Republikaner während einer Zeremonie im Weißen Haus. Die Anordnung sieht vor, die Hoheit über Bildungsfragen wieder an die US-Staaten zu überführen.

In dem Dekret wird Bildungsministerin Linda McMahon angewiesen, alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um die Funktionen des Ministeriums auf ein Minimum zu reduzieren. Um das Ressort komplett abzuschaffen, wäre die Zustimmung des Kongresses nötig.

 
Frage Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist entsetzt und wird immer mehr von der schieren Angst gepackt. Wie weit wird das hohldrehende Trumpelstielzchen noch gehen?
Ich werde einfach den Verdacht nicht los, das Trumpeltier als Träger des güldenen Cerebralvakuums, irrt verloren in seiner eigenen Echokammer, erbaut aus Hass und Lügen, herum.
Das Trumpelstielzchen greift zur Legitimation seiner regieden Abschiebepolitik auf uralte Gesetze zurück. Der "Alien Enemies Act" (Gesetz über ausländische Feinde) erlaubt es dem Präsidenten der USA, übliche Verfahren vor Einwanderungsgerichten zu umgehen, um Ausländer zu inhaftieren und abzuschieben, die aus einer "feindlichen Nation" stammen. Das ist aber nur möglich, wenn die Vereinigten Staaten Krieg gegen einen feindlichen Staat erklärt haben oder wenn der Präsident der Meinung ist, dass den Vereinigten Staaten eine "Invasion oder ein räuberischer Überfall" droht. Auf Letzteres beruft sich Trump in der Anordnung. Zuletzt wurde das Gesetz benutzt, um Deutsche und Japaner im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu internieren. Der ,, Alien Enemies Act" stammt von 1798, nun geht Trump mit diesem Gesetz gegen ein venezolanisches Verbrecherkartell vor. Venezuela hat den USA nicht den Krieg erklärt, der autoritäre Präsident Nicolas Maduro hat mehrere Milliarden Dollar kassiert, um abgeschobene ,,Flüchtlinge" zu inhaftieren. Der amerikanische Plan sieht vor, auch ,,nicht Venezulaner" nach Venezuela abzuschieben.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Trump fordert Einschränkungen für US-Bundesrichter
US-Präsident Donald Trump hat das US-Höchstgericht aufgefordert, die Möglichkeiten von US-Bundesrichtern einzuschränken, einstweilige Verfügungen zu erlassen, die für die ganzen USA gelten. „Stoppt landesweite einstweilige Verfügungen, bevor es zu spät ist“, schrieb Trump auf einer Onlineplattform.

Zurzeit laufen mehr als 100 Klagen gegen die Initiativen der Trump-Regierung vor US-Bundesgerichten. Mehrere Bundesrichter haben Entscheidungen getroffen, die zahlreiche Maßnahmen Trumps blockieren oder vorübergehend auf Eis legen.

Diese betreffen unter anderem seine Vorhaben, das Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft einzuschränken, Bundesmittel einzufrieren, Beamte zu entlassen und Transpersonen im US-Militär zu verbieten.

Zuletzt untersagte eine US-Richterin in Baltimore vorläufig den Zugriff von Tech-Milliardär Elon Musk und seinem Gremium DOGE auf sensible Daten der Sozialversicherungsbehörde. Das Gremium habe unter fadenscheinigen Vorwänden „uneingeschränkten Zugang“ zu „persönlichen und privaten Informationen von Millionen Amerikanern“ erhalten

 
Trump zerstört das Dollar-Imperium: Ein Alarmsignal für Privatanleger - und Merz

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Trumps Politik hat weitreichende finanzielle Folgen: Die Währungsstabilität wackelt, internationale Geschäftspartner suchen nach Alternativen. Die Unsicherheit nimmt zu, während der Dollar weltweit an Boden verliert.

Es gibt nur ein Wort, das weltweit als Chiffre für die USA funktioniert. Donald Trump glaubt, dieses Wort sei „Trump“. Doch alle anderen wissen: Es lautet „Dollar“.
Der Dollar ist die wichtigste Reservewährung der Notenbanken (einschließlich der EZB), die größte Handelswährung (auch im E-Commerce) und das bevorzugte Zahlungsmittel der Investoren an den Kapitalmärkten. Er symbolisiert ein Imperium, das es in seiner Bedeutung mit dem russischen Zarenreich und dem Imperium Romanum aufnehmen kann.

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Weiterer Absturz möglich - Anleger erleben schwere Zeiten für die US-Kapitalmärkte
Die Korrektur der US-Aktien hat mit der Vereidigung von Donald Trump begonnen, weitere 17 Prozent Verlust sind möglich. Wie FOCUS MONEY darauf kommt.

Es klang wie ein Menetekel: „Lassen Sie sich nicht von den Memecoins der Trump-Familie täuschen, der Ausverkauf hat begonnen“, warnte die Medien- und Informationsplattform Coindesk am 20. Januar.

Memecoins verkörpern oft eine Idee oder Persönlichkeit und stützen sich auf Online-Communitys, haben aber meist keinen oder nur geringen realen Wert.

Kurs des Trump-Memecoins abgestürzt
Zwei Tage vor der Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident startete sein Memecoin „Trump“ seinen Siegeszug. Innerhalb weniger Stunden schoss der Kurs von sechs auf über 80 Dollar. Doch der Höhenflug war nur von kurzer Dauer.

