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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion


Ein hoch auf Donald "Duck", endlich hat er neben Staaten auch einen Staat geführt von Pinguinen mit Zöllen belegt.
So bringt die Ente auch Pinguine auf die selbe Stufe mit dem Menschen. Ein Erfolg in der Gleichstellung Tier-Mensch.

Unsere Genossen machen sich schon stark:
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Solange die Globalisierung in der Hand des Westens war, war alles in ordnung. Jetzt wo China die Nase vorn hat in der Globalisierung will man die Globalisierung abschaffen.

Jetzt baut jeder sein Land mit Mauern zu und verkauft seine Produkte Lokal.

:thumb::laughing6:
 
Das Verrückteste an Trumps Zöllen ist die Methode, wie er zu seinen Zahlen kommt
Der US-Präsident behauptet, dass andere Staaten sehr hohe Zölle verrechnen. Doch die Rechnung dahinter ist ökonomischer Unfug

Eine Frage haben sich Ökonomen und andere Beobachter seit der Ansprache von US-Donald Trump am Mittwochabend, in der er seine neuen Zölle ankündigte, gestellt. Trump präsentierte eine Tafel, auf der die durchschnittlichen Höhen der Zölle, die die Handelspartner der USA einheben, aufgelistet waren. Die USA würden nunmehr "reziproke", also entsprechende Zölle diesen Staaten verrechnen, aber aus Freundlichkeit diese halbieren.

Bei der Europäischen Union wurden Zölle von 39 Prozent berechnet, die USA reagieren nun mit 20 Prozent. Bei China sind es 67 Prozent, für die es nun US-Zölle von 34 Prozent geben wird. Bei Vietnam 90 Prozent, bei Südkorea, mit dem die USA ein Freihandelsabkommen haben, 50 Prozent.

Für diese Zahlen, die laut Trump seine Wirtschaftsberater auf Grundlage etablierter Methoden berechnet haben, gibt es keine faktische Grundlage. Woher kommen sie also?
...
Und es gibt hier noch einen Fehlschluss: Das US-Defizit im Außenhandel hat eine ganz andere Ursache, als Trump glaubt. Es liegt vor allem daran, dass in der US-Wirtschaft viel mehr investiert, als gespart wird. Deshalb fließt jedes Jahr sehr viel Kapital aus dem Ausland in die USA – in Wertpapiere oder in Direktinvestitionen. Und diese führen nach der Logik der Volkswirtschaft automatisch zu einem Defizit in der Leistungsbilanz, von der der Außenhandel den größten Teil einnimmt. Wenn Trump nun noch die Steuern senkt und durch ein höheres Budgetdefizit die Sparquote der US-Wirtschaft weiter verringert wird, dann wird das Handelsdefizit noch weiter wachsen – Zölle hin oder her. (Eric Frey, 3.4.2025)

 
Der unfähigste Präsident aller Zeiten, den die USA je hatte, hat es fertig gebracht, eine unbewohnte Insel, wenn man mal die Pinguine weglässt, mit 10% Zoll zu belegen. Mehr muss man nicht wissen :lol27:

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Tja, wie vermutet, der beschissenste und unfähigste Präsident aller Zeiten, macht mit seinen Zöllen die USA Wirtschaft kaputt.
Stellantis, der Hersteller von Ram Trucks und Jeeps, kündigt an, 900 Arbeiter in fünf US-Werken zu entlassen, nachdem Trumps idiotische Zölle angekündigt wurden, und warnt davor, dass weitere Stellenstreichungen folgen werden, falls die Zölle bestehen bleiben.

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Trumps Zollattacke trifft Freund und Feind
Donald Trump wählte brachiale Worte. Engste Handelspartner hätten die USA mit ihrer Zollpolitik „geplündert und vergewaltigt“, sagte der amerikanische Präsident in Washington. Um die größte Volkswirtschaft der Welt in ein „goldenes Zeitalter“ zurückzuführen, werde er per Dekret „reziproke Zölle“ anordnen, die vom 9. April an gelten sollen: zehn Prozent pauschal für alle Länder, 20 Prozent auf alle Einfuhren aus der Europäischen Union, 34 Prozent für chinesische Waren, die zu den bereits verhängten 20 Prozent hinzukommen, 24 und 46 Prozent für Lieferungen aus Japan, Vietnam, Südkorea und Indien. Der Durchschnittszoll, steigt mit den Ankündigungen auf 18,8 Prozent und liegt damit so hoch wie zuletzt im Jahr 1911. „Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem die amerikanische Industrie wiedergeboren wurde“, versprach Trump.

Außerhalb des Rosengartens des Weißen Hauses stand Trump mit dieser Einschätzung relativ allein da. Für den Fall, dass Trump bei seinen Plänen bleibt, sei das „der größte Angriff auf den Freihandel seit dem Zweiten Weltkrieg“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest der F.A.Z. Wirtschaftsverbände sprachen von einem „Tiefschlag für die Weltwirtschaft“. Die Furcht vor den Auswirkungen der Zölle ließ die Aktienkurse rund um die Welt absacken. Der S&P-500 fiel nach Handelseröffnung am Donnerstag um 3 Prozent, der Deutsche Leitindex Dax rutschte zunächst um 2,3 Prozent auf 21.873 Punkte ab. Einzelne Werte, wie die stark vom Welthandel abhängigen Konzerne Adidas und Puma, verloren im Tagesverlauf mehr als ein Zehntel ihres Wertes.

 
Ungläubiges Staunen über Berechnungsmethode
Für Aufregung bis hin zu ungläubigem Staunen sorgt auch die mutmaßliche Berechnungsmethode, auf der die Höhe der Zölle beruht. Die „Financial Times“ übertitelte ihre Analyse dazu mit: „Sie werden nicht glauben, wie sie zu den Zahlen gekommen sind. Es gibt eine Methode in dem Wahnsinn – sie ergibt bloß keinen Sinn.“ Zunächst hatten Beobachter von Trumps Präsentation – inklusive Kartonplakat – angenommen, die Höhe der Zölle lasse sich mit einer Kombination bestehender Zölle und anderer Handelsschranken nachvollziehen.

Doch das Weiße Haus veröffentlichte später eine kompliziert aussehende Formel – laut „Financial Times“ und BBC liegt dem Ganzen aber eine sehr einfache Berechnung zugrunde: Demnach wurde offenbar das Handelsdefizit, das die USA mit einem Land haben, genommen, dieses durch die Gesamtzahl der Importe aus dem Land dividiert und dann durch zwei geteilt. Herangezogen wurde dabei nur der Warenhandel – bei Dienstleistungen haben die USA in der Regel aufgrund der Geschäfte der US-IT-Riesen einen haushohen Überschuss in den bilateralen Handelsbilanzen.

Die BBC rechnete das anhand des Beispiels China vor: Das Warenhandelsdefizit der USA mit China betrage 295 Mrd. Dollar. Der Gesamtwert an importierten chinesischen Waren belaufe sich auf 440 Mrd. 295 dividiert durch 440 ergibt 67 Prozent – diese Zahl durch zwei dividiert (und gerundet) – und man landet bei den 34 Prozent, die Trump an Zöllen auf China verhängte.

Die Rechnung mit der EU sieht dann so aus: 235,6 Mrd. Defizit geteilt durch 605,8 Mrd. Importe aus der EU – ergibt 0,388, also 39 Prozent. Diese Zahl durch zwei dividiert ergibt – aufgerundet – 20 Prozent.

„FT“ und die Bananen
Die „Financial Times“ fragte sich weiter, ob das Weiße Haus davon ausgehe, dass jedem US-Handelsdefizit nur unfaire Praktiken oder Währungsmanipulation zugrundeliegen. Die Wirtschaftszeitung verwies auf das Modell des komparativen Kostenvorteils, das in etwa besagt, dass grenzüberschreitender Tausch für beide Seiten volkswirtschaftlich vorteilhaft ist – auch für jene Seite, die ein Produkt nicht so günstig produzieren kann. Es bildet die Grundlage für die Vorteile von Freihandel. Und Produkte, die es im eigenen Land gar nicht gebe – etwa Bananen – einzubeziehen, ist laut „FT“ ebenfalls absurd – oder eben: „bananas“ (etwa: verrückt).

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Bizarre Szene: Nach wilder Schimpftirade von rechter Aktivistin feuert Trump etliche Mitarbeiter
Trump feuert Mitarbeiter - wegen wilder Schimpftirade von Verschwörungstheoretikerin
Die New York Times sprach von sechs Entlassungen, andere Mitarbeiter seien versetzt worden. Bei einem 30 Minuten langen Treffen habe Loomer die Mitarbeiter vor den Augen des Präsidenten und des Nationalen Sicherheitsberaters Mike Waltz heruntergemacht. An dem Treffen habe auch Trumps Vize JD Vance teilgenommen.

 
Selbst unbewohnte Inseln stehen auf des beschissensten und unfähigsten Präsidenten, den die USA je hatte, aber Russland nicht. Ukraine steht aber auch drauf. Und um Lügen ist die Trumpltier administration nie verlegen.
Über 100 Länder auf Trumps Zölle-Liste, aber Russland fehlt
Die von US-Präsident Donald Trump verkündeten Zölle treffen eine Liste von 185 Handelspartnern - Russland fehlt darauf, im Gegensatz etwa zur Ukraine.

Zur Erklärung führte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt der US-Nachrichtenseite "Axios" gegenüber an, dass Russland nicht berücksichtigt wurde, weil US-Sanktionen wegen Moskaus Ukraine-Krieg bereits "jeden bedeutenden Handel ausschließen".

Der Handel zwischen Russland und den USA schrumpfte nach Daten des United States Census Bureaus im Vergleich zu der Zeit vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine tatsächlich stark zusammen - von rund 36 Milliarden US-Dollar (33,32 Mrd. Euro) an Ein- und Ausfuhren von Waren im Jahr 2021 auf rund 3,5 Milliarden Dollar im Jahr 2024.

 
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