Raten Sie mal, was „Trump“ den Fans des US-Präsidenten noch wert ist? Wir outen uns als Spielverderber: „Trump“ kostete zwischenzeitlich 10,70 Dollar. Dass mit dem Wertverfall von „Trump“ auch Indizes, Aktien oder der Dollar fallen würden, stand nicht im Drehbuch.

 
Echt beeindruckend, was Trumpltier in nur 9 Wochen als Präsident alles hingekriegt hat:
Rezession UND Verfassungskrise

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Kursverfall an den Börsen: Rettet uns der Markt vor Trump?
Wegen Donald Trumps Wirtschaftspolitik machen einige Konzernchefs, Banken und Börsenanalysten gegen den Präsidenten mobil. Kann eine solche Revolte etwas bewirken?

Vor wenigen Tagen verschickte Michael Cembalest, leitender Marktstratege beiJP Morgan Asset Management, einen Brief an tausende Investoren. JP Morgan ist die größte Bank der USA mit einer Bilanzsumme von rund 4000 Milliarden Dollar; Cembalests Worte haben unter Anlegern Gewicht. "Das Interessante an der Börse ist, dass sie nicht angeklagt, verhaftet, abgeschoben, eingeschüchtert, bedroht oder schikaniert werden kann", schrieb Cembalest. "Sie hat kein Geschlecht, keine ethnische Zugehörigkeit und keine Religion, sie kann nicht gefeuert, beurlaubt oder gestrichen werden." Börsenkurse geben unbeirrt von politischem Druck ein Bild der erwarteten Wirtschaftslage wider, so Cembalest.

Warum er diese Worte wählte, liegt auf der Hand: Seit seinem Amtsantritt ist US-Präsident Donald Trump dabei, den US-Staat umzubauen. Die Verwaltung wird von Kritikern gesäubert. Die Bundesregierung testet aus, wie weit sie ihre Macht gegenüber Gerichten ausdehnen kann. Während die Opposition in den USA noch nach der richtigen Reaktion auf den autoritären Stil des Präsidenten sucht, sorgt Trumps Politik an den Märkten bereits für handfeste Verwerfungen.

Sechs Prozent Wertverlust bei Indexfond S&P 500
Der S&P 500, in dem die Aktienwerte der größten US-Konzerne abgebildet sind, hat im vergangenen Monat rund sechs Prozent an Wert verloren, die Kursgewinne seit dem Wahlsieg Trumps sind verpufft. Trumps erratische Zollpolitik sorgt für zunehmende Unsicherheit unter den Wirtschaftstreibenden, und die Prognosen trüben sich ein. Die US-Notenbank Fed hat ihre Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft 2025 erst diese Woche von 2,1 auf 1,7 Prozent herunterkorrigiert.

 
Frage Sie Frau Eva:
Wie das Trumpeltier Frieden schafft
Manchmal denke ich, das Trumpeltier ist wie klein Fritzchen, dass sich alles immer ganz einfach vorstellt. Wenn das Trumpeltier Frieden will, dann hat das zu geschehen, egal zu welchem Preis. Natürlich achtet das er immer genau darauf, dass andere den Preis bezahlen und nicht er.
Hinter den Kulissen wird scheinbar schon fleißig an der Aufteilung der Ukraine gearbeitet und das Kremlmonster reibt sich die Hände. Die Kriegsverbrechen von Putin werden in den USA nicht weiter verfolgt. Die Deportation von tausenden ukrainischer Kinder ist dem Trumpeltier egal und er hat angeordnet, dies nicht weiter zu verfolgen. Es ist doch ganz einfach, aus den Augen, aus dem Sinn. Was interessieren ihn schon ukrainische Kinder und deren Eltern. „Einem Bericht zufolge hat US-Präsident Donald Trump ein Programm zur Verfolgung russischer Massenentführungen von ukrainischen Kindern eingestellt.“
„Freund“ Wladi ist nicht weiter der Feind, er ist zum Freund mutiert, was zumindest das Trumpeltier so sieht. „Unter der Trump-Regierung haben mehrere Sicherheitsbehörden ihre Arbeit zur Bekämpfung russischer Sabotage, Desinformation und Cyberabgriffe eingestellt. Dabei handelt es sich um Arbeitsgruppen, die mit europäischen Verbündeten zusammenarbeiteten, um Anschläge in Europe und die Vereinigten Staaten zu vereiteln, wie ehemalige Beamte, die an den Arbeitsgruppen teilnahmen, gegenüber Reuters erklärten.“
Nachdem das Trumpeltier ja zugegeben hat, dass der Eklat im Oval Office von ihm inszeniert war, wird immer deutlicher, wie die Ukraine unter die Räder gerät. „Der Streit mit Selenskyj im Oval Office war laut Trump kalkuliert. Der Streit mit Selenskyj sei Teil einer Strategie gewesen, um die Ukraine unter Druck zu setzen, sagt Trump vor Reportern. „Viele Menschen werden dort getötet, und wir müssen die Ukraine dazu bringen, das Richtige zu tun. Es war keine einfache Situation“, so Trump. „Sie haben einen kleinen Einblick in das Oval Office bekommen, aber ich denke, sie tun jetzt das Richtige, und wir versuchen, das Friedensabkommen zu erreichen.“

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben